Als falscher Sohn darf er den Krieg vergessen: Cemile Sahins Debütroman „Taxi“
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Ein junger Mann begibt sich in die Hände einer Frau – nicht als Ersatz, sondern als Reinkarnation des verlorenen Sohnes․ Doch es gibt kein richtiges Leben im falschen Film․ In Cemile Sahins Debütroman „Taxi“ wird Trauerarbeit zum großen Rollenspiel․

​​​​​Der neue Pastell-Trend: Im Kunstfaserland
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Pastell und Neon, Schaumstoff und Drohnen: Was bedeutet die neue Ästhetik, die gerade in Kunst und Literatur entsteht?

​​​​​Alles an ihr irritiert immer alle: Ronya Othmanns beeindruckender erster Roman „Die Sommer“
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Ronya Othmann, bekannt durch scharfsinnige politische Kolumnen, hat ihren ersten Roman geschrieben: „Die Sommer“ erzählt eindrucksvoll von einer Annäherung an die eigene jesidische Familiengeschichte․

​​​​​Künstlerin Cemile Sahin: „Kunst und Politik sind für mich nicht zu trennen!“
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Cemile Sahin ist eine der interessantesten Künstlerinnen des Landes und beschreibt Gewalt in Büchern, Fotos und Filmen auf ihre eigene Art․ Die Tochter kurdischer Eltern zeigt uns die Menschen, die sie inspirieren und erklärt, warum Kunst und Politik nicht zu trennen sind․

​​​​​Neues aus der Kunst-Hauptstadt: Berlin ist doch nicht Bullerbü
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Das politische Berlin arbeitet an der Verdorfung der Stadt․ Doch in der „Direkten Auktion“ und den Berliner Galerien weht der Geist einer lebendigen Kunst-Metropole․