​​​​​Wirtschaftsweise Grimm stimmt Deutsche auf härtere Zeiten ein
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Die Politik müsse den Bürgern reinen Wein einschenken, sagt die Ökonomin Veronika Grimm․ In der Renten-Debatte plädiert sie dafür, das Renteneintrittsalter bei steigender Lebenserwartung automatisch anzuheben․

​​​​​Wirtschaftsweise Monika Schnitzer: Plötzlich provokant
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Witwenrente abschaffen, Konzerne regulieren und Erben stärker besteuern: Monika Schnitzer eckt mit ihren Ideen an․ So gibt die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen ihrem Gremium neue Relevanz․

​​​​​Klimakonferenz in Nairobi: Afrika könnte erneuerbare Energien exportieren
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Afrika ist nur für einen geringen Teil der weltweiten Emissionen verantwortlich, leidet aber erheblich unter dem Klimawandel․ Kenias Präsident Ruto sieht dennoch eine große Chance․

​​​​​Wie lässt sich „Gutes Leben“ in Deutschland messen?
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Die Beschreibung des wirtschaftlichen Wohlstands reicht nicht aus, um zu wissen, wie es der Bevölkerung geht․ Es gilt, Wohlbefinden zu messen, auch, um bessere Demographiepolitik zu machen․ Ein Gastbeitrag․

​​​​​Wirtschaftswissenschaften: Stolper-Preis für Veronika Grimm
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Der Verein für Socialpolitik, die größte Ökonomenvereinigung im deutschsprachigen Raum, hat Veronika Grimm den diesjährigen Gustav-Stolper-Preis verliehen․

​​​​​Deutsche Wirtschaft: Sachverständigenrat warnt vor andauernder Wachstumsschwäche
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Die „Wirtschaftsweisen“ erwarten für das Jahr 2024 ein Wachstum von lediglich 0,7 Prozent․ Damit sich die Flaute nicht fortsetzt, fordern sie eine verbesserte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt und mehr Investitionen․

​​​​​Konjunkturelle Lage: Land ohne Wachstum
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Es ist ein Ritual, das sich alljährlich wiederholt: Die „Wirtschaftsweisen“ mahnen Strukturreformen an, doch die Politik verteilt lieber Geld an Unternehmen und Bürger․ So läuft Deutschland Gefahr, Schlusslicht zu bleiben․

​​​​​Weniger Rente für Gutverdiener? Wirtschaftsweisen plädieren für Reform der Rente
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Geht es nach den „Wirtschaftsweisen“, sollen Gutverdiener weniger Rente je Beitragseuro erhalten als Geringverdiener․ Außerdem sollen Rentenerhöhungen nicht mehr den Löhnen folgen, sondern der Inflation․

​​​​​Wie sich Robert Habeck die Konjunktur schönrechnet
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Wirtschaftsminister Robert Habeck versucht sich in Wirtschaftspsychologie․ Doch die harten Indikatoren weisen abwärts․

​​​​​„Die Inflation wird zäh bleiben“
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Der Verband der Öffentlichen Banken sieht für Deutschland keine sonderlich rosigen Aussichten․ In Amerika dürfte die Notenbank Fed nach Einschätzung der Fachleute 2024 mehrmals die Leitzinsen senken․