​​​​​Döpfner baut Konzern um: Springer streicht Stellen bei „Bild“ und der „Welt“
#MathiasDöpfner #AxelSpringer #BildZeitung #Stellenabbau

Dass bei Springer etwas im Busch ist, hatte sich seit Tagen angedeutet․ Jetzt rückt Vorstandschef Mathias Döpfner mit seinem Plan heraus․ Bei „Bild“ und der „Welt“ fallen Stellen weg․ „Unser Ziel“, so Döpfner, „ist ,Digital Only’“․

​​​​​Stellenabbau bei „Bild“ und „Welt“: Döpfners Radikalkur
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Der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner kündigt die Streichung vieler Stellen bei „Bild“ und „Welt“ an․ Zugleich sagt er, er wolle den Journalismus im Digitalzeitalter stärken․ Passt das zusammen?

​​​​​Dyn, ein neuer Streaminganbieter, will anderen Sport als Fußball zeigen
#ChristianSeifert #DynNeun #DFL #AxelSpringer #Streaming #Handball

Ende August startet Dyn, ein neuer Streamingdienst für Sport․ Dort sollen die Sportarten zu sehen sein, denen der Fußball gerade das Rampenlicht stiehlt․

​​​​​Zeugenaussage im Prozess gegen den Springer-Verlag: Kardinal Woelki vor Gericht
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Heute vernimmt das Kölner Landgericht Kardinal Woelki als Zeugen․ Es ist das erste Mal, dass ein Kardinal in Deutschland im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal aussagen muss․

​​​​​Nach umstrittenen Äußerungen: Springer-Chef Döpfner bittet um Entschuldigung
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Mit privaten Chatnachrichten, die die „Zeit“ veröffentlichte, sorgte Springer-Chef Döpfner unter anderem mit abfälligen Kommentaren über Ostdeutsche für Aufregung․ Nun äußert sich Döpfner in einem „Bild“-Artikel․

​​​​​Der Döpfner-Skandal: Es fehlt der Zynismus
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Was ist der Nachrichtenwert der Döpfner-Nachrichten? Kollegen in anderen Medien überrascht, dass der Springer-Chef nicht denkt wie sie․ Ein Gastbeitrag․

​​​​​Springer-Skandal: Wir sind noch wach, das ist doch gar keine Frage
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In der nicht enden wollenden Springer-Story geht der ehemalige „Bild“-Chef Julian Reichelt in die Offensive – bevor alle Welt über Benjamin von Stuckrad-Barres Roman spricht․

​​​​​Buchpremiere in Berlin - Wer als erster schießt, muss sterben
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Benjamin von Stuckrad-Barre liest nicht nur․ Er performt, er kämpft um die Gunst des Publikums․ Und weiß doch, dass sein Kampf womöglich noch nicht zu Ende ist․

​​​​​Germany’s Next Topmodel: Krawall im Klumimperium
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Die Models üben sich in Interviewsituationen und analysieren ihren Instagram-Auftritt․ Außerdem lernen sie viel zum Thema Hatespeech․

​​​​​Springer stellt Strafanzeige gegen Reichelt
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Julian Reichelts Weggang bei Axel Springer beschäftigt nicht nur das Arbeitsgericht, sondern auch die Staatsanwaltschaft in Berlin․ Dort hat der Medienkonzern Strafanzeige gegen den früheren Chefredakteur der „Bild“-Zeitung gestellt․

​​​​​Wegen „Betrugs“: Springer stellt Strafanzeige gegen Reichelt, angeblich
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Julian Reichelts Abgang bei Springer beschäftigt das Arbeitsgericht und - angeblich - die Staatsanwaltschaft Berlin․ Man habe Anzeige wegen „Betrugs“ gegen den Ex-„Bild“-Chef gestellt, so Springer․ Reichelt, sein Anwalt und die Staatsanwaltschaft wissen von nichts․

​​​​​Berliner Verlag hilft Springer: In Sachen Verrat sind Sie hier genau richtig
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Der Verleger der „Berliner Zeitung“, Holger Friedrich, leistet Springer in der Auseinandersetzung mit dem früheren „Bild“-Chef Julian Reichelt Schützenhilfe․ Es könnte sein, dass es sich dabei um einen Fall von Informantenverrat handelt․

​​​​​Freiheitswahn: Die intellektuelle Verwahrlosung der Libertären
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Es gibt zu viele Gesetze und zu viel Bürokratie․ Das bewegt manche, in jeglichem Staat eine Tyrannei erkennen zu wollen․ Ihr Denken endet in einer Herrschaft der Wissenden․

​​​​​Wegen Döpfner-Chats: Presserat leitet Verfahren gegen die "Zeit“ ein
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Der Deutsche Presserat hat im Fall der geleakten Chats des Springer-Chefs Mathias Döpfner ein Beschwerdeverfahren gegen die Wochenzeitung „Die Zeit“ eingeleitet․

​​​​​Vorwurf der Täuschung: Reichelt und Springer einigen sich vor Gericht nicht
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Der Springer-Verlag verklagt den früheren „Bild“-Chef Julian Reichelt․ Er habe gegen seinen Abfindungsvertrag verstoßen․ Springer fordert von ihm knapp 2,2 Millionen Euro․ Reichelts Anwalt weist die Vorwürfe zurück und - gibt Einblick in Springers angebliche Methoden․

​​​​​Deutsche Presserat sagt: Verleger Holger Friedrich beging Informantenverrat
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Der Verleger der „Berliner Zeitung“, Holger Friedrich, hat sich nach Ansicht des Deutschen Presserats des Informantenverrats schuldig gemacht․ Die „Zeit“ habe indes die Chats des Springer-Chefs Döpfner zurecht veröffentlicht․

​​​​​Friedrich gegen Reichelt: Sein Ethos ist der Verrat
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Holger Friedrich, Verleger der „Berliner Zeitung“, will eine Debatte führen: Der Informantenschutz, Grundlage der Pressefreiheit, soll nicht mehr gelten․ Wir sollten über etwas anderes reden: Wie sich der Verleger Friedrich verhält․

​​​​​Urteil zu Springer-Infos: Julian Reichelt verliert gegen Holger Friedrich in zweiter Instanz
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Der frühere „Bild“-Chef Julian Reichelt kann vor Gericht eine Unterlassung gegen den Verleger Holger Friedrich nicht durchsetzen․ Friedrich hatte Reichelt an Springer verraten und gemeint, er habe „Vorstandskommunikation“ weitergegeben․

​​​​​Wirtschaftsbücher: Mathias Döpfner „The Trade Trap – how to stop doing Business with dictators“
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Sollen demokratische Staaten mit diktatorisch regierten Staaten handeln? Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner skizziert in seinem neuen Buch eine neue Allianzidee für den Welthandel․

​​​​​Axel Springer beendet lineares Programm: Sendeschluss für Bild-TV
#AxelSpringer #Bildzeitung #Boulevardmarke #Medienkonzern #Sendelizenz

Der Medienkonzern Axel Springer gibt die Sendelizenz für Bild-TV wieder zurück․ Ab 2024 sollen verbliebene Formate auf den digitalen Plattformen von Bild laufen – und in Teilen auch bei Welt TV․