Politischer Eklat um Northvolt-Pleite – CDU-Abgeordneter erhebt schwere Vorwürfe gegen Habeck


Laut Bild soll Ex-Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) versucht haben, die Aufklärung im Milliardendebakel um die Batteriefirma Northvolt zu behindern. Das Unternehmen, dessen Werk in Schleswig-Holstein mit Steuergeldern gefördert wurde, ist inzwischen pleite – der Schaden für den Haushalt könnte laut *Spiegel* bis zu eine Milliarde Euro betragen.

CDU-Bundestagsabgeordneter Andreas Mattfeldt erhebt nun brisante Vorwürfe: Habeck habe im Haushaltsausschuss nicht nur Informationen unterdrückt, sondern ihn sogar unter Androhung einer Anzeige unter Druck gesetzt. „Ich solle aufpassen, was ich sage“, so Mattfeldt – für ihn eine klare Einschüchterung.

Besonders pikant: Ein wichtiger Bericht zu Northvolt wurde laut Mattfeldt kurzfristig als geheim eingestuft, Einsicht nur unter Auflagen. Viele Details würden „zum Himmel stinken“. Ob nun ein Untersuchungsausschuss kommt, ist offen.

Habeck weist alle Vorwürfe zurück – selbstverständlich habe es weder Drohungen noch Druck gegeben.


#Innenpolitik

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