Suche Höhle für poetisches Dasein: Lutz Seilers Roman „Stern 111“
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Ein Haus besetzen und vor Glück vom Dach springen: Lutz Seilers „Stern 111“ erzählt von deutscher Wende-Euphorie um 1989/90 und danach – so intensiv, dass man am liebsten dabei gewesen wäre․ Gerade wurde der Roman mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet․

​​​​​Bücher-Podcast aus dem Literaturhaus Frankfurt: Reinhard Kaiser-Mühleckers „Enteignung“
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Ein Todesfall führt den Journalisten Jan auf einen Mastbetrieb im Dorf seiner Kindheit․ In Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Enteignung“ kämpft nicht nur ein Bauer um sein Leben․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt․

​​​​​Der Harpunier hat Haut aus Bier: Meer-Bücher von Peter Seeberg und Jürgen Hosemann
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Übungen in Entdramatisierung: Ein altes und ein neues Buch beschreiben, was passiert, wenn nichts passiert․ Über Peter Seebergs „Am Meer“ und Jürgen Hosemanns „Das Meer am 31․ August“․

​​​​​Dann haben wir einen guten Tierpark, aber keine Schulen mehr“: Lukas Rietzschel über den Osten
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Der Schriftsteller Lukas Rietzschel spricht über Nachwendekinder, Entmündigungserfahrungen, seinen neuen Roman und das, was eine neue Bundesregierung braucht․

​​​​​New York ist riesig, sagte meine Mutter: Matthias Nawrats Roman „Reise nach Maine“
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Familienaufstellung: Matthias Nawrat schildert in seinem Roman „Reise nach Maine“ ein kleines Unglück, das einen großen Konflikt offenbart․ So wird die Reise zu einer Lockerungsübung․