Das Krokodil steckt im Kasten, der Teufel im Detail
#KornélMundruczó #AlfredPolgar #TheresiaWalser #KataWéber #JörgPohl #OdaThormeyer #ThaliaTheater

Sex, Gewalt und irritierend gute Laune: Kornél Mundruczó inszeniert Molnárs Vorstadtlegende „Liliom“ mit Robotergreifarmen, und Theresia Walser veranstaltet in ihrem neuen Stück „Die Empörten“ ein Blutbad in der Fußgängerzone․ Zwei Premieren bei den Salzburger Festspielen․

​​​​​Fußball und Literatur: Das Genie des Muskels
#GünterGrass #PerOlovEnquist #SamuelBeckett #DirkSchümer #AlfredPolgar #BertoltBrecht #PeterHandke

Ist Sport der feindliche Bruder der Literatur oder selbst eine Kunstform, für die es keine Worte gibt? Tendenz: unentschieden․ Eine Spurensuche dort, wo die Welt des Fußballs und die des Geistes sich berühren․

​​​​​Österreich öffnet seine Kaffeehäuser nach mehrmonatigen Lockdown
#IrmgardQuerfeld #MichaelaSeiser #JohannDiglas #TeresaGrandits #AlfredPolgar #Melange #Kaffeehaus

Wovon viele Deutsche noch träumen, wird im Nachbarland wahr: Österreich öffnet․ Die Wiener fliehen in ihre geliebten Kaffeehäuser․

​​​​​Umweltmusterland Österreich: Klimaschutz interessiert nur woanders
#MichaelLudwig #KarlKraus #AlfredPolgar #EuropäischeUnion #Verkehrsstreit #Auto #Klimaschutz

In Wien gibt man sich beim Klimaschutz gerne vorbildlich․ Das ändert sich jedoch, wenn es um die Verkehrswende geht: Dann plädiert sogar eine Umweltstadträtin für neue Autobahnen․ Ein Gastbeitrag․

​​​​​Der Tag hat Augen, die Nacht hat Ohren: Im Nightjet nach Venedig
#AlfredPolgar #AgathaChristie #ÖBB #DeutscheBahn #Nachtzug #Auto #Venedig

In München einschlafen und in Venedig aufwachen: Auf einer Zugfahrt durch die Dunkelheit erlebt man als Bahnreisender im Deluxe-Abteil des ÖBB-Nightjets den verloren geglaubten Luxus der Privatsphäre․

​​​​​Chefredakteur der NZZ untersagt Glossen: Kein Witz
#LudwigBörne #AlfredPolgar #NZZ #Glosse #Zürich

In der Neuen Zürcher Zeitung sollen die Journalisten keine Glossen mehr schreiben․ Es stellt sich die Frage, ob dort nun Leichtsinn oder Doppeldeutigkeit unerwünscht sind, oder ob dort nicht vielmehr literarischer Notstand herrscht․