👏 Bravo den Opfern für ihren Mut
09.03.2023 um 07 : 44 Uhr
Unsere Gesellschaft hat mehr als nur ein Problem, das wissen wir alle. Ein ganz besonders schlimmes ist die folgende Argumentationslinie:
👉 wurdest Du Opfer eines Verbrechens? Oder Deine Angehörigen?
👉 dann schweig still
👉 tust Du es nicht und zeigst Gesicht, dann "instrumentalisierst" Du Dein Leid oder das Deiner Angehörigen für "politische Zwecke"
👉 außerdem "verletzt" Du andere in ihrer "Wohlfühlsphäre" durch Deine tragische Geschichte, das mag man nicht - und statt die Ursachen oder die Täter dafür zu hassen, dass es passiert ist, hasst man lieber den, der darüber spricht, was passiert ist
Eine Gesellschaft, in der ein Opfer nicht mehr über sein Leid sprechen kann, ohne Repressionen und Mobbing fürchten zu müssen, ist unmenschlich. Opfer, die nicht über ihr Leid sprechen dürfen, werden erneut zu Opfern gemacht.
Stützen und stärken wir jene, denen Leid zugefügt wurde, darin, den Mut zu finden, darüber zu sprechen. Auch öffentlich. Fördern wir sie. Um ihretwillen, aber auch, damit das statistische Leid ein Gesicht bekommt. Das gilt für Impfschaden-Opfer und Diffamierungs-Opfer (#ClemensArvay!) genauso wie für Polizeigewalt-Opfer und Verbrechens-Opfer.
Bezieht sich auf diese beiden Beiträge:
👀 Polizeigewalt-Verhandlung am 09.03.2023: Interview mit dem Opfer
👀 Messermord: Interview mit dem Vater des Opfers
Lebensmut Hotline
täglich von 19 bis 22 Uhr
anonym und kostenlos
0049 89 40 19 22 22
www.Lebensmut-Hotline.de
#NichtStillschweigen #LebensMut #Mutigmachen #MundAuf #OpferErnstNehmen #SchweigenBrechen
@ehrlichalexander
09.03.2023 um 07 : 44 Uhr
Unsere Gesellschaft hat mehr als nur ein Problem, das wissen wir alle. Ein ganz besonders schlimmes ist die folgende Argumentationslinie:
👉 wurdest Du Opfer eines Verbrechens? Oder Deine Angehörigen?
👉 dann schweig still
👉 tust Du es nicht und zeigst Gesicht, dann "instrumentalisierst" Du Dein Leid oder das Deiner Angehörigen für "politische Zwecke"
👉 außerdem "verletzt" Du andere in ihrer "Wohlfühlsphäre" durch Deine tragische Geschichte, das mag man nicht - und statt die Ursachen oder die Täter dafür zu hassen, dass es passiert ist, hasst man lieber den, der darüber spricht, was passiert ist
Eine Gesellschaft, in der ein Opfer nicht mehr über sein Leid sprechen kann, ohne Repressionen und Mobbing fürchten zu müssen, ist unmenschlich. Opfer, die nicht über ihr Leid sprechen dürfen, werden erneut zu Opfern gemacht.
Stützen und stärken wir jene, denen Leid zugefügt wurde, darin, den Mut zu finden, darüber zu sprechen. Auch öffentlich. Fördern wir sie. Um ihretwillen, aber auch, damit das statistische Leid ein Gesicht bekommt. Das gilt für Impfschaden-Opfer und Diffamierungs-Opfer (#ClemensArvay!) genauso wie für Polizeigewalt-Opfer und Verbrechens-Opfer.
Bezieht sich auf diese beiden Beiträge:
👀 Polizeigewalt-Verhandlung am 09.03.2023: Interview mit dem Opfer
👀 Messermord: Interview mit dem Vater des Opfers
Lebensmut Hotline
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