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MERZ AUF GROSSER HAFENRUNDFAHRT IM ALLERWERTESTEN DES PRÄSIDENTEN
WASHINGTON, WEISSES HAUS, 05.06.
◼️ Was das Arxxxkriechen gegenüber dem US-Präsidenten angeht, hat sich Friedrich Merz instinktsicher für die „große Hafenrundfahrt" im Allerwertesten Donald Trumps entschieden. Und das nicht nur mit der Geburtsurkunde von Trumps Großvater. Er erinnerte an Vorabend des 81. Jahrestags der Invasion in der Normandie besonders an die Rolle der USA bei der Beendigung des 2. Weltkriegs. Das hört ein US-Präsident gerne. Geschickt verbindet Merz dies mit dem Transport der Botschaft der „Koalition der Willigen". #Merz2025 #POTUS2025 #UkraineKonflikt2025
◼️ Merz zu Trump: „Morgen ist der 6. Juni, der Jahrestag des D-Day, an dem die Amerikaner einst einen Krieg in Europa beendeten …“ Trump: „Das war kein angenehmer Tag für Sie.“ Hierauf setzt Merz nach und transportiert das große Lob für die USA und die Aussage, dass der Einsatz für den Frieden der Hilfe der USA ... und der Unterstützung der Ukraine bedürfe.
◼️ Der transatlantisch gut vernetzte Friedrich Merz kann seinen Besuch als Erfolg verbuchen, zumindest medial. Klartext wird hinter verschlossenen Türen gesprochen werden. Und die jüngsten Terroranschläge des ukrainischen SBU auf russische Eisenbahnen dürften da von amerikanischer Seite auch zur Sprache kommen. Genauso wie die Besorgnis der US-Regierung über die Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Friedrich Merz ist freundlich empfangen worden. Einen politischen Durchmarsch hat er nicht gemacht. Trump ließ durchblicken, dass er durchaus Verständnis für den nun anstehenden russischen Gegenschlag hat. Keine gute Nachricht für Merz-Freund Selensky.
👉 @RoyalAllemand
WASHINGTON, WEISSES HAUS, 05.06.
◼️ Was das Arxxxkriechen gegenüber dem US-Präsidenten angeht, hat sich Friedrich Merz instinktsicher für die „große Hafenrundfahrt" im Allerwertesten Donald Trumps entschieden. Und das nicht nur mit der Geburtsurkunde von Trumps Großvater. Er erinnerte an Vorabend des 81. Jahrestags der Invasion in der Normandie besonders an die Rolle der USA bei der Beendigung des 2. Weltkriegs. Das hört ein US-Präsident gerne. Geschickt verbindet Merz dies mit dem Transport der Botschaft der „Koalition der Willigen". #Merz2025 #POTUS2025 #UkraineKonflikt2025
◼️ Merz zu Trump: „Morgen ist der 6. Juni, der Jahrestag des D-Day, an dem die Amerikaner einst einen Krieg in Europa beendeten …“ Trump: „Das war kein angenehmer Tag für Sie.“ Hierauf setzt Merz nach und transportiert das große Lob für die USA und die Aussage, dass der Einsatz für den Frieden der Hilfe der USA ... und der Unterstützung der Ukraine bedürfe.
◼️ Der transatlantisch gut vernetzte Friedrich Merz kann seinen Besuch als Erfolg verbuchen, zumindest medial. Klartext wird hinter verschlossenen Türen gesprochen werden. Und die jüngsten Terroranschläge des ukrainischen SBU auf russische Eisenbahnen dürften da von amerikanischer Seite auch zur Sprache kommen. Genauso wie die Besorgnis der US-Regierung über die Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Friedrich Merz ist freundlich empfangen worden. Einen politischen Durchmarsch hat er nicht gemacht. Trump ließ durchblicken, dass er durchaus Verständnis für den nun anstehenden russischen Gegenschlag hat. Keine gute Nachricht für Merz-Freund Selensky.
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