🇧🇪 Update zur Brüssel-Berichterstattung
28.03.2022 um 14 : 37 Uhr
Unser offener Brief an die Redaktion des "Wochenblick" vom 05.02.2022 ist auch sieben Wochen später trotz mehrfacher Erinnerung via Email immer noch unbeantwortet. Der "Wochenblick" hüllt sich in eisiges Schweigen und hält am Standpunkt "Soziale Unruhen in Belgien führten zu Volksaufstand" fest.
Tom Meert, Markus Haintz und ich erneuern unsere Bitte um Richtigstellung der Fehlberichterstattung über die Großkundgebung am 23.01.2022 in Brüssel #bru2301.
Fakt ist: es gab keinen "Volksaufstand" und keine "Gewalt durch Belgier", sondern eine friedliche Europeans United Kundgebung, die von Radikalen aus Elsaß-Lothringen gestört und anschließend durch unverhältnismäßiges und brutales Vorgehen der Brüsseler Polizeiführung beendet wurde.
Wer uns durch Leserbriefe unterstützen möchte:
Medien24 GmbH
Bräustraße 6
4786 Brunnenthal
redaktion@wochen-blick.at
#mitmachaufruf #leserbrief
Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
28.03.2022 um 14 : 37 Uhr
Unser offener Brief an die Redaktion des "Wochenblick" vom 05.02.2022 ist auch sieben Wochen später trotz mehrfacher Erinnerung via Email immer noch unbeantwortet. Der "Wochenblick" hüllt sich in eisiges Schweigen und hält am Standpunkt "Soziale Unruhen in Belgien führten zu Volksaufstand" fest.
Tom Meert, Markus Haintz und ich erneuern unsere Bitte um Richtigstellung der Fehlberichterstattung über die Großkundgebung am 23.01.2022 in Brüssel #bru2301.
Fakt ist: es gab keinen "Volksaufstand" und keine "Gewalt durch Belgier", sondern eine friedliche Europeans United Kundgebung, die von Radikalen aus Elsaß-Lothringen gestört und anschließend durch unverhältnismäßiges und brutales Vorgehen der Brüsseler Polizeiführung beendet wurde.
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