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Datenkraken: Nicht nur Google will wissen wo ihr seid und was ihr macht
Die Standortverfolgung von Google auf Android Geräten ist legendär. Datenschutz ist fast immer ein Riesen-Problem. Datenschützer gehen regelmäßig auf die Barrikaden. Strafverfolgungsbehörden reiben sich immer öfter die Hände. Mehr noch, mittlerweile hat die größte Datenkrake von allen eine „beispiellose“ Datenerfassung für Strafverfolgungsbehörden geschaffen. Eine Datenerfassung, der wir in der Regel immer und meist auch unwissentlich zustimmen. Aber auch sonst verrät unser Android Smartphone oder iPhone so einiges über uns. Und das unabhängig davon, ob wir das wollen, oder auch nicht.
Warum stimmen wir der Datensammelleidenschaft unwissentlich zu, werden jetzt sicher manche Leser fragen. Man kann doch die Standortverfolgung in den Einstellungen ausschalten. Oder ich schalte einfach in den sogenannten „Flugzeug Modus„, oder nehme alternativ meine SIM-Karte aus dem Handy. Dann kann Google meinen Standort nicht mehr tracken und alles ist gut, denkt man. Warum das so nicht ganz richtig ist und was unser Androide bzw. iPhone und andere sonst noch so alles an Daten über uns sammeln, wollen wir uns heute in diesem Artikel einmal genauer anschauen.
☣️ Standortverfolgung: Google macht keine halben Sachen
Auch wenn wir den „Standortverlauf“ oder „Location History“ bei iPhones und Android-Smartphones deaktivieren, ortet die Datenkrake Google weiterhin seine Nutzer. Selbst wenn die Funktion „Standortverlauf“ ausgeschaltet ist, wertet Google bzw. Apps, die wir auf unserem Androiden installiert haben, den Standort des Nutzers aus und speichern diesen lokal auf dem jeweiligen Gerät. Öffnen wir bestimmte Apps oder Dienste, werden die Daten dann übertragen. Selbst im „Flugzeugmodus“ oder ohne SIM-Karte sammelt Google durchgehend im Hintergrund, also indirekt, Standortdaten zu jedem einzelnen unserer Schritte. Sobald unser Smartphone dann wieder Zugang zum Internet hat, werden die in der Zwischenzeit über uns gesammelten Daten automatisch zu Googles Sensorvault-Datenbank hochgeladen.
📺 Siehe Video:
https://tttttt.me/NoGoolag/76
👉🏽 Google ist Malware
https://www.gnu.org/proprietary/malware-google.html
Weiter auf:
https://tarnkappe.info/datenkraken-nicht-nur-google-moechte-immer-wissen-wo-ihr-seid/
#DeleteGoogle #Datenkraken #Video
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Die Standortverfolgung von Google auf Android Geräten ist legendär. Datenschutz ist fast immer ein Riesen-Problem. Datenschützer gehen regelmäßig auf die Barrikaden. Strafverfolgungsbehörden reiben sich immer öfter die Hände. Mehr noch, mittlerweile hat die größte Datenkrake von allen eine „beispiellose“ Datenerfassung für Strafverfolgungsbehörden geschaffen. Eine Datenerfassung, der wir in der Regel immer und meist auch unwissentlich zustimmen. Aber auch sonst verrät unser Android Smartphone oder iPhone so einiges über uns. Und das unabhängig davon, ob wir das wollen, oder auch nicht.
Warum stimmen wir der Datensammelleidenschaft unwissentlich zu, werden jetzt sicher manche Leser fragen. Man kann doch die Standortverfolgung in den Einstellungen ausschalten. Oder ich schalte einfach in den sogenannten „Flugzeug Modus„, oder nehme alternativ meine SIM-Karte aus dem Handy. Dann kann Google meinen Standort nicht mehr tracken und alles ist gut, denkt man. Warum das so nicht ganz richtig ist und was unser Androide bzw. iPhone und andere sonst noch so alles an Daten über uns sammeln, wollen wir uns heute in diesem Artikel einmal genauer anschauen.
☣️ Standortverfolgung: Google macht keine halben Sachen
Auch wenn wir den „Standortverlauf“ oder „Location History“ bei iPhones und Android-Smartphones deaktivieren, ortet die Datenkrake Google weiterhin seine Nutzer. Selbst wenn die Funktion „Standortverlauf“ ausgeschaltet ist, wertet Google bzw. Apps, die wir auf unserem Androiden installiert haben, den Standort des Nutzers aus und speichern diesen lokal auf dem jeweiligen Gerät. Öffnen wir bestimmte Apps oder Dienste, werden die Daten dann übertragen. Selbst im „Flugzeugmodus“ oder ohne SIM-Karte sammelt Google durchgehend im Hintergrund, also indirekt, Standortdaten zu jedem einzelnen unserer Schritte. Sobald unser Smartphone dann wieder Zugang zum Internet hat, werden die in der Zwischenzeit über uns gesammelten Daten automatisch zu Googles Sensorvault-Datenbank hochgeladen.
📺 Siehe Video:
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iodéOS – hält das datensparsame Android-Betriebssystem, was es verspricht?
Das auf LineageOS basierende iodéOS genau unter die Lupe genommen. Kann das datenschutzfreundliche Betriebssystem halten, was es verspricht?
Das iodéOS ist, wie schon erwähnt, ein auf LineageOS basierendes Android-Betriebssystem mit besonderem Fokus auf die Privatsphäre. Der Hersteller preist sein OS an, man könne damit den vollen Komfort von Android nutzen, ohne von vorne bis hinten von Google und anderen Datenkraken ausgeforscht zu werden. Das zumindest verspricht uns der Gründer von iodé, Antoine Maurino.
Die immer häufiger auftretenden Datenskandale von Google oder gleichermaßen Facebook, um nur die beiden wichtigsten zu nennen, scheinen zwar meist „weit weg„. Aber immer mehr Menschen scheinen langsam zu begreifen, dass auch sie ein kleiner aber doch wichtiger Teil dieser immer weiter ausufernden Datensammelei sind.
Meist beginnt es im Kleinen. Eine App hier, eine andere dort. Und dann, ehe man sich versieht, hat man unzählige Apps auf seinem Androiden installiert.
Eines aber haben all diese Apps gemeinsam. Richtig, sie sammeln Daten. Eure Daten! Und das meist hinter eurem Rücken. Wusstet ihr, dass alleine Google in einem Zeitraum von 24 Stunden 340 Mal Standortinformationen und andere Daten von eurem Android-Smartphone abfragt?
https://tarnkappe.info/iodeos-haelt-das-datensparsame-android-betriebssystem-was-es-verspricht/
#iodéOS #android #DeleteGoogle #datenschutz #aurora #microG
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Das iodéOS ist, wie schon erwähnt, ein auf LineageOS basierendes Android-Betriebssystem mit besonderem Fokus auf die Privatsphäre. Der Hersteller preist sein OS an, man könne damit den vollen Komfort von Android nutzen, ohne von vorne bis hinten von Google und anderen Datenkraken ausgeforscht zu werden. Das zumindest verspricht uns der Gründer von iodé, Antoine Maurino.
Die immer häufiger auftretenden Datenskandale von Google oder gleichermaßen Facebook, um nur die beiden wichtigsten zu nennen, scheinen zwar meist „weit weg„. Aber immer mehr Menschen scheinen langsam zu begreifen, dass auch sie ein kleiner aber doch wichtiger Teil dieser immer weiter ausufernden Datensammelei sind.
Meist beginnt es im Kleinen. Eine App hier, eine andere dort. Und dann, ehe man sich versieht, hat man unzählige Apps auf seinem Androiden installiert.
Eines aber haben all diese Apps gemeinsam. Richtig, sie sammeln Daten. Eure Daten! Und das meist hinter eurem Rücken. Wusstet ihr, dass alleine Google in einem Zeitraum von 24 Stunden 340 Mal Standortinformationen und andere Daten von eurem Android-Smartphone abfragt?
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Das auf LineageOS basierende iodéOS genau unter die Lupe genommen. Kann das datenschutzfreundliche Betriebssystem halten, was es verspricht?