​​​​​Frankfurter Wohnimmobilien mit weltweit höchstem Blasenrisiko
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Billiges Geld und hohe Nachfrage haben Preise für Immobilien in Ballungsräumen hochgetrieben․ In Frankfurt sieht die Großbank UBS ein besonders starkes Blasen-Risiko․ Aber es gibt auch Anzeichen für Wandel․

​​​​​Immer teurer: Preise für Wohnungen und Häuser auf Rekord gestiegen
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Die Haus- und Wohnungspreise sind im Schlussquartal 2021 so stark wie nie geklettert․ Nicht nur in Großstädten wurde es deutlich teurer, auch in dünn besiedelten ländlichen Regionen․ Die Bundesbank hatte jüngst vor einer Blase gewarnt․

​​​​​Wohnimmobilien verteuern sich um weitere 12 Prozent
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Häuser in Deutschland werden immer teurer․ Dennoch sehen Fachleute inzwischen eine Trendwende – wegen der steigenden Zinsen․

​​​​​Eigentumswohnungen werden real günstiger
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Der jahrelange Boom am Immobilienmarkt kühlt sich ab․ Rechnet man die Inflation mit ein, sind Wohnimmobilien inzwischen sogar günstiger zu haben als vor einem Jahr․

​​​​​Immobilien verteuern sich langsamer
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Trotz höherer Zinsen steigen die Preise für Wohnimmobilien weiter, allerdings nicht mehr so schnell, wie neue Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen․ Besonders in ländlichen Kreisen wurden Häuser teurer․

​​​​​Geringster Preisanstieg bei Wohnimmobilien seit drittem Quartal 2015
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Der Immobilienmarkt spürt das Zinsumfeld․ Die höheren Finanzierungskonditionen dämpfen die Nachfrage․

​​​​​Fünf bittere Wahrheiten für den Traum vom Eigenheim
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Die Hoffnung auf eine breite Wende am teuren Markt für Wohnimmobilien wird enttäuscht․ Das ist beunruhigend für frischgebackene Immobilienbesitzer und jene, die es gern werden wollen․

​​​​​Wie die Hauspreise jetzt ins Rutschen geraten
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Die Bundesbank sieht Wohnimmobilien in deutschen Städten um bis zu 40 Prozent überbewertet․ Doch der Preisverfall hat schon begonnen․

​​​​​Preise für Wohnimmobilien fallen erstmals seit 2010
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Weiterhin gibt es große Unterschiede zwischen Stadt und Land․ Und zwischen Wohnungen und Einfamilienhäusern․

​​​​​Wohnimmobilienpreise um 6 Prozent gesunken
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Der Markt für Wohnimmobilien befindet sich weiter im Rückwärtsgang․ Die Entwicklung ist regional stark unterschiedlich․

​​​​​Stärkster Preisrückgang bei Wohnimmobilien seit 23 Jahren
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Wohnimmobilien in Deutschland haben sich seit Jahresbeginn so stark verbilligt wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr․ Ein Grund sind die stark gestiegenen Bauzinsen․ Besonders groß ist der Preisrückgang in den großen deutschen Städten․

​​​​​Studie: Preise für Wohnimmobilien sinken 2023 um bis zu 6 Prozent
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Die DZ Bank erwartet einen Preisrückgang für Wohnimmobilien in Deutschland von 4 bis 6 Prozent in diesem Jahr․ Sie nennt das noch „moderat“․

​​​​​Erwerb von Immobilien: Die Hauspreise fallen weiter
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Die Preise für Wohnimmobilien sinken auch im zweiten Quartal․ In mehreren Großstädten fallen die Preise für Bestandsimmobilien sogar deutlich․ Das hat auch mit dem Heizungsgesetz zu tun․

​​​​​Die Preise für Wohnimmobilien fallen in Rekordtempo
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Ein- und Zweifamilienhäuser und Wohnungen werden günstiger․ Besonders groß sind die Preisrückgänge in den sieben größten deutschen Metropolen․