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Linux Foundation, IBM und Grillo arbeiten an System zur Erdbebenfrüherkennung
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Die gemeinsame Inititative namens OpenEEW (Earthquake Early Warning) soll die Entwicklung quelloffener Frühwarnsysteme beschleunigen und setzt dafür auf Docker․
Erdbebenopfer finden per fliegendem Radar
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Fraunhofer-Forscher arbeitet an einer neuen Technik, die großflächig Lebenszeichen ortet․ So sollen unter anderem Verschüttete präziser gefunden werden․
Zahlen, bitte! Alle 26 Sekunden: der mysteriöse Puls der Erde
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Seit rund 60 Jahren beschäftigt die Forscher ein ungewohnliches Phänomen: In Abstand von 26 Sekunden wird global ein Pulsieren gemessen․ Die Ursache ist unklar․
Erdbeben, Vulkanausbrüche: Japan simuliert den Worst-Case
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Nach der Tsunami- und Atomkatastrophe von 2011 übt sich Nippon im Desasterdenken – im Rechner und in der Praxis․
China: Luftschiff mit 5G-Basis zur Kommunikation in Katastrophengebieten
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China testet ein Luftschiff mit 5G-Basis zur Kommunikation in abgeschnittenen Katastrophengebieten․ "5G Cloud One" hätte auch Flutopfern helfen können․
Japan: Erdbeben erschüttert Region um Fukushima
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Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat laut einer japanischen Nachrichtenagentur die Präfektur erschüttert, in der die Atomruine von Fukushima steht․
Erdbeben in Fukushima: Stromausfall, Produktion unterbrochen, Zug entgleist
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Drei Menschen kamen bei dem Erdbeben am Mittwoch in Japan ums Leben․ An Atomkraftwerken sind keine Anomalien festgestellt worden․
Erdbeben: Frühere und genauere Warnung dank neuronaler Netze
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Forscher haben ein neuronales Netz trainiert, Erdbeben aus Störungen des Gravitationsfeldes vorherzusagen․ Aktuell funktioniert das aber nur für eine Region․
Zahlen, bitte! 2,4 Kilometer einer pulsierenden Stadt - kurz vor der Katastrophe
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Zufällig wurde 1906 in San Francisco ein Film aufgenommen, der das Leben der Stadt zeigte, vier Tage vor einem verheerenden Erdbeben
City-Sensoren mit Open Source: Chicagos Umweltdaten-Sensoren für andere Orte
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Das "Array of Things" entstand in Chicago und soll nun auch in anderen Städten Atmosphärendaten, Erdbeben und andere Geoinformationen erfassen․
Großer Schatz oder großes Risiko: Wie sicher ist Geothermie?
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Energiesorgen durch den Ukraine-Krieg geben der Geothermie neuen Schub․ Doch Beben und Bodenhebungen durch Bohrungen in der Vergangenheit sorgen für Ängste․
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Warnung vor betrügerischen Spendenaufrufen
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Schwere Erdbeben haben in der Türkei und Syrien Tausenden Menschen das Leben gekostet․ Schon kurz danach hat Bitdefender betrügerische Spendenaufrufe gefunden․
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Erste Satellitenbilder zeigen Zerstörungen
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Schon am Tag nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien wurden die ersten Satellitenbilder gemacht․ Sie vermitteln einen Eindruck der Zerstörungen․
Nach Erdbeben: Türkische Twittersperre ist "technisches Problem"
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Viele Türken beklagen online mangelnde Hilfe nach den Erdbeben․ Da sperren die ISP den Zugriff auf Twitter․ Die Regierung liest Twitters Management die Leviten․
Donnerstag: Zweifel an Google-KI, Disney nach Abonnentenverlust auf Sparkurs
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KI-Zweifel nach Google-Fehler + Disney mit Stellenabbau & Einsparungen + Twittersperre in Türkei nach Erdbeben + Homeoffice ohne Stechuhr + heiseshow zu E-Autos
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Boden hat sich um bis zu 8 m verschoben
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Während vor Ort noch fieberhaft versucht wird, Menschen aus den Trümmern zu bergen, wird aus dem All das Ausmaß der Erdbeben deutlich․ Die Brüche sind immens․
Schneller als Zurufe vor Ort: KI kann nach Erdbeben gezielt Hilfskräfte senden
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Humanitäre Teams in der Türkei und in Syrien nutzen maschinelles Lernen, um Erdbebenschäden schnell zu erfassen und Rettungsmaßnahmen zu planen․
Gasförderung: Niederlande drehen nach 60 Jahren den Hahn zu
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Das Aus für die Gasförderung in den Niederlanden nimmt dem Nachbarland Deutschlands eine wichtige Einnahmequelle․ Folgeprobleme bleiben noch lange erhalten․
Erdbeben in Marokko: Weltraumschrott behindert wichtige Forschung aus dem All
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Nach Erdbeben wie jenem in Marokko können Satelliten aufzeigen, wo Hilfe am nötigsten ist․ Eine solche Analyse wurde nun fast durch Weltraumschrott verhindert․