🖋️ Berliner Zeitung: Vor zwei Jahren formulierte Russland seine Sicherheitsinteressen. Warum schweigen die USA und die anderen Nato-Staaten?
🔹 Die westliche Ukraine-Berichterstattung weist nicht erst seit Kriegsbeginn eine Reihe bemerkenswerter weißer Flecken auf. So gut wie niemand hierzulande weiß beispielsweise, dass der dem Westen sehr nahestehende Boris Jelzin schon im März 1997 – Jahre bevor Wladimir Putin an die Macht kam – im Vorfeld der ersten Nato-Osterweiterung gegenüber dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton drohte, spätestens mit einem Nato-Beitritt der Ukraine würde für Russland eine rote Linie überschritten. Dass Kiew, mit offensichtlicher Duldung des Westens, über sechs Jahre lang seinen zentralen Verpflichtungen aus dem Minsk-II-Abkommen – Verabschiedung einer Verfassungsreform bis Ende 2015 (!) im Sinne einer Dezentralisierung unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Gebiete Donezk und Lugansk („Südtirol-Lösung“) – nicht nachkam, wurde hierzulande bestenfalls am Rand thematisiert.
🔹 Aber auch im direkten bilateralen Verhältnis zu Russland war der Westen jahrzehntelang in Sachen Eskalation aktiv. Das Sündenregister: Fünf Nato-Erweiterungen seit 1999 bis direkt an die Grenze Russlands mit insgesamt 14 neuen Mitgliedern; Nichtratifizierung bzw. Kündigung fast aller Verträge zur Abrüstung und Rüstungskontrolle wie des A-KSE-Vertrages über die Abrüstung von Streitkräften und Waffensystemen in Europa, des ABM-Vertrages zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen (2001), des INF-Vertrages, der die Herstellung und Stationierung landgestützter Raketen und Marschflugkörper einer Reichweite zwischen 500 und 5500 Kilometern verbot (2019) und des Open-Skies-Vertrag, der im Sinne vertrauensbildender Maßnahmen durch Überflugrechte beiden Seiten ‚Glasnost‘ ermöglichen sollte (2020); völkerrechtswidrige Angriffskriege wie gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (1999) und den Irak (2003), expansive Auslegung von UN-Mandaten wie im Falle Libyen 2011 oder höchst kreative Interpretationen der Nato-Russland-Grundakte (2016), die die permanente Stationierung westlicher Truppen und Waffensysteme vor der russischen Haustüre untersagt.
🔹 Ende 2021 ergriff Russland dann die diplomatische Initiative und definierte gegenüber Nato und USA seine sicherheitspolitischen Interessen, inklusive roter Linien, klar und unmissverständlich. Am 17. Dezember 2021 ließ Russland der Nato und den USA jeweils einen Vertragsentwurf zukommen, der Sicherheitsgarantien für beide Seiten rechtsverbindlich festlegen sollte.
🔹 Beide Seiten sollten bestätigen, sich nicht als Gegner zu betrachten; Rückkehr zu den Prinzipien der „gleichen und unteilbaren Sicherheit“; Verzicht auf die Anwendung und Androhung von Gewalt; Verzicht, Situationen zu schaffen, die eine Seite als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit ansehen könnte; Wiederbelebung des Nato-Russland-Rates und anderer bi- und multilateraler Gesprächsformate; Transparenz bei militärischen Übungen und Manövern; Rückzug der westlichen Streitkräfte und Waffensysteme auf das Niveau vor der ersten Nato-Osterweiterung; Verzicht einer Stationierung landgestützter Kurz- und Mittelstreckenraketen in Gebieten, von denen aus sie das Hoheitsgebiet der anderen Partei angreifen könnten; keine weitere Ausdehnung der Nato (insbesondere nicht um die, namentlich genannte, Ukraine); Verzicht der Nato auf militärische Aktivitäten auf dem Gebiet der Ukraine sowie anderer Staaten Osteuropas, des Südkaukasus und Zentralasiens; Einrichtung eines weitgehend entmilitarisierten Korridors zwischen Nato und Russland.
🔗 Lesen Sie den vollständigen Artikel
🔹 Die westliche Ukraine-Berichterstattung weist nicht erst seit Kriegsbeginn eine Reihe bemerkenswerter weißer Flecken auf. So gut wie niemand hierzulande weiß beispielsweise, dass der dem Westen sehr nahestehende Boris Jelzin schon im März 1997 – Jahre bevor Wladimir Putin an die Macht kam – im Vorfeld der ersten Nato-Osterweiterung gegenüber dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton drohte, spätestens mit einem Nato-Beitritt der Ukraine würde für Russland eine rote Linie überschritten. Dass Kiew, mit offensichtlicher Duldung des Westens, über sechs Jahre lang seinen zentralen Verpflichtungen aus dem Minsk-II-Abkommen – Verabschiedung einer Verfassungsreform bis Ende 2015 (!) im Sinne einer Dezentralisierung unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Gebiete Donezk und Lugansk („Südtirol-Lösung“) – nicht nachkam, wurde hierzulande bestenfalls am Rand thematisiert.
🔹 Aber auch im direkten bilateralen Verhältnis zu Russland war der Westen jahrzehntelang in Sachen Eskalation aktiv. Das Sündenregister: Fünf Nato-Erweiterungen seit 1999 bis direkt an die Grenze Russlands mit insgesamt 14 neuen Mitgliedern; Nichtratifizierung bzw. Kündigung fast aller Verträge zur Abrüstung und Rüstungskontrolle wie des A-KSE-Vertrages über die Abrüstung von Streitkräften und Waffensystemen in Europa, des ABM-Vertrages zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen (2001), des INF-Vertrages, der die Herstellung und Stationierung landgestützter Raketen und Marschflugkörper einer Reichweite zwischen 500 und 5500 Kilometern verbot (2019) und des Open-Skies-Vertrag, der im Sinne vertrauensbildender Maßnahmen durch Überflugrechte beiden Seiten ‚Glasnost‘ ermöglichen sollte (2020); völkerrechtswidrige Angriffskriege wie gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (1999) und den Irak (2003), expansive Auslegung von UN-Mandaten wie im Falle Libyen 2011 oder höchst kreative Interpretationen der Nato-Russland-Grundakte (2016), die die permanente Stationierung westlicher Truppen und Waffensysteme vor der russischen Haustüre untersagt.
🔹 Ende 2021 ergriff Russland dann die diplomatische Initiative und definierte gegenüber Nato und USA seine sicherheitspolitischen Interessen, inklusive roter Linien, klar und unmissverständlich. Am 17. Dezember 2021 ließ Russland der Nato und den USA jeweils einen Vertragsentwurf zukommen, der Sicherheitsgarantien für beide Seiten rechtsverbindlich festlegen sollte.
🔹 Beide Seiten sollten bestätigen, sich nicht als Gegner zu betrachten; Rückkehr zu den Prinzipien der „gleichen und unteilbaren Sicherheit“; Verzicht auf die Anwendung und Androhung von Gewalt; Verzicht, Situationen zu schaffen, die eine Seite als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit ansehen könnte; Wiederbelebung des Nato-Russland-Rates und anderer bi- und multilateraler Gesprächsformate; Transparenz bei militärischen Übungen und Manövern; Rückzug der westlichen Streitkräfte und Waffensysteme auf das Niveau vor der ersten Nato-Osterweiterung; Verzicht einer Stationierung landgestützter Kurz- und Mittelstreckenraketen in Gebieten, von denen aus sie das Hoheitsgebiet der anderen Partei angreifen könnten; keine weitere Ausdehnung der Nato (insbesondere nicht um die, namentlich genannte, Ukraine); Verzicht der Nato auf militärische Aktivitäten auf dem Gebiet der Ukraine sowie anderer Staaten Osteuropas, des Südkaukasus und Zentralasiens; Einrichtung eines weitgehend entmilitarisierten Korridors zwischen Nato und Russland.
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Berliner Zeitung
Das Schweigen von USA und Nato auf Russlands Briefe vor dem Ukraine-Krieg
Vor genau zwei Jahren formulierte Russland unmissverständlich seine Sicherheitsinteressen. Die Reaktion des Westens war ein großer Fehler.
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Haben Sie jemals russische Schokolade probiert? 🍫
Russia Beyond DE
Gab es in der UdSSR Schokolade?
Der Geschmack der sowjetischen Kindheit bestand in der Tat aus Schokoladentafeln, Schokoladenfiguren und Konfekt.
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✨Heute ist ein wichtiger Tag für den russischen Parlamentarismus: vor 30 Jahren wurde die erste Staatsduma der Föderationsversammlung der Russischen Föderation einberufen.
🗳️Auf der Parlamentswahl vom 12. Dezember 1993 haben dreizehn Parteivereinigungen teilgenommen, acht davon haben es über die gesetzliche Fünfprozenthürde geschafft. Insgesamt wurden 444 Abgeordnete gewählt: 225 davon nach dem Prinzip der Verhältniswahl in föderalen Wahlkreisen und 219 – im Rahmen der Personenwahl von Wahlkreisbewerbern. Folgende Parteien haben die meisten Sitze bekommen: Liberal-Demokratische Partei Russlands (64), „Die Wahl Russlands“ (64) und die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (42).
🔖In der Zeit ihrer Tätigkeit hat die Staatsduma 461 Gesetze verabschiedet. Viele gesetzliche Initiativen dieser Zeit waren darauf gerichtet, das Spannungsniveau in der Gesellschaft nach den Ereignissen aus dem Jahr 1993 zu reduzieren.
🗳️Auf der Parlamentswahl vom 12. Dezember 1993 haben dreizehn Parteivereinigungen teilgenommen, acht davon haben es über die gesetzliche Fünfprozenthürde geschafft. Insgesamt wurden 444 Abgeordnete gewählt: 225 davon nach dem Prinzip der Verhältniswahl in föderalen Wahlkreisen und 219 – im Rahmen der Personenwahl von Wahlkreisbewerbern. Folgende Parteien haben die meisten Sitze bekommen: Liberal-Demokratische Partei Russlands (64), „Die Wahl Russlands“ (64) und die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (42).
🔖In der Zeit ihrer Tätigkeit hat die Staatsduma 461 Gesetze verabschiedet. Viele gesetzliche Initiativen dieser Zeit waren darauf gerichtet, das Spannungsniveau in der Gesellschaft nach den Ereignissen aus dem Jahr 1993 zu reduzieren.
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❄️Ein gemütliches Holzhaus, warme Winterabende zu Silvester und schöne winterliche Natur – der klassische Charme des Dorflebens.
Quelle: instagram.com/elena_shumilova
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▫️Von einem, der nicht müde wird, sich für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen und Brücken zu bauen
🎶Der deutsche Sänger und Poet Tino Eisbrenner hatte im letzten Jahr mit einem bemerkenswerten Gastspiel für internationales Aufsehen gesorgt. Er wagt es, engagiert zu sein, die Hand zu reichen, selbst wenn um ihn herum das Handausschlagen, das Ausgrenzen, das Eskalieren gerade Konjunktur haben. Unter dem Eindruck seiner Reise nach Russland zu einem Liederwettbewerb in Moskau schrieb Eisbrenner auch ein Buch. „Kraniche“. Was muss das für ein Moment gewesen sein: „als von der Bühne in Moskau die ersten Zeilen des Liedes auf Deutsch erklangen, erhoben sich die Sechstausend im Saal …“
▫️Der Poet und Musiker Eisbrenner kennt Russland, kennt die ehemalige Sowjetunion, die Menschen, seit zig Jahren weilt er regelmäßig bei ihnen. In seinem Buch berichtet der Künstler von seinen Erlebnissen in 2023, er formuliert seine Gedanken über das Versagen der „großen Politik“, die gerade wenig, zu wenig für den Frieden unternimmt. Tino Eisbrenner findet, dass darum umso deutlicher, mutiger, engagierter die Kultur, die Kunst Völker verbinden muss.
Weiterlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=10909
🎶Der deutsche Sänger und Poet Tino Eisbrenner hatte im letzten Jahr mit einem bemerkenswerten Gastspiel für internationales Aufsehen gesorgt. Er wagt es, engagiert zu sein, die Hand zu reichen, selbst wenn um ihn herum das Handausschlagen, das Ausgrenzen, das Eskalieren gerade Konjunktur haben. Unter dem Eindruck seiner Reise nach Russland zu einem Liederwettbewerb in Moskau schrieb Eisbrenner auch ein Buch. „Kraniche“. Was muss das für ein Moment gewesen sein: „als von der Bühne in Moskau die ersten Zeilen des Liedes auf Deutsch erklangen, erhoben sich die Sechstausend im Saal …“
▫️Der Poet und Musiker Eisbrenner kennt Russland, kennt die ehemalige Sowjetunion, die Menschen, seit zig Jahren weilt er regelmäßig bei ihnen. In seinem Buch berichtet der Künstler von seinen Erlebnissen in 2023, er formuliert seine Gedanken über das Versagen der „großen Politik“, die gerade wenig, zu wenig für den Frieden unternimmt. Tino Eisbrenner findet, dass darum umso deutlicher, mutiger, engagierter die Kultur, die Kunst Völker verbinden muss.
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🗣️ Direktor des Departements für wirtschaftliche Zusammenarbeit des russischen Außenministeriums Dmitri Biritschewskij
💬 Das 12. Sanktionspaket der EU gegen Russland ist aus unserer Sicht ein weiterer Beweis für die russlandfeindliche Politik der EU. Das war keine Überraschung für uns. Die Sanktionspolitik der Europäischen Union wird offensichtlich ausgeschöpft genauso wie deren Arsenal, ihre Effizienz sinkt. Der Schaden von den Restriktionen schlägt immer stärker und empfindlicher wie ein Bumerang deren Initiatoren zurück.
💬 Natürlich werden wir die feindlichen Schritte nicht unbeantwortet lassen. Unser Vorgehen ist abgewogen und gezielt, wir handeln nach dem Prinzip, sich selbst nicht zu schaden. Unsere Gegenmaßnahmen können sowohl offen als auch geheim, sowohl symmetrisch, als auch asymmetrisch sein, je nach den Umständen.
💬 Dabei ist es wichtig, dass unsere Reaktion auf die Erhöhung der Standhaftigkeit unseres Landes vor den äußerlichen Herausforderungen gerichtet ist. Es wird ein Wert darauf gelegt, dass die russische Wirtschaft, Industrie und das Finanzsystem störungslos funktionieren. Unter den wichtigsten Aufgaben sind die Unterstützung der vom westlichen Einfluss unabhängigen wirtschaftlichen und finanziellen Institute und die Umorientierung auf die außenwirtschaftlichen Beziehungen mit den zuverlässigen Partnern, die konstruktiv gegenüber Russland eingestellt sind. Solche bilden die Mehrheit der internationalen Gemeinschaft.
🔗 Das Interview
💬 Das 12. Sanktionspaket der EU gegen Russland ist aus unserer Sicht ein weiterer Beweis für die russlandfeindliche Politik der EU. Das war keine Überraschung für uns. Die Sanktionspolitik der Europäischen Union wird offensichtlich ausgeschöpft genauso wie deren Arsenal, ihre Effizienz sinkt. Der Schaden von den Restriktionen schlägt immer stärker und empfindlicher wie ein Bumerang deren Initiatoren zurück.
💬 Natürlich werden wir die feindlichen Schritte nicht unbeantwortet lassen. Unser Vorgehen ist abgewogen und gezielt, wir handeln nach dem Prinzip, sich selbst nicht zu schaden. Unsere Gegenmaßnahmen können sowohl offen als auch geheim, sowohl symmetrisch, als auch asymmetrisch sein, je nach den Umständen.
💬 Dabei ist es wichtig, dass unsere Reaktion auf die Erhöhung der Standhaftigkeit unseres Landes vor den äußerlichen Herausforderungen gerichtet ist. Es wird ein Wert darauf gelegt, dass die russische Wirtschaft, Industrie und das Finanzsystem störungslos funktionieren. Unter den wichtigsten Aufgaben sind die Unterstützung der vom westlichen Einfluss unabhängigen wirtschaftlichen und finanziellen Institute und die Umorientierung auf die außenwirtschaftlichen Beziehungen mit den zuverlässigen Partnern, die konstruktiv gegenüber Russland eingestellt sind. Solche bilden die Mehrheit der internationalen Gemeinschaft.
🔗 Das Interview
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Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
#VerbrechendesKiewerRegimes
Der Sonderbeauftragte des Außenministeriums der Russischen Föderation Rodion Miroschnik dokumentiert Beweise und Fakten für die Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes.
Während der Neujahrsfeiertage setzten ukrainische Neonazis ihre Angriffe auf die zivile Infrastruktur und die Zivilbevölkerung fort und missachteten dabei erneut alle humanitären und internationalen Rechtsnormen.
🔻 Am 29. Dezember wurden etwa 300 Geschosse auf zivile Einrichtungen der DVR abgefeuert. Eine Schule, eine Hochschule, mehrstöckige und private Häuser sowie Stromversorgungseinrichtungen wurden beschädigt.
🔻 Am 30. Dezember führten die Streitkräfte der Ukraine gezielte Angriffe auf zivile Objekte im Zentrum von Belgorod durch, wo die Vorbereitungen für das Neujahrsfest im Gange waren. Dabei wurden Streuwaffen eingesetzt, die in mehr als 120 Ländern der Welt verboten sind. Bei dem Angriff wurden 25 Zivilisten, darunter fünf Kinder, getötet.
🔻 In der DVR wurden am selben Tag 12 Menschen durch die Angriffe der Streitkräfte der Ukraine auf zivile Objekte verletzt, zwei von ihnen wurden getötet.
🔻 Ein neunjähriger Junge wurde beim Beschuss des Dorfes Kister in der Region Brjansk getötet. Das Kind starb an den Folgen seiner schweren Verletzungen.
🔻 In der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar beschossen die ukrainischen Streitkräfte das Zentrum von Donezk mit Raketenwerfern. Die Angriffe begannen zehn Minuten, nachdem die Glocken das neue Jahr eingeläutet hatten. Dasselbe Viertel wurde zweimal im Abstand von drei Stunden beschossen. Dabei wurden siebzehn Zivilisten verletzt, vier von ihnen wurden getötet.
🔻 Am 2. Januar wurden bei erneutem Beschuss von Belgorod eine Person getötet und 11 verletzt.
🔻 Am 5. Januar wurden beim Beschuss von Gorlowka mit Streumunition 4 Zivilisten verwundet.
🔻 In der Nacht vor Weihnachten wurden 15 Zivilisten durch ZSU-Schläge in der DNR verletzt, drei von ihnen wurden getötet. Bei einem Angriff auf das Zentralkrankenhaus in Donezk wurden drei Patienten verletzt.
🔻 Am 8. Januar versuchten ukrainische bewaffnete Verbände, zivile Einrichtungen in Belgorod mit einem in der Tschechischen Republik hergestellten RM-70 Vampire-Mehrfachraketenwerfersystem zu beschießen. Es gab Verletzte und Schäden durch herabfallende Trümmer der von den Luftabwehrkräften zerstörten Granaten.
Der Sonderbeauftragte des Außenministeriums der Russischen Föderation Rodion Miroschnik dokumentiert Beweise und Fakten für die Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes.
Während der Neujahrsfeiertage setzten ukrainische Neonazis ihre Angriffe auf die zivile Infrastruktur und die Zivilbevölkerung fort und missachteten dabei erneut alle humanitären und internationalen Rechtsnormen.
🔻 Am 29. Dezember wurden etwa 300 Geschosse auf zivile Einrichtungen der DVR abgefeuert. Eine Schule, eine Hochschule, mehrstöckige und private Häuser sowie Stromversorgungseinrichtungen wurden beschädigt.
🔻 Am 30. Dezember führten die Streitkräfte der Ukraine gezielte Angriffe auf zivile Objekte im Zentrum von Belgorod durch, wo die Vorbereitungen für das Neujahrsfest im Gange waren. Dabei wurden Streuwaffen eingesetzt, die in mehr als 120 Ländern der Welt verboten sind. Bei dem Angriff wurden 25 Zivilisten, darunter fünf Kinder, getötet.
🔻 In der DVR wurden am selben Tag 12 Menschen durch die Angriffe der Streitkräfte der Ukraine auf zivile Objekte verletzt, zwei von ihnen wurden getötet.
🔻 Ein neunjähriger Junge wurde beim Beschuss des Dorfes Kister in der Region Brjansk getötet. Das Kind starb an den Folgen seiner schweren Verletzungen.
🔻 In der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar beschossen die ukrainischen Streitkräfte das Zentrum von Donezk mit Raketenwerfern. Die Angriffe begannen zehn Minuten, nachdem die Glocken das neue Jahr eingeläutet hatten. Dasselbe Viertel wurde zweimal im Abstand von drei Stunden beschossen. Dabei wurden siebzehn Zivilisten verletzt, vier von ihnen wurden getötet.
🔻 Am 2. Januar wurden bei erneutem Beschuss von Belgorod eine Person getötet und 11 verletzt.
🔻 Am 5. Januar wurden beim Beschuss von Gorlowka mit Streumunition 4 Zivilisten verwundet.
🔻 In der Nacht vor Weihnachten wurden 15 Zivilisten durch ZSU-Schläge in der DNR verletzt, drei von ihnen wurden getötet. Bei einem Angriff auf das Zentralkrankenhaus in Donezk wurden drei Patienten verletzt.
🔻 Am 8. Januar versuchten ukrainische bewaffnete Verbände, zivile Einrichtungen in Belgorod mit einem in der Tschechischen Republik hergestellten RM-70 Vampire-Mehrfachraketenwerfersystem zu beschießen. Es gab Verletzte und Schäden durch herabfallende Trümmer der von den Luftabwehrkräften zerstörten Granaten.
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🗣️ Комментарий Посла России в ФРГ С.Ю.Нечаева
💬 Решительно отвергаем попытки официальных представителей ФРГ связать проходящие в Германии массовые протесты против политики федерального правительства с якобы финансируемыми Россией «кампаниями дезинформации» в социальных сетях. Эти измышления не имеют ничего общего с реальностью.
💬 Россия не несёт ответственность за текущее социально-экономическое положение и внутриполитические проблемы Германии и не вмешивается в её внутренние дела. Россия не предпринимала недружественных шагов против ФРГ и не стремилась к разрушению наших отношений. От взаимовыгодного торгово-экономического и энергетического сотрудничества с Россией Берлин отказался сам, разорвав и заморозив все форматы двустороннего сотрудничества. Инициировано введение огромного количества незаконных санкций против нашей страны, которые бумерангом ударили по Германии. Последствия этих недальновидных решений в полной мере ощутили как рядовые граждане ФРГ, так и немецкий бизнес, который чувствовал себя на российском рынке весьма комфортно. И это не «кремлёвская пропаганда», а данные профильных германских ведомств.
💬 Призываем германских политиков воздерживаться от необоснованных обвинений России и её руководства для оправдания собственных проблем.
💬 Решительно отвергаем попытки официальных представителей ФРГ связать проходящие в Германии массовые протесты против политики федерального правительства с якобы финансируемыми Россией «кампаниями дезинформации» в социальных сетях. Эти измышления не имеют ничего общего с реальностью.
💬 Россия не несёт ответственность за текущее социально-экономическое положение и внутриполитические проблемы Германии и не вмешивается в её внутренние дела. Россия не предпринимала недружественных шагов против ФРГ и не стремилась к разрушению наших отношений. От взаимовыгодного торгово-экономического и энергетического сотрудничества с Россией Берлин отказался сам, разорвав и заморозив все форматы двустороннего сотрудничества. Инициировано введение огромного количества незаконных санкций против нашей страны, которые бумерангом ударили по Германии. Последствия этих недальновидных решений в полной мере ощутили как рядовые граждане ФРГ, так и немецкий бизнес, который чувствовал себя на российском рынке весьма комфортно. И это не «кремлёвская пропаганда», а данные профильных германских ведомств.
💬 Призываем германских политиков воздерживаться от необоснованных обвинений России и её руководства для оправдания собственных проблем.
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🗣️Kommentar des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew zu den Anschuldigen gegen Russland hinsichtlich der Massenproteste in Deutschland
💬Wir weisen jegliche Versuche offizieller Vertreter der Bundesrepublik, die aktuellen Massenproteste in Deutschland gegen die Politik der Bundesregierung mit angeblich von Russland finanzierten „Desinformationskampagnen“ in den sozialen Medien in Verbindung zu bringen, entschieden zurück.
💬Russland trägt für die geltende gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage und innenpolitische Probleme in Deutschland keine Verantwortung und mischt sich in seine inneren Angelegenheiten nicht ein. Russland hat weder unfreundliche Schritte gegen Deutschland getätigt noch strebte es danach, die deutsch-russischen Beziehungen zu zerstören. Berlin hat selbst auf die gegenseitig nutzbringende Wirtschafts- und Energiekooperation mit Russland verzichtet und sämtliche Formate der bilateralen Zusammenarbeit eingefroren und aufgelöst. Eine immense Anzahl an illegalen Sanktionen gegen unser Land wurde initiiert, die für Deutschland einen Bumerangeffekt hatten. Die Folgen dieser kurzsichtigen Entscheidungen haben sowohl normale Bürger als auch deutsche Unternehmer, die sich auf dem russischen Markt sehr wohl gefühlt haben, in vollem Maße spüren können. Und das ist keine „Kremlpropaganda“ sondern die Daten zuständiger deutschen Behörden.
💬Wir rufen deutsche Politiker auf, unbegründete Anschuldigungen gegen Russland und ihre Führung zwecks der Rechtfertigung eigener Probleme zu unterlassen.
💬Wir weisen jegliche Versuche offizieller Vertreter der Bundesrepublik, die aktuellen Massenproteste in Deutschland gegen die Politik der Bundesregierung mit angeblich von Russland finanzierten „Desinformationskampagnen“ in den sozialen Medien in Verbindung zu bringen, entschieden zurück.
💬Russland trägt für die geltende gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage und innenpolitische Probleme in Deutschland keine Verantwortung und mischt sich in seine inneren Angelegenheiten nicht ein. Russland hat weder unfreundliche Schritte gegen Deutschland getätigt noch strebte es danach, die deutsch-russischen Beziehungen zu zerstören. Berlin hat selbst auf die gegenseitig nutzbringende Wirtschafts- und Energiekooperation mit Russland verzichtet und sämtliche Formate der bilateralen Zusammenarbeit eingefroren und aufgelöst. Eine immense Anzahl an illegalen Sanktionen gegen unser Land wurde initiiert, die für Deutschland einen Bumerangeffekt hatten. Die Folgen dieser kurzsichtigen Entscheidungen haben sowohl normale Bürger als auch deutsche Unternehmer, die sich auf dem russischen Markt sehr wohl gefühlt haben, in vollem Maße spüren können. Und das ist keine „Kremlpropaganda“ sondern die Daten zuständiger deutschen Behörden.
💬Wir rufen deutsche Politiker auf, unbegründete Anschuldigungen gegen Russland und ihre Führung zwecks der Rechtfertigung eigener Probleme zu unterlassen.
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🎖 12 января 2024 г. Посол России в ФРГ С.Ю. Нечаев в торжественной обстановке наградил почетным знаком «В честь 80-летия полного освобождения Ленинграда от фашистской блокады» пятерых жителей блокадного Ленинграда, проживающих на территории Германии, и тепло поздравил их с приближением знаменательной даты.
🙏 Посол выразил благодарность свидетелям трагических событий Великой Отечественной войны 1941-1945 гг. за жизненную стойкость, отметил их весомый вклад в воспитание подрастающего поколения в духе патриотизма и уважения к героической истории нашей Родины и пожелал им крепкого здоровья.
🙏 Посол выразил благодарность свидетелям трагических событий Великой Отечественной войны 1941-1945 гг. за жизненную стойкость, отметил их весомый вклад в воспитание подрастающего поколения в духе патриотизма и уважения к героической истории нашей Родины и пожелал им крепкого здоровья.
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🔸Puschkin war ein eingefleischter Kartenspieler und hoch verschuldet. Obwohl er recht wohlhabend war, hinterließ seine Vorliebe für Glücksspiele deutliche Spuren im Haushalt des Dichters. Er spielte Bridge, Faro, Lomber und andere Kartenspiele und setzte dabei ständig sein Vermögen aufs Spiel. Einmal hätte er beinahe einen noch unveröffentlichten Teil von „Eugen Onegin“ verspielt, doch im letzten Moment konnte er ihn zurückgewinnen.
🔸Bis zu seinem Tod in einem Duell hatte der Dichter Schulden in Höhe von fast 150.000 Rubel angehäuft – das entspricht heutzutage 240 Millionen Rubel oder umgerechnet 2,4 Millionen Euro). Und wissen Sie, wer sie getilgt hat? Lesen Sie über diese und andere Legenden zu Puschkin in unserem Material (https://de.rbth.com/kultur/88583-beliebte-mythen-ueber-alexander-puschkin).
🔸Bis zu seinem Tod in einem Duell hatte der Dichter Schulden in Höhe von fast 150.000 Rubel angehäuft – das entspricht heutzutage 240 Millionen Rubel oder umgerechnet 2,4 Millionen Euro). Und wissen Sie, wer sie getilgt hat? Lesen Sie über diese und andere Legenden zu Puschkin in unserem Material (https://de.rbth.com/kultur/88583-beliebte-mythen-ueber-alexander-puschkin).
Russia Beyond DE
5 beliebte Mythen über Alexander Puschkin
Stimmt es, dass der berühmteste russische Dichter eine „Don Juan“-Liste von Mätressen hatte und dass seine Schulden in Höhe von mehreren Millionen...
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🎙️ Direktor des Departements für wirtschaftliche Zusammenarbeit des russischen Außenministeriums Dmitri Biritschewskij
🔹 Wir sind für jede Entwicklung der Situation rund um die eingefrorenen Vermögenswerte bereit. Die aus den USA und der EU einkommenden Signale kann man kaum optimistisch nennen. In Brüssel versucht man immer wieder, eine rechtliche Grundlage für die Beschlagnahmung unserer eingefrorenen Vermögenswerte zu finden. Laut den Informationen, die in den Medien regelmäßig auftauchen, soll Washington eine neue Formel erfunden haben und setzte sie aktiv durch. Diese Formel berechtigt diejenigen, die behaupten, von der russischen Spezialoperation betroffen gewesen zu sein, die souveränen Vermögenswerte unseres Landes zu beschlagnahmen.
🔹 Vernünftige Experte im Westen warnen vor derartigen Schritten, indem sie die schädlichen Folgen der geplanten Enteignung für die westlichen Finanzen und das Investitionsklima begreifen. Die Staaten der Weltgemeinschaft werden in der Zukunft ihre frei verfügbaren Mittel in den westlichen Staaten kaum anlegen, weil sie zu jeder Zeit riskieren, ihre Einsparungen zu verlieren, falls Washington oder Brüssel noch ein weiteres großes geopolitisches Projekt umzusetzen brauchen.
🔹 Natürlich nehmen wir in Kauf, dass wir im Falle einer vollständigen oder teilweisen Beschlagnahmung der russischen Vermögenswerte symmetrisch handeln müssen werden. Ich werde keine konkreten Summen erwähnen – das liegt in der Kompetenz des russischen Finanzministeriums und der Zentralbank – aber der Umfang der Mittel, die von unseren speziellen wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen getroffen werden können, ist erheblich.
🔗 Das Interview
🔹 Wir sind für jede Entwicklung der Situation rund um die eingefrorenen Vermögenswerte bereit. Die aus den USA und der EU einkommenden Signale kann man kaum optimistisch nennen. In Brüssel versucht man immer wieder, eine rechtliche Grundlage für die Beschlagnahmung unserer eingefrorenen Vermögenswerte zu finden. Laut den Informationen, die in den Medien regelmäßig auftauchen, soll Washington eine neue Formel erfunden haben und setzte sie aktiv durch. Diese Formel berechtigt diejenigen, die behaupten, von der russischen Spezialoperation betroffen gewesen zu sein, die souveränen Vermögenswerte unseres Landes zu beschlagnahmen.
🔹 Vernünftige Experte im Westen warnen vor derartigen Schritten, indem sie die schädlichen Folgen der geplanten Enteignung für die westlichen Finanzen und das Investitionsklima begreifen. Die Staaten der Weltgemeinschaft werden in der Zukunft ihre frei verfügbaren Mittel in den westlichen Staaten kaum anlegen, weil sie zu jeder Zeit riskieren, ihre Einsparungen zu verlieren, falls Washington oder Brüssel noch ein weiteres großes geopolitisches Projekt umzusetzen brauchen.
🔹 Natürlich nehmen wir in Kauf, dass wir im Falle einer vollständigen oder teilweisen Beschlagnahmung der russischen Vermögenswerte symmetrisch handeln müssen werden. Ich werde keine konkreten Summen erwähnen – das liegt in der Kompetenz des russischen Finanzministeriums und der Zentralbank – aber der Umfang der Mittel, die von unseren speziellen wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen getroffen werden können, ist erheblich.
🔗 Das Interview
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🔖Am 1. Januar 2024 hat Russland die Präsidentschaft in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten übernommen. Das neue Konzept sieht Folgendes vor.
🔹Im Bereich internationaler Kooperation soll besondere Aufmerksamkeit der Ausarbeitung von gemeinsamen globalen und regionalen Richtlinien der Mitgliedstaaten sowie der Entwicklung von Beziehungen zwischen der Gemeinschaft und auswärtigen Partnern, u.a. der EAEU, OVKS und SOZ geschenkt werden.
🔸Im Handels- und Wirtschaftsbereich soll die Weiterentwicklung der Freihandelszone, die Förderung der Unternehmerschaft, der Importersatz, die Beschränkung negativer Folgen von einseitigen illegitimen Sanktionen des Westens und die Erschaffung eines unabhängigen Zahlungssystems priorisiert werden. Außerdem sollen nationale Währungen in internationalen Verrechnungsverfahren aktiver eingesetzt werden.
🔹Die digitale Zivilgesellschaft und Unternehmerschaft sowie die KI-Technologien sollen weiterentwickelt, der digitale Bürgerservice soll breiter aufgestellt werden.
🔸Als eines der Hauptziele gilt die Mechanismen zur Bekämpfung von konventionellen und modernen Herausforderungen und Gefahren zu stärken und die biologische bzw. Informationssicherheit zu gewährleisten.
🔹In militärischen und militärtechnischen Bereichen sollen Kräfte dazu gebündelt werden, um gemeinsame Waffensysteme zu entwickeln und die professionelle Ausbildung auszubauen.
🔸Im Gesundheitswesen wird der Fokus auf Folgendes gerichtet: die Kreierung eines einheitlichen epidemiologischen Raumes der Gemeinschaft und die Erhöhung der Kooperation im Kampf gegen Epidemien und Infektionskrankheiten.
🔹Die kulturelle bzw. humanitäre Dimension der Gemeinschaft sowie die Zusammenarbeit im Bereich Jugend und Sport sollen gestärkt werden. Als Priorität gilt ebenfalls der Kampf gegen die Falsifizierung der Geschichte und Rehabilitierung des Nazismus.
🔸Besondere Aufmerksamkeit soll gemeinsamen Projekten der GUS-Staaten im Bereich der russischen Sprache geschenkt werden, u.a. der Tätigkeit der Internationalen Organisation für russische Sprache.
🔹Am 23. Januar 2024 wird das Konzept der russischen Präsidentschaft auf der Sitzung der ständigen Vertreter bei der GUS in Minsk präsentiert.
🔹Im Bereich internationaler Kooperation soll besondere Aufmerksamkeit der Ausarbeitung von gemeinsamen globalen und regionalen Richtlinien der Mitgliedstaaten sowie der Entwicklung von Beziehungen zwischen der Gemeinschaft und auswärtigen Partnern, u.a. der EAEU, OVKS und SOZ geschenkt werden.
🔸Im Handels- und Wirtschaftsbereich soll die Weiterentwicklung der Freihandelszone, die Förderung der Unternehmerschaft, der Importersatz, die Beschränkung negativer Folgen von einseitigen illegitimen Sanktionen des Westens und die Erschaffung eines unabhängigen Zahlungssystems priorisiert werden. Außerdem sollen nationale Währungen in internationalen Verrechnungsverfahren aktiver eingesetzt werden.
🔹Die digitale Zivilgesellschaft und Unternehmerschaft sowie die KI-Technologien sollen weiterentwickelt, der digitale Bürgerservice soll breiter aufgestellt werden.
🔸Als eines der Hauptziele gilt die Mechanismen zur Bekämpfung von konventionellen und modernen Herausforderungen und Gefahren zu stärken und die biologische bzw. Informationssicherheit zu gewährleisten.
🔹In militärischen und militärtechnischen Bereichen sollen Kräfte dazu gebündelt werden, um gemeinsame Waffensysteme zu entwickeln und die professionelle Ausbildung auszubauen.
🔸Im Gesundheitswesen wird der Fokus auf Folgendes gerichtet: die Kreierung eines einheitlichen epidemiologischen Raumes der Gemeinschaft und die Erhöhung der Kooperation im Kampf gegen Epidemien und Infektionskrankheiten.
🔹Die kulturelle bzw. humanitäre Dimension der Gemeinschaft sowie die Zusammenarbeit im Bereich Jugend und Sport sollen gestärkt werden. Als Priorität gilt ebenfalls der Kampf gegen die Falsifizierung der Geschichte und Rehabilitierung des Nazismus.
🔸Besondere Aufmerksamkeit soll gemeinsamen Projekten der GUS-Staaten im Bereich der russischen Sprache geschenkt werden, u.a. der Tätigkeit der Internationalen Organisation für russische Sprache.
🔹Am 23. Januar 2024 wird das Konzept der russischen Präsidentschaft auf der Sitzung der ständigen Vertreter bei der GUS in Minsk präsentiert.
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Frohes Altes Neues Jahr!🎄🥳
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🎖Торжественное награждение почетным знаком «В честь 80-летия полного освобождения Ленинграда от фашистской блокады» жителей блокадного Ленинграда, проживающих на территории Германии.
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❗️Уважаемые соотечественники!
🔸 Обращаем Ваше внимание на "Государственную программу по оказанию содействия добровольному переселению в Российскую Федерацию соотечественников, проживающих за рубежом".
🔸 Для получения информации о Госпрограмме следует обращаться в подразделения по вопросам миграции территориальных органов МВД России МВД России и консульские учреждения.
🔸 Также хотели бы обратить внимание на то, что в МВД России создана рабочая группа помощи соотечественникам, живущим за рубежом и желающим переехать в Россию по госпрограмме "Соотечественники".
🔸 Группа будет проводить оперативное консультирование по вопросам переселения, осуществлять помощь при оформлении документов, в том числе организует сбор необходимого пакета документов для участия в госпрограмме переселения в Россию.
🔸 Соотечественники могут обращаться в рабочую группу по всем вопросам, связанным с переселением в Россию каждый день с 8.00 до 20.00 по московскому времени по телефонам:
+7 (495) 214-02-25
+7 (495) 214-02-23
+7 (495) 214-02-16
+7 (495) 214-02-15
+7 (495) 214-02-10
+7 (495) 214-02-11
+7 (495) 917-52-62 (телефон/факс)
+7 (495) 917-56-06 (телефон/факс).
прием электронных сообщений по адресу: sootech@mvd.ru
🔗 Подробнее: www.ruvek.ru/relocation/
🔸 Обращаем Ваше внимание на "Государственную программу по оказанию содействия добровольному переселению в Российскую Федерацию соотечественников, проживающих за рубежом".
🔸 Для получения информации о Госпрограмме следует обращаться в подразделения по вопросам миграции территориальных органов МВД России МВД России и консульские учреждения.
🔸 Также хотели бы обратить внимание на то, что в МВД России создана рабочая группа помощи соотечественникам, живущим за рубежом и желающим переехать в Россию по госпрограмме "Соотечественники".
🔸 Группа будет проводить оперативное консультирование по вопросам переселения, осуществлять помощь при оформлении документов, в том числе организует сбор необходимого пакета документов для участия в госпрограмме переселения в Россию.
🔸 Соотечественники могут обращаться в рабочую группу по всем вопросам, связанным с переселением в Россию каждый день с 8.00 до 20.00 по московскому времени по телефонам:
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🎙 Der russische Außenminister Sergej Lawrow:
🗣 Obwohl die sogenannte Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte gescheitert ist, pumpt der Westen Kiew weiterhin mit Waffen voll und eskaliert den Konflikt, indem er immer tödlichere und weitreichendere Waffensysteme einsetzt. Geliefert werden die NATO-Waffen, darunter auch Streumunition und Geschosse mit abgereichertem Uran. Das sogenannte Ramstein-Format setzt sich fort, bei dem Vertreter von mehr als 50 Staaten monatlich die Anforderungen Kiews an Militärtechnik und Munition besprechen.
🗣 Die tragischen Ereignisse im Nahen Osten haben die Ukraine-Krise für einige Zeit aus den Schlagzeilen verdrängt. Dennoch bleibt das Ziel der meisten unfreundlicher Regierungen nach wie vor, Russland „eine strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld“ zuzufügen. Weder Washington noch Brüssel geben ihre Unterstützung für das Regime in Kiew auf, weil sie wissen, dass es ohne sie zum Scheitern verurteilt ist. Es liegt nach wie vor in ihrem Interesse, Russland mit den Händen und Leichen der Ukrainer einzudämmen.
🔗 Das Interview lesen.
🗣 Obwohl die sogenannte Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte gescheitert ist, pumpt der Westen Kiew weiterhin mit Waffen voll und eskaliert den Konflikt, indem er immer tödlichere und weitreichendere Waffensysteme einsetzt. Geliefert werden die NATO-Waffen, darunter auch Streumunition und Geschosse mit abgereichertem Uran. Das sogenannte Ramstein-Format setzt sich fort, bei dem Vertreter von mehr als 50 Staaten monatlich die Anforderungen Kiews an Militärtechnik und Munition besprechen.
🗣 Die tragischen Ereignisse im Nahen Osten haben die Ukraine-Krise für einige Zeit aus den Schlagzeilen verdrängt. Dennoch bleibt das Ziel der meisten unfreundlicher Regierungen nach wie vor, Russland „eine strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld“ zuzufügen. Weder Washington noch Brüssel geben ihre Unterstützung für das Regime in Kiew auf, weil sie wissen, dass es ohne sie zum Scheitern verurteilt ist. Es liegt nach wie vor in ihrem Interesse, Russland mit den Händen und Leichen der Ukrainer einzudämmen.
🔗 Das Interview lesen.
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🗣️Präsident Wladimir Putin:
💬Das Jahr 2023 hat von den russischen Streitkräften viel abverlangt. Unsere Soldaten und Offiziere haben sich mutig und professionell ihren Aufgaben im Rahmen der militärischen Spezialoperation in der Ukraine gestellt, die Souveränität des Landes auf globaler Ebene gesichert und die Nuklearparität sowie die strategische Sicherheit Russlands gewährleistet. Ich danke der Führung des Verteidigungsministeriums und den Armeeangehörigen für ihren Dienst und die gewissenhafte Erfüllung der von der Heimat gestellten Aufgaben.
💬Hervorheben will ich die beispiellose Unterstützung, die unser Volk den Vaterlandverteidigern zukommen lässt, die patriotische Einstellung der absoluten Mehrheit unserer Bürger und die Einheit und den Zusammenhalt der Menschen verschiedener Nationalitäten und Glaubensrichtungen. Dies ist die zuverlässige und ungebrochene Stütze unserer Armee und Flotte.
💬Die Entwicklungen dieses Jahres haben bestätigt, dass der Westen weiterhin einen hybriden Krieg gegen Russland führt, dem Regime in Kiew Aufklärungsdaten in Echtzeit aktiv zur Verfügung stellt, Militärberater in die Ukraine schickt und moderne Waffensysteme liefert, u. a. hochmobile Raketenwerfer, Raketensysteme mit großer Reichweite, Streumunition und zahlreiche Drohnen der neuen Generation. Geplant ist zudem der Ukraine Mehrzweckkampfjets vom Typ F-16 zu übergeben. Die Pilotenausbildung ist im Westen bereits angelaufen.
💬In der letzten Zeit nahmen die Aktivitäten der NATO insgesamt drastisch zu. An unsere Grenzen wurden beträchtliche Kräfte aus den USA, u. a. Flugzeugtechnik, verlegt. Die Militärpräsenz der NATO in Ost- und Mitteleuropa wurde aufgestockt. Finnland wurde bereits in die NATO hineingezerrt. Geplant ist Schwedens NATO-Beitritt. De facto bedeutet das eine weitere Phase des Heranrückens des Bündnisses an unsere Grenzen.
💬Ich möchte daran erinnern, was sie 1991 Gorbatschew versprochen haben: Nein, nein, kein Zoll nach Osten. Von wegen! Mit solchen Partnern muss man also zu tun haben. Es wird skrupellos gelogen, auf Schritt und Tritt. Dass das Bündnis aggressiv aufgestellt ist, wird mittlerweile nicht mehr hinter „verteidigungspolitischen“ Formulierungen versteckt.
💬Der Westen gibt seine Eindämmungsstrategie gegenüber Russland und seine aggressiven Ziele in der Ukraine nicht auf. Na dann wollen auch wir unsere Ziele im Rahmen der militärischen Spezialoperation nicht aufgeben.
💬Das Jahr 2023 hat von den russischen Streitkräften viel abverlangt. Unsere Soldaten und Offiziere haben sich mutig und professionell ihren Aufgaben im Rahmen der militärischen Spezialoperation in der Ukraine gestellt, die Souveränität des Landes auf globaler Ebene gesichert und die Nuklearparität sowie die strategische Sicherheit Russlands gewährleistet. Ich danke der Führung des Verteidigungsministeriums und den Armeeangehörigen für ihren Dienst und die gewissenhafte Erfüllung der von der Heimat gestellten Aufgaben.
💬Hervorheben will ich die beispiellose Unterstützung, die unser Volk den Vaterlandverteidigern zukommen lässt, die patriotische Einstellung der absoluten Mehrheit unserer Bürger und die Einheit und den Zusammenhalt der Menschen verschiedener Nationalitäten und Glaubensrichtungen. Dies ist die zuverlässige und ungebrochene Stütze unserer Armee und Flotte.
💬Die Entwicklungen dieses Jahres haben bestätigt, dass der Westen weiterhin einen hybriden Krieg gegen Russland führt, dem Regime in Kiew Aufklärungsdaten in Echtzeit aktiv zur Verfügung stellt, Militärberater in die Ukraine schickt und moderne Waffensysteme liefert, u. a. hochmobile Raketenwerfer, Raketensysteme mit großer Reichweite, Streumunition und zahlreiche Drohnen der neuen Generation. Geplant ist zudem der Ukraine Mehrzweckkampfjets vom Typ F-16 zu übergeben. Die Pilotenausbildung ist im Westen bereits angelaufen.
💬In der letzten Zeit nahmen die Aktivitäten der NATO insgesamt drastisch zu. An unsere Grenzen wurden beträchtliche Kräfte aus den USA, u. a. Flugzeugtechnik, verlegt. Die Militärpräsenz der NATO in Ost- und Mitteleuropa wurde aufgestockt. Finnland wurde bereits in die NATO hineingezerrt. Geplant ist Schwedens NATO-Beitritt. De facto bedeutet das eine weitere Phase des Heranrückens des Bündnisses an unsere Grenzen.
💬Ich möchte daran erinnern, was sie 1991 Gorbatschew versprochen haben: Nein, nein, kein Zoll nach Osten. Von wegen! Mit solchen Partnern muss man also zu tun haben. Es wird skrupellos gelogen, auf Schritt und Tritt. Dass das Bündnis aggressiv aufgestellt ist, wird mittlerweile nicht mehr hinter „verteidigungspolitischen“ Formulierungen versteckt.
💬Der Westen gibt seine Eindämmungsstrategie gegenüber Russland und seine aggressiven Ziele in der Ukraine nicht auf. Na dann wollen auch wir unsere Ziele im Rahmen der militärischen Spezialoperation nicht aufgeben.
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