Schöne neue Wohnungen in Hamburg, aber nicht für Steuerzahler 🤡

Thomas Jahn: „Dachten wir nicht alle, dass es nach dem Bruch der Ampel-Koalition und den anschließenden Neuwahlen gar nicht schlimmer kommen könne? Aber selbst Pessimisten zeigten sich vor wenigen Tagen überrascht, als Merz, Söder, Klingbeil und Esken die https://ef-magazin.de/a/21517/

Joana Cotar: „Vielleicht liegt der eigentliche Ernst der Lage nicht in den äußeren Bedrohungen, sondern in unserer inneren Kapitulation. Es scheint einfacher, sich dem Strom anzupassen, statt eigene Wege zu suchen.“ https://ef-magazin.de/a/21518/

NOCH MEHR STEUERGELD FÜR WHO???

Die USA haben das einzig richtige gemacht und sind aus der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgetreten. Und was macht Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach? Er erhöht die deutschen Geldzuwendungen an die WHO um weitere 2 Millionen €, aus Euren Steuern!!

Olaf Scholz hat bereits im vergangenen Jahr mehrere hundert Millionen € zugesichert, die Gesamtkosten für den deutschen Steuerzahler belaufen sich auf 400 Millionen € für die nächsten 4 Jahre.

Wir brauchen mehr Geld für unsere eigenen Gesundheitsstrukturen in Deutschland und nicht noch mehr Ausgaben für eine zwielichtige und gefährliche Organisation, die in der Coronazeit gezeigt hat, wie stark sie ihre Macht missbraucht und uns alle kontrollieren will!
Raus aus dieser WHO!

Quelle

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„Albstadt (Baden-Württemberg) – Im kleinen Teilort Onstmettingen haben 37 Prozent der Einwohner bei der Bundestagswahl die AfD gewählt. Der Chef der Pflege-Gruppe Benevit zieht deshalb seine dort geplante 10 Millionen-Investition zurück: Der Bau einer Pflegefachschule samt Kita ist gestoppt.

Der Hintergrund: In Albstadt (Baden-Württemberg) sollten 75 zumeist ausländische Schüler auf dem Gelände einer ehemaligen Textilfabrik lernen, wie man Senioren pflegt. Benevit-Geschäftsführer Kaspar Pfister (68) befürchtet aber, dass die Bevölkerung im Stadtteil Onstmettingen (5500 Einwohner) die jungen Zuwanderer nicht akzeptieren würde.“

„Hier geht es nicht nur um Ausbildung, sondern auch um Integration“, sagte Pfister laut „Schwäbischer Zeitung“. „Dort, wo von Remigration die Rede ist, will ich keine Schule eröffnen.“ Und damit auch keine Kita.

Der Albstadter Oberbürgermeister Roland Tralmer (58, CDU) ist enttäuscht. Seine Stadt ist nahezu pleite, kann aus eigener Kraft den dringend benötigten Kindergarten nicht bauen.
Benevit-Gruppe kämpft gegen Rassismus
Benevit-Boss Pfister macht sich seit Monaten öffentlich „gegen Diskriminierung, Rassismus und Extremismus“ stark. Vereine erhalten von dem ehemaligen Oberamtsrat nur noch Spenden, wenn sie sein Bestreben aktiv unterstützen.
Nach Unternehmens-Angaben beschäftigt Benevit 1790 Mitarbeiter, darunter 475 Ausländer aus 67 Nationen. Der Dienstleister betreut Wohngruppen in der Altenpflege.“

https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/projekt-gestoppt-stadt-kriegt-keine-kita-weil-zu-viele-afd-waehlen-67ed49a1c8b0385eaf9c63e3

Die BeneVit Gruppe profitiert von staatlichen Leistungen, insbesondere durch die Finanzierung über die Pflegeversicherung, die in Deutschland ein zentraler Bestandteil des Sozialversicherungssystems ist. BeneVit ist ein Anbieter in der Altenpflege, der stationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Dienste und Tagespflegen betreibt. In Deutschland werden Pflegeleistungen größtenteils über die gesetzliche Pflegeversicherung abgerechnet, die von den Pflegekassen verwaltet wird. Diese Kassen zahlen Pflegesachleistungen oder Pflegegeld an Pflegebedürftige, die dann an Anbieter wie BeneVit weitergeleitet werden. Auf der Website von BeneVit wird erwähnt, dass bei ihren ambulanten Diensten (BeneVit mobil) die Abrechnung direkt zwischen der Pflegekasse und BeneVit erfolgt, was bedeutet, dass sie staatliche Mittel in Form von Pflegesachleistungen erhalten. Zudem können Krankenkassen für Behandlungspflege (z. B. nach Operationen) zahlen, wenn ein Arzt dies verordnet, was ebenfalls eine Form staatlicher Finanzierung ist.
Ein weiterer Hinweis auf staatliche Leistungen findet sich in der Struktur der Pflegebranche selbst. BeneVit betreibt 128 Hausgemeinschaften mit rund 1.750 Plätzen, und die Kosten für Pflegeplätze werden in Deutschland üblicherweise anteilig von der Pflegeversicherung übernommen, während die Bewohner einen Eigenanteil zahlen. BeneVit hebt auf ihrer Website hervor, dass ihre monatlichen Eigenanteile für Bewohner bis zu 1.000 Euro niedriger sind als der Durchschnitt – das impliziert, dass ein signifikanter Teil der Finanzierung aus staatlichen Mitteln stammt, da die Gesamtkosten für Pflege ja gedeckt sein müssen.
https://www.benevit.net/

Die Entscheidung der ungarischen Regierung, den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu nicht verhaften zu lassen, hat Außenministerin Annalena Baerbock scharf kritisiert. Heute sei „ein schlechter Tag für das Völkerstrafrecht“.
https://apollo-news.net/netanjahu-nicht-verhaftet-ein-schlechter-tag-fr-das-vlkerstrafrecht-meint-baerbock/

Die schwedische Zentralbank und das Verteidigungsministerium fordern die Schweden dazu auf, wieder mit Bargeld zu zahlen. Sicherheit und Zugänglichkeit seien angesichts der Weltlage wieder mindestens genauso wichtig wie Effizienz.
https://apollo-news.net/schwedische-zentralbank-rt-brgern-zum-verstrkten-barzahlen/

Das vollkommen durchgeknallte neue „Sicherheitskonzept“ der Stadt Dorsten für Großveranstaltungen: „Besucher in Mitverantwortung für eigene Sicherheit nehmen“

Im nordrhein-westfälischen Dorsten wird dem Bürger zukünftig per Schildfarbe erklärt, ob und wie gefährlich Veranstaltungen sein können. Wie die Stadt selbst auf der Webseite des Rathauses mitteilte, wird ab sofort jede Veranstaltung in bunte „Gefahrenzonen“ eingeteilt. Wer durch die Straßen der Stadt schlendert, soll künftig selbst entscheiden, ob er sich im grünen, gelben oder orangen Risiko-Level aufhalten will. Grund dieser Kategorisierung: die jüngsten Anschläge auf Weihnachtsmärkte und Demonstrationen in Deutschland.

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Lidl Sitzhase vs Aldi Stehhase
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Aprilscherz? Satire? oder neuer Megatrend in Game Over Land?

Ritter der Kokosnuss

BEKANNT VON FAIR TALK:

Wirklich leben!
Lehrich Jens

Aus der Illusion in die Selbstermächtigung

Die Reise zu sich selbst ist herausfordernd, doch lohnenswert. Keine Rollenspiele mehr, kein Verbiegen und kein Masketragen. Einfach man selbst sein sich sein Geburtsrecht zurückerobern, das man uns auf so mannigfache Art und Weise abzutrainieren versucht.
Jens Lehrich ist ein Ausnahmejournalist, der seine Integrität niemals aufgegeben hat. Statt wie andere in der Masse mitzuschwimmen und sich dabei selbst zu verlieren, ist er lieber seinen eigenen, den schweren Weg gegangen. Sein Resümee: Gerade in unserer Verletzlichkeit liegt der Schlüssel zu unserem Lebensglück. Sein Buch macht all jenen Mut, die meinen, zu den herrschenden Verhältnissen gäbe es keine Alternativen mehr.

zum Buch 📕

Die Schweiz steht vor hohen US-Zöllen von 31 Prozent. Der Bundesrat hofft, durch Zugeständnisse wie Investitionsgarantien in die USA eine Lösung zu finden, ähnlich wie beim Abkommen mit Indien. Alternativ könnten Agrar- und Medizintechnikregulierungen gelockert werden.

von Hans-Ueli Läppli

https://freedert.online/meinung/241635-schweiz-gegen-trump-komplimente-und/

@MTnews_Deutsch

„Da ist etwas ins Rutschen geraten, was die für unsere Demokratie konstitutive Meinungsfreiheit auszuhöhlen droht"

— Prof. Peter M. Huber

(Von 2010 bis 2023 war er Richter des Bundesverfassungsgerichtes. Zuvor war er ab November 2009 Innenminister in Thüringen. Seit 2002 ist Huber zudem ordentlicher Professor an der Uni München)

https://www.stern.de/politik/deutschland/einschraenkung-der-meinungsfreiheit--frueherer-verfassungsrichter-warnt-35600562.html

t.me/Rosenbusch