Sonntag, der 06.04.2025:
Die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus!
📖 Jesaja 58,7
Der König wird den Gerechten zur Antwort geben: Amen, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
🖋 Matthäus 25,40
💭 An Gott getan
In den heutigen Bibelversen geht es um den Umgang mit Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen und schnell übersehen oder sogar abgelehnt werden. Im Gegensatz zu denen, die angesehen und wohlhabend sind, werden sie eher gemieden. Doch gerade an ihnen macht Gott fest, wie ernst man es mit ihm meint. So verkündigte der Prophet Jesaja dem Volk Israel: „Beseitigt jede Art von Unterdrückung! Hört auf, verächtlich mit dem Finger auf andere zu zeigen, macht Schluss mit aller Verleumdung! Nehmt euch der Hungernden an, und gebt ihnen zu essen, versorgt die Notleidenden mit allem Nötigen! Dann wird mein Licht eure Finsternis durchbrechen. Die Nacht um euch her wird zum hellen Tag.“(1)
Schaut man auf den Lehrtext, so haben diese Verse nichts an Aktualität verloren. Gott zu dienen, schließt den Dienst an Bedürftigen mit ein. Wer sie jedoch missachtet, erntet von Gott ein vernichtendes Urteil.(2) Wenn wir in diesen Tagen über die zunehmende Dunkelheit in unserer Welt klagen, so liegt es an uns persönlich, wie viel Licht in unserer direkten Umgebung ist. Es geht nicht um alle Armen in dieser Welt – es geht um meinen Nächsten. Es geht darum, ob wir bedrücken oder helfen. Ob wir Worte des Friedens oder des Streits reden. Ob wir über andere reden, anstatt mit ihnen zu sprechen.
Ist uns immer bewusst, dass wir es bei unserem Gegenüber nicht nur mit einem beliebigen Menschen zu tun haben? Im Lehrtext spricht Jesus im Namen Gottes von einem seiner „geringsten Brüder“, und sagt: „… das habt ihr an mir getan.“ Wissen wir von vornherein, wer diese sind? Sicher nicht. Gott hingegen schon. So sah er etwa in einem erbitterten Feind des Evangeliums – nämlich Saulus – bereits ein „auserwähltes Werkzeug“ für die Botschaft von Jesus Christus.(3) Menschliche Einschätzungen jedoch können täuschen. Wenn Gott sich zu den Bedürftigen stellt, sollten wir das durchaus ernst nehmen. Wollen wir das?
Einen gesegneten Tag wünscht
Angela Mumssen
(1) Jes. 58,9-10 [Hoffnung für alle] (2) Matth. 25,41-46 (3) Apg. 9,10-16 [Luther 2017]
Gebet:
Vater im Himmel, danke, dass du mir mit Barmherzigkeit begegnest. Hilf mir, mich anderen gegenüber so zu verhalten, wie es dir entspricht. Ich will weder bedrücken noch niedermachen. Zeige mir, wo ich die Möglichkeit habe, zu helfen, und schenke es mir, dies in die Tat umzusetzen. Hilf mir, nicht an einem deiner geringsten Brüder vorbeizugehen. In Jesu Namen, Amen.
Die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus!
📖 Jesaja 58,7
Der König wird den Gerechten zur Antwort geben: Amen, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
🖋 Matthäus 25,40
💭 An Gott getan
In den heutigen Bibelversen geht es um den Umgang mit Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen und schnell übersehen oder sogar abgelehnt werden. Im Gegensatz zu denen, die angesehen und wohlhabend sind, werden sie eher gemieden. Doch gerade an ihnen macht Gott fest, wie ernst man es mit ihm meint. So verkündigte der Prophet Jesaja dem Volk Israel: „Beseitigt jede Art von Unterdrückung! Hört auf, verächtlich mit dem Finger auf andere zu zeigen, macht Schluss mit aller Verleumdung! Nehmt euch der Hungernden an, und gebt ihnen zu essen, versorgt die Notleidenden mit allem Nötigen! Dann wird mein Licht eure Finsternis durchbrechen. Die Nacht um euch her wird zum hellen Tag.“(1)
Schaut man auf den Lehrtext, so haben diese Verse nichts an Aktualität verloren. Gott zu dienen, schließt den Dienst an Bedürftigen mit ein. Wer sie jedoch missachtet, erntet von Gott ein vernichtendes Urteil.(2) Wenn wir in diesen Tagen über die zunehmende Dunkelheit in unserer Welt klagen, so liegt es an uns persönlich, wie viel Licht in unserer direkten Umgebung ist. Es geht nicht um alle Armen in dieser Welt – es geht um meinen Nächsten. Es geht darum, ob wir bedrücken oder helfen. Ob wir Worte des Friedens oder des Streits reden. Ob wir über andere reden, anstatt mit ihnen zu sprechen.
Ist uns immer bewusst, dass wir es bei unserem Gegenüber nicht nur mit einem beliebigen Menschen zu tun haben? Im Lehrtext spricht Jesus im Namen Gottes von einem seiner „geringsten Brüder“, und sagt: „… das habt ihr an mir getan.“ Wissen wir von vornherein, wer diese sind? Sicher nicht. Gott hingegen schon. So sah er etwa in einem erbitterten Feind des Evangeliums – nämlich Saulus – bereits ein „auserwähltes Werkzeug“ für die Botschaft von Jesus Christus.(3) Menschliche Einschätzungen jedoch können täuschen. Wenn Gott sich zu den Bedürftigen stellt, sollten wir das durchaus ernst nehmen. Wollen wir das?
Einen gesegneten Tag wünscht
Angela Mumssen
(1) Jes. 58,9-10 [Hoffnung für alle] (2) Matth. 25,41-46 (3) Apg. 9,10-16 [Luther 2017]
Gebet:
Vater im Himmel, danke, dass du mir mit Barmherzigkeit begegnest. Hilf mir, mich anderen gegenüber so zu verhalten, wie es dir entspricht. Ich will weder bedrücken noch niedermachen. Zeige mir, wo ich die Möglichkeit habe, zu helfen, und schenke es mir, dies in die Tat umzusetzen. Hilf mir, nicht an einem deiner geringsten Brüder vorbeizugehen. In Jesu Namen, Amen.
Montag, der 07.04.2025:
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.
📖 Psalm 103,6
Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut‘s nicht, dem ist‘s Sünde.
🖋 Jakobus 4,17
💭 Glaubenstaten
Heute möchte ich einmal vom Lehrtext ausgehen. Jakobus, der Verfasser, war wohl ein leiblicher Bruder Jesu.(1) Er schrieb eindeutig an Christen. Ihm war es wichtig, dass dem Glauben auch Taten folgten. Natürlich ist es richtig, dass wir vor Gott nicht aufgrund unserer Taten gerecht werden, sondern durch den Glauben an Jesus Christus. Doch andererseits gilt auch, dass ein Glaube ohne entsprechende Taten tot ist.(2) Jakobus nun stieß sich wahrscheinlich an Christen, die zwar von sich sagten, sie wären gläubig, aber immer wieder Streit untereinander hatten, auf andere neidisch waren und bestimmte Glaubensgeschwister wie Menschen zweiter Klasse behandelten.
Im Laufe der christlichen Kirchengeschichte sind viele Konfessionen entstanden, die sich an bestimmten Punkten in ihrem theologischen Bekenntnis unterscheiden. Doch alle Gruppen müssen sich von Jakobus diese Frage gefallen lassen: „Tust du auch, was du glaubst?“ „Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut‘s nicht, dem ist‘s Sünde“ – dieser Satz ist eine Herausforderung an alle, die sich zu Jesus Christus bekennen. Interessant an diesem Wort ist, dass es von unserem eigenen Wissen und Gewissen abhängig gemacht wird, ob wir uns vor Gott versündigen oder nicht.
Die Frage also, was denn das Gute ist, was wir tun sollen, kann nicht mit einer Zehn-Punkte-Liste beantwortet werden. Vielmehr hat Gott es uns mit einem simplen Gebot ins Herz geschrieben. Dieses lautet: So wie ihr von anderen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch.(3)
Nun lesen wir im Losungswort, dass Gott denen Gerechtigkeit und Recht schafft, die Unrecht leiden. Wie verstehen wir diesen Vers, wenn z.B. jemand, den wir kennen, beschimpft oder schlecht behandelt wird? Sagen wir dann: „Gott wird‘s schon machen, er will ja dem Unrecht Leidenden Recht schaffen“? Was würden wir uns denn wünschen, wenn man uns so behandelt? Eine ehrliche Antwort auf diese Frage zeigt uns, welche Taten unserem Glauben folgen sollten.
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
(1) Mk. 6,3 (2) Jak. 2,17 (3) Luk. 6,31 [Hoffnung für alle]
Gebet:
Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich erlöst und mir ewiges Leben geschenkt hast. Nun bitte ich dich, dass etwas Gutes von mir ausgeht. Etwas, was dich und dein Wesen widerspiegelt. Hilf mir bitte, meine menschliche Trägheit und meinen Widerwillen zu überwinden und schenke mir neu deine Liebe zu allen Menschen. Amen.
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.
📖 Psalm 103,6
Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut‘s nicht, dem ist‘s Sünde.
🖋 Jakobus 4,17
💭 Glaubenstaten
Heute möchte ich einmal vom Lehrtext ausgehen. Jakobus, der Verfasser, war wohl ein leiblicher Bruder Jesu.(1) Er schrieb eindeutig an Christen. Ihm war es wichtig, dass dem Glauben auch Taten folgten. Natürlich ist es richtig, dass wir vor Gott nicht aufgrund unserer Taten gerecht werden, sondern durch den Glauben an Jesus Christus. Doch andererseits gilt auch, dass ein Glaube ohne entsprechende Taten tot ist.(2) Jakobus nun stieß sich wahrscheinlich an Christen, die zwar von sich sagten, sie wären gläubig, aber immer wieder Streit untereinander hatten, auf andere neidisch waren und bestimmte Glaubensgeschwister wie Menschen zweiter Klasse behandelten.
Im Laufe der christlichen Kirchengeschichte sind viele Konfessionen entstanden, die sich an bestimmten Punkten in ihrem theologischen Bekenntnis unterscheiden. Doch alle Gruppen müssen sich von Jakobus diese Frage gefallen lassen: „Tust du auch, was du glaubst?“ „Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut‘s nicht, dem ist‘s Sünde“ – dieser Satz ist eine Herausforderung an alle, die sich zu Jesus Christus bekennen. Interessant an diesem Wort ist, dass es von unserem eigenen Wissen und Gewissen abhängig gemacht wird, ob wir uns vor Gott versündigen oder nicht.
Die Frage also, was denn das Gute ist, was wir tun sollen, kann nicht mit einer Zehn-Punkte-Liste beantwortet werden. Vielmehr hat Gott es uns mit einem simplen Gebot ins Herz geschrieben. Dieses lautet: So wie ihr von anderen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch.(3)
Nun lesen wir im Losungswort, dass Gott denen Gerechtigkeit und Recht schafft, die Unrecht leiden. Wie verstehen wir diesen Vers, wenn z.B. jemand, den wir kennen, beschimpft oder schlecht behandelt wird? Sagen wir dann: „Gott wird‘s schon machen, er will ja dem Unrecht Leidenden Recht schaffen“? Was würden wir uns denn wünschen, wenn man uns so behandelt? Eine ehrliche Antwort auf diese Frage zeigt uns, welche Taten unserem Glauben folgen sollten.
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
(1) Mk. 6,3 (2) Jak. 2,17 (3) Luk. 6,31 [Hoffnung für alle]
Gebet:
Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich erlöst und mir ewiges Leben geschenkt hast. Nun bitte ich dich, dass etwas Gutes von mir ausgeht. Etwas, was dich und dein Wesen widerspiegelt. Hilf mir bitte, meine menschliche Trägheit und meinen Widerwillen zu überwinden und schenke mir neu deine Liebe zu allen Menschen. Amen.
Dienstag, der 08.04.2025:
Der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
📖 2. Chronik 30,9
Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder.
🖋 Lukas 22,32
💭 Eine offene Tür
Immer wieder wandte sich das Volk Israel in seiner Geschichte von Gott ab und folgte anderen Göttern. Dadurch gerieten sie dann in große Not bis hin zur Verschleppung ins babylonische Reich. Kehrten sie jedoch zu Gott um, erlebten sie seine Gnade und Barmherzigkeit. Genau davon handelt auch das heutige Losungswort. König Hiskia, auf dessen Zeit sich das Losungswort bezieht, war ein König, der Gott folgen wollte. Er beseitigte die Götzen sowie falschen Altäre und richtete den ursprünglichen Gottesdienst wieder ein. Dazu gehörte zentral auch das Passahfest. Zu diesem Fest lud Hiskia alle Israeliten ein, die noch nicht verschleppt worden waren, und forderte sie auf, zu Gott zurückzukehren, denn er ist gnädig und barmherzig.
Manchmal wundere ich mich über Gottes Geduld. Immer wieder schenkte er Gnade, wenn die Menschen zu ihm zurückkehrten. Offensichtlich kennt er uns und weiß, wie schwer es uns fällt, ihm dauerhaft treu zu bleiben. Selbst einem Petrus war es nicht möglich. Er hatte die Wunder Jesu erlebt, ja selbst Wunder getan, und war davon überzeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Trotzdem verleugnete er seinen Herrn kurz vor dessen Kreuzigung. Doch schon bevor das geschah, schaute dieser schon auf das Danach. Petrus würde versagen, doch er würde auch wieder umkehren und dann sogar die anderen stärken.
Weder unsere menschliche Schwachheit noch schwere Schuld trennt uns von Gott – auch nicht ein verschlossener Himmel. Alle Hindernisse hat Gott beseitigt, als er seinen Sohn für uns gab. Das Einzige, was uns von ihm trennt, ist, wenn wir nicht durch die offene Tür hindurchgehen. Das bedeutete z.B. für Petrus, trotz seines Versagens an der Gnade Gottes festzuhalten, die er in Jesus Christus gefunden hatte. Für uns bedeutet es, Gott im Gebet und in seinem Wort zu suchen und ihm zu vertrauen. Wollen wir das?
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
Gebet:
Vater im Himmel, ich staune immer wieder, wie einfach es ist, zu dir zu kommen. Trotzdem halten mich manchmal falsche Gedanken zurück. Gedanken des Stolzes oder auch Gedanken der Angst, nicht angenommen zu werden. Ich will dir immer wieder neu vertrauen, auch wenn ich versagt, mich von dir entfernt habe, oder dich nicht verstehe. Halte mich fest in deiner Gnade. Das bitte ich im Namen deines Sohnes Jesus Christus, Amen.
Der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
📖 2. Chronik 30,9
Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder.
🖋 Lukas 22,32
💭 Eine offene Tür
Immer wieder wandte sich das Volk Israel in seiner Geschichte von Gott ab und folgte anderen Göttern. Dadurch gerieten sie dann in große Not bis hin zur Verschleppung ins babylonische Reich. Kehrten sie jedoch zu Gott um, erlebten sie seine Gnade und Barmherzigkeit. Genau davon handelt auch das heutige Losungswort. König Hiskia, auf dessen Zeit sich das Losungswort bezieht, war ein König, der Gott folgen wollte. Er beseitigte die Götzen sowie falschen Altäre und richtete den ursprünglichen Gottesdienst wieder ein. Dazu gehörte zentral auch das Passahfest. Zu diesem Fest lud Hiskia alle Israeliten ein, die noch nicht verschleppt worden waren, und forderte sie auf, zu Gott zurückzukehren, denn er ist gnädig und barmherzig.
Manchmal wundere ich mich über Gottes Geduld. Immer wieder schenkte er Gnade, wenn die Menschen zu ihm zurückkehrten. Offensichtlich kennt er uns und weiß, wie schwer es uns fällt, ihm dauerhaft treu zu bleiben. Selbst einem Petrus war es nicht möglich. Er hatte die Wunder Jesu erlebt, ja selbst Wunder getan, und war davon überzeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Trotzdem verleugnete er seinen Herrn kurz vor dessen Kreuzigung. Doch schon bevor das geschah, schaute dieser schon auf das Danach. Petrus würde versagen, doch er würde auch wieder umkehren und dann sogar die anderen stärken.
Weder unsere menschliche Schwachheit noch schwere Schuld trennt uns von Gott – auch nicht ein verschlossener Himmel. Alle Hindernisse hat Gott beseitigt, als er seinen Sohn für uns gab. Das Einzige, was uns von ihm trennt, ist, wenn wir nicht durch die offene Tür hindurchgehen. Das bedeutete z.B. für Petrus, trotz seines Versagens an der Gnade Gottes festzuhalten, die er in Jesus Christus gefunden hatte. Für uns bedeutet es, Gott im Gebet und in seinem Wort zu suchen und ihm zu vertrauen. Wollen wir das?
Einen gesegneten Tag wünscht
Pastor Hans-Peter Mumssen
Gebet:
Vater im Himmel, ich staune immer wieder, wie einfach es ist, zu dir zu kommen. Trotzdem halten mich manchmal falsche Gedanken zurück. Gedanken des Stolzes oder auch Gedanken der Angst, nicht angenommen zu werden. Ich will dir immer wieder neu vertrauen, auch wenn ich versagt, mich von dir entfernt habe, oder dich nicht verstehe. Halte mich fest in deiner Gnade. Das bitte ich im Namen deines Sohnes Jesus Christus, Amen.