Welthandel bedroht
RT DE
🇾🇪 Huthi rächen sich am Westen für #Gaza
Die Angriffe der jemenitischen #Huthi auf Schiffe im Roten Meer, die den Welthandel bedrohen, sind die Folge einer Eskalationsstrategie der USA, die sich nicht nur auf den Nahen Osten beschränkt. Vor diesem Hintergrund könnte der Seeweg über das russische Nordpolarmeer an Bedeutung gewinnen.
— Wiktorija Nikiforowa
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#Palästina NahOstinfo.t.me
Die Angriffe der jemenitischen #Huthi auf Schiffe im Roten Meer, die den Welthandel bedrohen, sind die Folge einer Eskalationsstrategie der USA, die sich nicht nur auf den Nahen Osten beschränkt. Vor diesem Hintergrund könnte der Seeweg über das russische Nordpolarmeer an Bedeutung gewinnen.
— Wiktorija Nikiforowa
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Kriegsschiffe im Roten Meer
Beteiligung der Bundeswehr an einer Marinekoalition gegen die jemenitischen #Huthi-Milizen im Roten Meer im Gespräch. Wird sie beschlossen, wäre Deutschland bei weiterer Eskalation in einen Mittelostkrieg involviert. Hier weiter lesen...
@Deutsche_Aussenpolitik
Beteiligung der Bundeswehr an einer Marinekoalition gegen die jemenitischen #Huthi-Milizen im Roten Meer im Gespräch. Wird sie beschlossen, wäre Deutschland bei weiterer Eskalation in einen Mittelostkrieg involviert. Hier weiter lesen...
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German-Foreign-Policy
Kriegsschiffe im Roten Meer
(Eigener Bericht) – Vertreter der deutschen Wirtschaft und der FDP fordern einen Einsatz der Deutschen Marine im Roten Meer. Hintergrund sind die US-Bestrebungen, eine multinationale Marinekoalition zu schmieden, um gegen die derzeitigen Angriffe der jemenitischen…
Seit dem letzten Beitrag vom 25.1. wurden weitere 9 Schiffe vom Jemen beschossen. Alle im Golf von Aden und nun das erste Mal wohl auch ein Tanker.
Der britische Öltanker "Marlin Luanda" (wohl mit russischem Öl beladen) kam aus Griechenland (obwohl Griechenland angeblich seit November 2023 keine Geschäfte mehr mit russ. Öl macht) mit Ziel Singapur und schaltete wohl kurz nach der Durchfahrt durch den Suez-Kanal sein AIS-Signal aus. Dass der Tanker russisches Öl geladen hatte, schrieb auch der Mossad auf Twitter. Die müssen es wissen. Der Betreiber Trafigura, der in England registriert ist, soll selbst mit dem Mossad in Verbindung stehen. 2019 leakte eine NGO Dokumente, die Trafigura auch mit Waffengeschäften mit dem Südsudan mit Guinea und mit Kolumbien (unter dem rechten Paramilitär Álvaro Uribe Vélez) in Verbindung brachten.
#Jemen #Huthi ❌ Wir halten es wie Voltaire:
"Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen."
Denken aber müsst ihr selber. Die Redaktion Bunte Nachrichtenagentur Deutschland.
b-n-d.net die Alternative Nachrichtenagentur. Wir bringen dunkle Sachen ins Licht https://tttttt.me/bunte_nachrichtenagentur
Aktuelles aus Nahost. https://tttttt.me/NahOstInfo
Diskussion: https://tttttt.me/+xNWZ20Dd5YZlMDMy
Der britische Öltanker "Marlin Luanda" (wohl mit russischem Öl beladen) kam aus Griechenland (obwohl Griechenland angeblich seit November 2023 keine Geschäfte mehr mit russ. Öl macht) mit Ziel Singapur und schaltete wohl kurz nach der Durchfahrt durch den Suez-Kanal sein AIS-Signal aus. Dass der Tanker russisches Öl geladen hatte, schrieb auch der Mossad auf Twitter. Die müssen es wissen. Der Betreiber Trafigura, der in England registriert ist, soll selbst mit dem Mossad in Verbindung stehen. 2019 leakte eine NGO Dokumente, die Trafigura auch mit Waffengeschäften mit dem Südsudan mit Guinea und mit Kolumbien (unter dem rechten Paramilitär Álvaro Uribe Vélez) in Verbindung brachten.
#Jemen #Huthi ❌ Wir halten es wie Voltaire:
"Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen."
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