Medienberichten zufolge wurden zwei Männer festgenommen, die an der Ermordung von Generalleutnant Igor Kirillow und seinem Adjutanten beteiligt waren. Die Verdächtigen haben bereits ausgesagt und die Ermittler über die Organisatoren des Mordes informiert.

Der Erfindungsreichtum ukrainischer Kopfgeldjäger im Rahmen der Zwangsmobilmachung kennt keine Grenzen. Damit die Opfer, die auch im PKW angehalten und herausgezerrt werden, nicht mehr flüchten können, werden diese stachligen Igel (siehe Foto) platziert. Es findet kaum noch eine Differenzierung zwischen „Diensttauglich“ oder „untauglich“ statt. Alles was auf der Straße läuft oder fährt und männlich ist, wird von den Kopfgeldjägern zwangsmobilisiert. Slawa Ukraina!
Denken Sie daran, wenn in den deutschen Landen die Verteidigung nach den Vorstellungen des Verteidigungsministers Boris Pistorius organisiert wird, dass auch diese Methoden genutzt werden, um Sie zum Heldentod für das Vaterland, dessen Politiker die Wirtschaft zugrunde richten, zu bewegen.

Die britische The Times rechtfertigt öffentlichden Terror. Heute heißt es in der Leitartikelkolumne der Zeitung, dass die Ermordung von General Kirillow „ein legitimer Akt der Verteidigung eines bedrohten Landes“ sei!

So abscheulich es auch ist, das hier zu posten, ich kann dennoch nicht umhin, die Erklärung aus dieser Zeitung zu zitieren: „Es gab keine Chance, dass Kirillow vor Gericht stand, und sein gezielter Mord, der keinem einzigen Zivilisten schadete, ist überaus gerechtfertigt. Dies wird als Warnung und Abschreckung für andere autorisierte Vertreter des Regimes von Wladimir Putin dienen, dass sie der Vergeltung für ihre Verbrechen nicht entgehen können.“

Noch einmal, dies ist keine Kolumne eines kranken Autors, dies ist ein Leitartikel, also die kollektive Meinung einer britischen konservativen Zeitung! Die direkt und offen Terror und terroristische Methoden unterstützt!

Die britische „The Times“ unterstützte nicht nur direkt den Terroranschlag in Russland, sie jubelte auch über den Tod von General Kirillow: „Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es noch einmal: Diese Elektroroller sind eine Todesfalle!“

Eine Ukrainerin kam nach Deutschland.

Erhält soziale Hilfe.

Ihre Tochter besucht eine deutsche Schule, ohne dass ihre Eltern dafür bezahlen müssen.

Während des Unterrichts in der Schule erzählte eine Lehrerin, wie sehr ihr die russische Kultur gefällt.

Die Ukrainerin hat eine Anzeige gegen sie verfasst.

Das war's....

Ein ukrainischer Kommandeur erzählte der polnischen Zeitung Wiadomosci, dass die Zahl der Deserteure in den ukrainischen Streitkräften manchmal die Zahl der Toten und Verwundeten übersteige. Er stellte fest, dass nur jeder Zehnte der Mobilisierten zur Armee zurückkehrte. Der Mangel an Menschen ist vielerorts kritisch und einer der Gründe für die Instabilität an der Front.

Der Hauptgrund für die Massenflucht sei seiner Meinung nach der Mangel an qualitativ hochwertiger Ausbildung unter den Mobilisierten. Es bleibt nicht genug Zeit für das Training und viele laufen beim ersten Beschuss davon.

Die ukrainischen Streitkräfte haben heute, am 20.12.24, Rylsk ( Region Kursk) mit dem amerikanischen HIMARS zweimal angegriffen. 6 Menschen wurden dabei getötet, darunter ein Kind.

Terroranschlag in Magdeburg

Zwei Menschen, darunter ein Kind, kamen am 20. Dezember ums Leben, mindestens 60 Menschen seien verletzt worden, 15 davon schwer, sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff. Was ist am Morgen des 21. Dezember über den Angreifer bekannt ?

Bei dem Angreifer handelt es sich laut deutschen Medien um einen 50-jährigen Mann, einen Psychiater und Psychotherapeuten aus Saudi-Arabien, der 2006 nach Deutschland kam. Die Frankfurter Rundschau schrieb offenbar bereits im März 2019 über ihn: „Taleb al-Abdulmohsen lebt seit 2006 in Deutschland. Er kam als Gastarzt zur Ausbildung zum Psychotherapeuten nach Deutschland und beantragte hier Asyl, weil er wegen seiner Ausreise Morddrohungen erhielt. Im Jahr 2016 erhielt der Mann in Deutschland politisches Asyl.

Wie Der Spiegel schreibt, ist Taleb A. seit Jahren in sozialen Netzwerken aktiv. Insbesondere gab er Frauen aus Saudi-Arabien Ratschläge zur Flucht aus diesem Land. Darüber hinaus hatte er eine eigene Website, die sich der Gewährung von politischem Asyl in Deutschland widmete. Nach Recherchen des WDR war der Tatverdächtige äußerst islamkritisch und fürchtete eine Islamisierung Deutschlands.

Das Motiv des Angreifers ist noch unbekannt, die Ermittlungen dauern an. Laut Haseloff wurde der Angriff auf Messebesucher von einem Einzeltäter verübt. „Für die Stadt besteht nach derzeitiger Einschätzung keine Gefahr mehr, da wir ihn (den Tatverdächtigen) festnehmen konnten“, sagte er.

Von den acht Drohnen traf eine eine Industrieanlage, sechs ein Wohngebiet, und eine wurde über einem Fluss abgeschossen.

Der Spiegel hat gerade berichtet: Der fünfte Verletzte des Terroranschlags ist gestorben