😡 "Die Studie zeigt, in wie vielen Nischen und Gruppen das Prinzip 'Sex mit Kindern' über Jahrzehnte praktiziert wurde: Das Pädo-Virus griff in die Hausbesetzerszene über, in autonome Gruppen und lesbische Zusammenhänge wie die 'Kanalratten'. Genannt wird eine Kinderrechtsgruppe, die noch heute auf Bauspielplätzen in Berlin aktiv ist – unternommen hat die Kommission laut ihrer Vorsitzenden in dieser Sache nichts, obwohl sie seit zwei Jahren davon weiß."

Der Publizist Christian Füller kritisiert, dass die aktuelle Studie über pädosexuelle Netzwerke in Berlin mit ihren Enthüllungen nicht weit genug geht! 📄

#KentlerGate
"In schwulen Buchläden wurde pädosexuelle Literatur vertrieben, 1997 hatten die Berliner Schwulenberatung und 'kursiv e.V. – Zentrum für Aids und Schwulenberatung' der AG Pädophilie Räume zur Verfügung gestellt. Die AG Pädophilie war eine der wichtigsten Gruppen der Szene. Initiator der AG war Fred Karst, der mehrfach wegen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde und zugab, mehr als 140 Jungen missbraucht zu haben." 😢

Die Erkenntnisse der aktuellen Studie über pädosexuelle Netzwerke in Berlin müssen Konsequenzen haben: Wir fordern eine lückenlose Aufarbeitung durch die Jugend- und Familienministerkonferenz. Ziel muss neben der Zerschlagung des Netzwerks die strafrechtliche Verfolgung der Täter sein! 📚

#KentlerGate
Ingo F. (58) "war als Kind und Jugendlicher Opfer eines pädosexuellen Missbrauch-Ringes. Mit sieben Jahren erlebte er die ersten Übergriffe, mit zwölf musste er am Bahnhof Zoo anschaffen. Seine Geschichte hat er der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs erzählt. Er will dazu beitragen, Strukturen aufzudecken. Seine Tatsachenschilderung wurde Teil der Vorstudie zum Wirken pädosexueller Netzwerke seit den 1970ern in Berlin."

➡️ Die Politik muss dringend unserer Forderung nachkommen und die pädosexuellen Netzwerke konsequent aufdecken!

#KentlerGate
😠 "Westberlin war bis zur Wende das Zentrum pädosexueller Netzwerke. Das wird in einer Vorstudie deutlich, die am Mittwoch von der Unabhängigen Kommission für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs präsentiert wurde. Im Auftrag der Kommission hatten die Historikerin Iris Hax und der Kulturwissenschaftler Sven Reiß Klein- und Kleinstarchive der Schwulen-, Lesben- und Alternativszene durchforstet. Dort fanden sie jede Menge Hinweise darauf, dass sich pädosexuelle Akteure, die sexuelle Kontakte von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen legitimieren wollten, nicht nur effektiv im Windschatten der Homosexuellenbewegung entfalten konnten, sondern auch in Nischen der Alternativkultur wie der alternativen Pädagogik oder in der Autonomenszene."

☝🏼 Die Jugend- und Familienministerkonferenz muss diese Netzwerke dringend lückenlos aufarbeiten! #KentlerGate
🤩 Unsere zweite Erfolgsmeldung in dieser Woche: Berlin zahlt zwei Opfern des pädosexuellen Kentler-„Experiments“ endlich eine finanzielle Entschädigung! Wir haben den beiden mit einem Spendenaufruf geholfen, die Klage zu finanzieren. 💪🏻

Außerdem findet eine zweite Forderung von uns zunehmend Gehör: Berlin kündigt eine weitere Studie zu den Pädo-Netzwerken an. 📋

#KentlerGate
🎉 Riesiger Erfolg für DemoFürAlle: Die Jugend- und Familienministerkonferenz wird die zentrale Forderung unserer Petition "Pädosexuelles Netzwerk aufdecken! #KentlerGate" umsetzen! 💪🏻

"Das Wirken des einstigen Professors für Sozialpädagogik Helmut Kentler wird nun auf Antrag des Landes auch bundesweit aufgearbeitet. Das hat die Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) auf ihrer heutigen Sitzung beschlossen. Die Bundesländer werden gebeten, eine bundesweite und unabhängige Untersuchung zu unterstützen." 📃
💪 Innerhalb von zwei Wochen haben wir zwei Petitionen auf CitizenGO erfolgreich zum Abschluss gebracht. 😎 Unsere Arbeit trägt Früchte. Vielen Dank für eure wertvolle Unterstützung!

#KentlerGate #SchütztDieKinder #RettetDieKinder
💪🏻 Voller Erfolg für unsere Petition: Nach unserer monatelangen Aufklärungskampagne hat die Jugend- und Familienministerkonferenz nun beschlossen, unsere Forderung zur Aufarbeitung des #KentlerGate zu erfüllen und „eine bundesweite und unabhängige Untersuchung“ des Wirkens Helmut Kentlers und der dahinterstehenden pädosexuellen Netzwerke zu unterstützen! 📋 Danke für eure Unterstützung!
"Selbst als Kentlers Verteidigung der Pädophilie öffentlich kritisiert wurde, haben wir als evangelische Kirche versäumt, uns öffentlich von ihm und seiner Haltung zu distanzieren. Dafür bitten wir heute um Entschuldigung.“

👏🏻 Sehr gut! Ein weiterer wichtiger Schritt in der Aufklärung des #KentlerGate: Der Landeskirchenrat und der Landessynodalausschuss der Evangelisch-Lutherischen Kirche (ELKB) in Bayern kündigen an, den Einfluss des Sexualpädagogen und Pädophilenaktivisten Helmut Kentlers auf die Jugendarbeit der ELKB aufarbeiten zu wollen! 📋
📃 "Die Problematik jener Zeit bestand darin, dass die Sexualwissenschaft beziehungsweise Sexualpädagogik behauptete, Pädosexualität sei eine legitime Weise sexueller Aktivität und diene dem Wohl von Kindern. Unser heutiges Verständnis, dass Kinder niemals in eine sexuelle Handlung einwilligen können und daher sexuelle Handlungen an und mit Kindern immer verbrecherisch sind, hat sich gerade in Abgrenzung von damals recht gängigen und auch politisch wie sexualwissenschaftlich forcierten Theorien entwickelt." 🤨

Die Theologin Katharina Westerhorstmann über den schrecklichen Zusammenhang von "emanzipatorischer Sexualpädagogik" und Pädosexualität. Genau deshalb muss Kentlers gefährliches Erbe aus den Kitas und Schulen verschwinden! #KentlerGate