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Bundesverwaltungsgericht: LNG-Pipeline vor Lubmin darf weiter gebaut werden
#Bundesnetzagentur #DUH #DeutscheUmwelthilfe #Energie #Erdgas

Die Deutsche Umwelthilfe ist im Eilverfahren damit gescheitert, den Pipeline-Bau vor Lubmin zu stoppen․
1&1 verschiebt den Startschuss seines Handynetzes
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Das vierte deutsche Handynetz lässt weiter auf sich warten․ Mobilfunkanbieter 1&1 wartet auf grünes Licht von der Bundesnetzagentur für eine Übergangslösung․
Dienstag: Handynetz lässt auf sich warten, iPhone mit neuen Funktionen
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1&1 verschiebt Startschuss für Handynetz + iOS17 ist da + Microsoft-Produktchef geht + China betreibt Exascale-Supercomputer + Rekord bei US-Raketenstarts
Deutschlands Mobilfnetze werden besser – 5G-Abdeckung bei 89 Prozent
#5G #Bundesnetzagentur #Mobilfunk

Der Ausbau des 5G-Mobilfunks in Deutschland kommt voran und liegt nun offiziell bei 89 Prozent․ Doch über die tatsächliche Versorgung sagt das nicht viel aus․
Elektroautos: Fast 100․000 Ladepunkte in Deutschland öffentlich zugänglich
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Zur Jahresmitte waren in Deutschland mehr als 97․000 Ladepunkte öffentlich zugänglich․ Besonders schnell wächst dabei die Zahl der Schnellladepunkte․
Gasspeicher in Deutschland schneller als geplant fast voll
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Die Gasspeicher in Deutschland haben den Speicherstand erreicht, der gesetzlich für den 1․ November vorgeschrieben ist․
Teure Mobilfunkfrequenz-Auktion: Behörde prüft langfristigen Verzicht
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Etwa 51 Milliarden Euro bezahlten die Netzbetreiber bei einer Frequenzauktion im Jahr 2000․ Doch solches Geld könnte künftig in den Netzausbau fließen․
Boom bei Balkonkraftwerken: Bereits mehr als 300․000 in Betrieb
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Die Bundesregierung will die Installation von Steckersolaranlagen erleichtern․ Doch schon jetzt steigt deren Zahl kräftig, insbesondere in NRW und Bayern․
Glasfaser-Studie: Forscher bringen Überbauverbot ins Spiel
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In vielen Gemeinden ist höchstens ein Netz langfristig ökonomisch tragfähig, geht aus einer Studie hervor․ Die Wissenschaftler sehen den Regulierer gefordert․
Gasversorgung im Winter 23/24: Versorgungslage besser als vor einem Jahr
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Die Bundesnetzagentur schließt aus Modellrechnungen, dass die Gasversorgungslage besser ist als vor einem Jahr, aber noch Restrisiken bleiben․
Erdgasspeicher in Deutschland zu 100 Prozent gefüllt
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Die Erdgasspeicher in Deutschland sind zu 100 Prozent gefüllt, auch EU-weit․ Sparen wird dennoch angeraten․
Bundesbürger im 2022 im Schnitt 12,2 Minuten ohne Strom
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Voriges Jahr blieben Letztverbraucher durchschnittlich 12,2 Minuten ohne Strom․ Im Jahr davor war es etwas mehr․
Glasfaser-Routerzwang: Viel Kritik an Plänen der Netzbetreiber​
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Die Forderung von Netzbetreibern, dass die freie Routerwahl bei gängigen Glasfasernetzen erst nach ihrem Modem beginnt, findet bislang keinerlei Unterstützer․​
Frequenzplan der Netzagentur: Bundeskartellamt sorgt sich um 1&1
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Die von der Bundesnetzagentur geplante Verlängerung der Flächenfrequenzen hat laut den Kartellwächtern gravierende wettbewerbliche Nachteile vor allem für 1&1․​
Dommermuth: 1&1-Netz "ab Dezember voll funktionsfähig"​
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Im Interview mit dem Handelsblatt bekräftigt der CEO den Netzstart von 1&1 zum Jahresende – und zeigt sich zuversichtlich in der Frage der Flächenfrequenzen․​
Bundesnetzagentur eröffnet Bußgeldverfahren gegen Mobilfunkbetreiber
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Die Bundesnetzagentur wirft Mobilfunkbetreibern vor, ihre Versorgungsauflagen nicht vollständig erfüllt zu haben und hat ein Bußgeldverfahren eingeleitet․
Strom-Bremsen zu Spitzenlastzeiten: Bundesnetzagentur legt Regeln fest
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Falls immer mehr Wärmepumpen oder Elektroautos Strom benötigen, könnte das Netz überlastet werden․ Dafür hat die Bundesnetzagentur nun Regeln vorgelegt․
Dienstag: Sono Motors findet Investor, "Scholz" kündigt AfD-Verbot an
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Sono Motors holt Mitarbeiter zurück + Bundesregierung not amused + Google löscht Konten + Bundesnetzagentur stellt Regeln auf + Wettlauf zum Mond
Breko: Verband fordert weniger staatliche Förderung
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Ungewöhnlich: Statt mehr will der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) weniger Staatsgeld für den Glasfaserausbau․
Erneuerbare Energie: Netzkosten sollen gerechter verteilt werden
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In Regionen mit größerem Zuwachs an Erneuerbarer Energie sind die Netzentgelte höher als woanders․ Die Bundesnetzagentur schlägt vor, wie sich das ändern lässt․