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Zum Glück haben unsere Alten noch genug Hirn und Rückgrat um zu sagen was sie denken. ❤️

#netzfund
Alleine im Jahr 2020 sind in Deutschland rund 600.000 Menschen an oder mit grauen Haaren gestorben. Das kann so nicht weitergehen, meint der Capillumologe Dr. Hans-Joachim Schwurbel.

Allemann: „Herr Schwurbel. Können graue Haare zum Tode führen?“

Dr. Schwurbel: „Von knapp einer Million Verstorbenen im Jahr 2020 hatten 600.000 Betroffene graue Haare. Diese Zahlen machen jede Diskussion überflüssig.“

Allemann: „Ihre Studie hat ergeben, dass die Menschen an oder mit grauen Haaren gestorben sind. Aber ist es nicht ganz natürlich, dass ältere Menschen graue Haare bekommen?“

Dr. Schwurbel: „Pfui! Ihre Frage ist geradezu menschenverachtend. Jeder Todesfall ist einer zu viel!“

Allemann: „Aber was können wir denn dagegen tun, dass so viele Menschen an oder mit grauen Haaren sterben?“

Dr. Schwurbel: „Wir müssen bundesweit Haarfärbezentren einrichten. Und wer sich die Haare nicht färben lassen möchte, wird eingeschlossen. So lange bis es nur noch 50 Grauhaarige unter 100.000 Menschen gibt.“

Allemann: „Und danach können wir unser Leben wieder führen wie früher?“

Dr. Schwurbel: „Nein, danach senken wir den kritischen Inzidenzwert auf 35.“

Allemann: „Das klingt vernünftig. Aber was ist mit den Menschen, die noch zu jung sind, um graue Haare zu bekommen?“

Dr. Schwurbel: „Auch junge Menschen bekommen graue Haare. Wenn junge Menschen im Zusammenhang mit grauen Haaren sterben, dann ist das ganz besonders tragisch. Und woher wissen Sie eigentlich, dass Sie selbst keine grauen Haare haben?“

Allemann: „Ich habe heute Vormittag noch in den Spiegel geschaut…“

Dr. Schwurbel: „Das beweist gar nichts. Schieben Sie sich mal dieses Prüfstäbchen in den Po. Dann wissen Sie, ob Sie graue Haare haben oder nicht.“

Allemann: „Ach nö. – Autsch!“

Dr. Schwurbel: „Da haben wir es. Das Prüfstäbchen ist braun geworden. Ein eindeutiger Beweis: Sie haben graue Haare!“

Allemann: „Aber wo denn? Schauen Sie sich meinen Kopf doch mal an. Da ist kein einziges graues Haar.“

Dr. Schwurbel: „Sie haben eben symptomfreie graue Haare. Sie sollten sich sofort in Quarantäne begeben.“

Allemann: „Oh, Mann. Jetzt bekomme ich wirklich Angst!“

Dr. Schwurbel: „Dann sind Sie auf einem guten Weg.“

#Netzfund
Joh 10,10
Gottes Gnade


Ich frage mich wie viele Menschen diese Nachricht löschen werden ohne sie überhaupt zu lesen, nur aufgrund des Titels. Es ist traurig, aber die Nachricht ist wahr. Ich hoffe ihr seid von der Geschichte genauso gesegnet wie ich.

Da war einmal ein Mann namens George Thomas. Ein Pastor in einer kleinen Ortschaft in New England. An einem Ostersonntag Morgen kam er mit einem alten rostigen Vogelkäfig und stellte ihn auf den Rednerpult. Augenbrauen wurden fragend hochgezogen und als Antwort begann der Pastor zu sprechen....

"Ich bin gestern durch den Ort gegangen und sah einen kleinen Jungen entgegenkommen, der diesen Vogelkäfig schwang. Am Boden des Käfigs waren drei kleine wilde Vögel, zitternd vor Angst und Kälte. Ich hielt ihn an und fragte: "Was hast du da mein Sohn?"

"Nur ein paar alte Vögel," kam die Antwort.

"Was hast du mit denen vor?", fragte ich.

"Ich bringe sie heim und werde meinen Spaß mit ihnen haben," antwortete er. "Ich werde sie etwas ärgern, ihnen Federn ausrupfen und sie kämpfen lassen. Ich werde eine tolle Zeit haben."

"Und wenn du nacher keine Lust mehr auf sie hast. Was wirst du dann tun?"

"Oh ich hab einige Katzen," sagte der kleine Junge. "Die mögen Vögel. Denen werde ich sie geben."

Der Pastor verstummte einen kurzen Moment. "Wie viel möchtest du für diese Vögel haben, mein Sohn?"
"Huh?? !!! Warum? Du möchtest diese Vögel nicht haben. Das sind gewöhnliche alte Feldvögel. Die singen nicht und sind nicht einmal hübsch. "

"Wieviel?", fragte der Pastor wieder.

Der Junge musterte den Pastor, als ob er verrückt wäre und sagte: "$10?"

Der Pastor griff in seine Tasche und zog einen zehn Dollar Schein hervor. Er platzierte ihn in die Hand des Jungen. Augenblicklich war der Junge weg.
Der Pastor hob den Käfig auf und trug ihn vorsichtig zum Ortsrand, wo ein Baum und eine Wiese war. Er stellte den Käfig ab, öffnete die Käfigtür und durch leichtes klopfen an die Gitterstäbe jagte er die Vögel nach draußen und ließ sie frei. Gut, das erklärt jetzt den leeren Vogelkäfig auf dem Rednerpult. Dann begann der Pastor folgende Geschichte zu erzählen:

Eines Tages hatten Satan und Jesus ein Gespräch. Satan kam grad vom Garten Eden und war voller Schadenfreude am prahlen. "Ja Sir. Ich hab grad eine ganze Welt voller Menschen dort gefangen. Ich hab Fallen gestellt, sie gelockt und sie konnten nicht widerstehen. Hab sie alle!"

"Was hast du mit ihnen vor?, fragte Jesus.

Satan antwortet: "Oh, ich werde meinen Spaß mit ihnen haben! Ich werde ihnen das heiraten und scheiden beibringen. Wie man einander hasst und sich ausnutzt. Wie man säuft, raucht und flucht. Ich werde ihnen zeigen, wie man Pistolen und Bomben erfindet und sich gegenseitig tötet. Ich werde wirklich viel Spaß haben!"

"Und was wirst du tun, wenn du fertig bist mit ihnen?", fragte Jesus.
"Oh, ich werde sie umbringen" strahlte Satan stolz.
"Wieviel willst du für sie haben?", fragte Jesus.
"Oh, du willst diese Leute nicht haben. Die sind nicht gut. Warum? Du wirst sie nehmen und sie werden dich hassen. Sie werden dich anspucken, verfluchen und dich töten. Du willst diese Menschen nicht haben!!"

"Wieviel?", fragte er wieder.
Satan schaute Jesus an und spottete," dein ganzes Blut, deine Tränen und dein Leben. "
Jesus sagte: "GEKAUFT!" Und dann zahlte er den Preis.

Der Pastor nahm den Käfig und verließ den Pult.

Ich bete für jeden, der diese Nachricht weiterleitet, ob seinem gesamten Adressbuch oder nur einigen Kontakten, dass Gott sie auf besondere Art segnet.
WAS WIRST DU MIT DIESER NACHRICHT MACHEN?

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So sollten Väter für Ihre Kinder einstehen!

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