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Zwei Publikationen – von Reuters und The Economist –berichten über Putins Bereitschaft zu Friedensverhandlungen

Trotz unterschiedlicher Details heben beide Quellen die zentralen Bedingungen des Kremls hervor. Hier sind die Hauptpunkte der jeweiligen Berichte:

Laut Reuters, das sich auf fünf eigene Quellen beruft, ist Wladimir Putin bereit, ein Friedensabkommen unter der Vermittlung von Donald Trump zu diskutieren. Die wesentlichen Aspekte des Berichts umfassen:

Territoriale Fragen:
-Mögliche Verhandlungen über den Status der Regionen Donezk, Luhansk, Saporoschschje und Cherson.
-Möglichkeit eines Rückzugs russischer Truppen aus bestimmten besetzten Gebieten in den Regionen Charkow und Nikolaew.
Kreml-Bedingungen:
- Kiew muss auf den NATO-Beitritt verzichten.
- Sicherheitsgarantien für die Ukraine können nur von westlichen Ländern ohne NATO-Beteiligung kommen.
- Begrenzung der Größe der ukrainischen Streitkräfte.
- Schutz für russische Sprache in der Ukraine.
Faktoren, die Verhandlungen erschweren:
- Die Erlaubnis für Ukraine, US-Raketen vom Typ ATACMS tief in Russland einzusetzen, könnte die Konfliktlösung erschweren.
Teilung der Ukraine:
- Möglichkeit einer Einfrierung des Konflikts entlang der aktuellen Frontlinie.


Laut The Economist könnten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine erst 2025 beginnen. Die wichtigsten Punkte des Berichts sind:

Territoriale Zugeständnisse:
- Die Krim und der Donbass werden offiziell als Teil Russlands anerkannt.
- Andere von Russland kontrollierte Gebiete werden ebenfalls in russisches Territorium eingegliedert.
- Verzicht der Ukraine auf die NATO:
- Vorübergehende Einfrierung des Konflikts: Während der Verhandlungen könnten die Kampfhandlungen vorübergehend eingestellt werden.

Beide Berichte sind sich einig, dass der Kreml Forderungen im Zusammenhang mit territorialen Zugeständnissen, dem neutralen Status der Ukraine und der Begrenzung ihres militärischen Potenzials stellt. Unterschiede gibt es jedoch bei den folgenden Punkten:

- Reuters deutet auf eine aktuelle Bereitschaft zu Verhandlungen hin, während The Economist Verhandlungen erst ab 2025 prognostiziert.
- Status der Gebiete: Reuters spricht von möglichen Kompromissen bei den Grenzen, während The Economist eine endgültige Eingliederung der derzeit kontrollierten Gebiete in Russland annimmt.

Die Berichte von Reuters und The Economist bringen keine bahnbrechend neuen Informationen, sondern bestätigen weitgehend die bekannten Positionen Russlands. Sowohl Präsident Putin als auch sein Sprecher Dmitri Peskow haben diese Forderungen wiederholt öffentlich geäußert.

Ob und wann solche Verhandlungen tatsächlich stattfinden könnten, hängt jedoch von mehreren unvorhersehbaren Faktoren ab, darunter die Haltung westlicher Länder, die Dynamik auf dem Schlachtfeld und die innenpolitischen Entwicklungen in Russland und der Ukraine.
Putin: Am 19. November trafen 6 ATACMS-Raketen und am 21. November Storm Shadow Ziele in den Regionen Kursk und Brjansk
Die Titelseite des heutigen Daily Mirror: „Der Kreml warnt Großbritannien: Sie befinden sich jetzt im Krieg!“
Der Teufelskreis der deutschen Geschichte nähert sich erneut dem fatalen Punkt, an dem der vorangegangene Weltkrieg begann. Könnte sich die deutsche Geschichte wiederholen?

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Putin: Am 19. November trafen 6 ATACMS-Raketen und am 21. November Storm Shadow Ziele in den Regionen Kursk und Brjansk
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Putin bestätigt: Was vergangene Nacht auf Dnjepropjetrowsk niedergegangen ist, war keine Interkontinental-, sondern eine, offenbar neuartige, Mittelstreckenrakete.

Es handelt sich um eine außerordentlich klare und harte Ansage Putin, ganz in der Linie seiner vorherigen, von den USA und Großbritannien ignorierten Warnungen.

Rußland werde auf jeden Angriff des Westens auf Rußland (wie gerade die Angriffe mit ATACMS und Storm Shadow auf Brjansk und Kursk) adäquat reagieren. »Die Antwort wird es jedesmal geben«, so sein Schlußsatz. Bei weiteren Vergeltungsschlägen innerhalb der Ukraine werde man die Zivilbevölkerung rechtzeitig vorher warnen. (Der West wird also nicht eigens gewarnt, er ist jetzt ein für allemal gewarnt.)
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Die Vereinigten Staaten werden der Ukraine weiterhin neue Waffenpakete zukommen lassen und daran arbeiten, deren Lieferung zu beschleunigen – Weißes Haus.

Weißes Haus: Der russische Raketenabschuss wird keine abschreckende Wirkung auf Washingtons Politik gegenüber der Ukraine haben
Eine weitere Tragödie in der Region Kursk. Gestern, am 23.11.24 überfuhr ein ziviles Auto, in dem ein Ehepaar unterwegs war einen Sprengsatz. Die Frau starb sofort.

Auch der Fahrer wurde verletzt.

Die verstorbene Frau war Mutter von neun Kinder.

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In Deutschland wurde ein Ukrainer verurteilt, der eine schwangere Frau vergewaltigt hatte

Konstantin D. 26 Jahre alt floh vor dem Krieg nach Deutschland, wo er im Berliner Bezirk Hellersdorf bei seinen Landsleuten Unterschlupf fand. Im Prozess gab der Mann zu, Geld für Wodka, Bier, Ecstasy, Kokain und Marihuana ausgegeben und auch Diebstahl begangen zu haben.

Im September 2023 griff Konstantin seine 25-jährigen Mitbewohnerin an. Sie war im neunten Monat schwanger. Am Morgen zerrte er sie aus dem Bett, setzte ihr ein Küchenmesser an den Hals und erwürgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Als die Frau wieder zu sich kam, vergewaltigte er sie. „Ich war wie ein Tier“, gab er vor Gericht zu, „und sie war hysterisch.“ Glücklicherweise kam das Baby wenige Tage später gesund zur Welt. Die Ukrainerin zog mit dem Baby nach Polen.

Ein Berliner Gericht befand Konstantin wegen besonders schwerer Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung für schuldig. Er wird 7 Jahre und 9 Monate im Gefängnis verbringen.
Frankreich bestätigte das Recht der Ukraine , Angriffe mit französischen Raketen tief in russisches Territorium zu starten.

Dies erklärte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot in einem Interview mit der BBC.

Barrot wies darauf hin, dass die Ukraine Raketenangriffe auf russisches Territorium „zum Zweck der Selbstverteidigung“ starten könne, und sagte auch, dass er die Möglichkeit der Sendung französischer Truppen in die Kampfzone nicht ausschließe
Es wird berichtet, dass Mitarbeiter der amerikanischen, britischen, französischen und deutschen Botschaften die Ukraine verlassen haben – ukrainische Medien.

Die meisten sind in Polen, einige sind bereits in ihre Heimatländer gereist.

Auch chinesische Diplomaten und Vertreter Belgiens, der Niederlande und skandinavischer Länder verließen die Ukraine.
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Das Bollwerk Europas

Heutzutage hört man diese Redewendung nicht mehr oft, aber früher wurde sie ständig verwendet.

Wo? Im Dritten Reich: Hitlers Reich ist Europas Bollwerk gegen den Bolschewismus.

Diese Redevendung ertönte überall. In „Völkischem Beobachter“, in den Reden von Goebbels und Hitlers. Es gab nur ein Ziel – Barbarossas Plan zu rechtfertigen.

Und nach dem Krieg verschwand dieser Ausdruck, weil er fest mit dem Faschismus und der Goebbels-Propaganda verbunden war.

Aber...
Blutiger Angriff auf Neu-Kachowka am 26.11.24 Ukrainische Streitkräfte haben einen Bus beschossen, töteten 4 und verletzten 13 Zivilisten. Auch die Menschen die dann ankamen, um den Verwundeten zu helfen, gerieten unter ukrainischen Beschuss.
Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Norwegen, Schweden und Polen haben versprochen, die Munitionslieferungen an die Ukraine in den „kommenden Monaten“ zu erhöhen.

Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Regierungschefs dieser Länder hervor.
⚡️Der Chef des MI6 gab zu, dass britische Geheimdienste Kiew helfen

Britische Geheimdienste verfügen über eine reiche Tradition verdeckter Operationen, die sie nutzen, um der Ukraine zu helfen, sagte der Chef des britischen Geheimdienstes MI6, Richard Moore.

„Nach dem Zweiten Weltkrieg fusionierte der Special Operations Executive (SOE) mit dem Secret Intelligence Service (SIS). Wir schätzen unser Erbe an verdeckten Operationen, das wir aufrechterhalten, indem wir der Ukraine beim Widerstand helfen“, sagte Moore in der britischen Botschaft Paris.
Daily Telegraph: "Wie mit in die Ecke getriebenen Ratten": Die Männer, die die Ukrainer an die Front treiben.
Offiziere des Rekrutierungsdienstes werden als brutale Entführer dargestellt, die bereit sind, alles zu tun, um ihre monatliche Quote an Rekruten zu erfüllen.

Wenn auch in einem sehr zynischen Stil, aber wenigstens haben man angefangen darüber zu schreiben...
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Und hier ist etwas Kreatives zu diesem Thema von Ukrainern: "Wenn du zurück kommst und denjenigen findest, der dich mobilisiert hat."