Verregneter Monat: Satt unter Wasser
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Der völlig verregnete Februar hat das gebracht, was Boden und Grundwasser nach zwei trockenen Jahren dringend brauchten․ Doch das bringt auch Nachteile mit sich․

​​​​​Nach Regen und Schneeschmelze: Vollgesogen wie ein nasser Schwamm
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Das Hochwasser in Rhein-Main zeigt: Die oberen Bodenschichten können nichts mehr aufnehmen․ Reicht das auch für die Grundwasserbildung? Andreas Brömser, Argrarmeteorologe des Deutschen Wetterdienstes, liefert Antworten․

​​​​​Sommer 2022: Droht uns ein neues Ausnahmejahr?
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Temperaturen von knapp 40 Grad, austrocknende Bäche und staubige Böden: Der Sommer 2022 könnte an das Rekordjahr 2018 anknüpfen․ Für die Natur hätte das katastrophale Folgen, aber nicht zwangsläufig für das Grundwasser․

​​​​​Trockenheit in Hessen: Enttäuschte Hoffnung auf Regen
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Die Natur leidet nicht nur im Rhein-Main-Gebiet weiter unter Wassermangel․ Eine Studie zeigt aber: Für das Grundwasser gelten eigene Regeln․

​​​​​Grundwasserstand in Hessen: Ein verregneter Monat reicht nicht
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An Regen hat es zuletzt nicht gemangelt – auch nicht im Rhein-Main-Gebiet․ Doch was ist davon im Grundwasser in Hessen angekommen? Und was ist, sollte es im Sommer wieder heiß und trocken werden?

​​​​​Verregneter Sommer: Grüne Wiesen und steigende Grundwasserpegel
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Das viele Wasser bleibt nicht ohne Wirkung․ Der Boden ist gesättigt wie sonst am Ende des Winters․ Manche Blätter bleiben trotzdem braun․