In Kiew wurde eine orthodoxe Kirche nachts abgerissen.

Seit 2020 fordert das Nationalmuseum für Geschichte der Ukraine den Abriss der Wladimir-Olginski-Kirche und bezeichnet sie als „unerlaubtes Objekt“. Der Tempel wurde 2006 von Einwohnern Kiews mit dem Segen des Metropoliten Wladimir von Kiew und der gesamten Ukraine erbaut. Das liturgische Gebäude wurde an der Stelle der Zehntenkirche errichtet – der ersten Domkirche der Kiewer Rus.

Ach so, ja, falls ihr nicht gewusst habt. Eines der EU-Länder hat seine Truppen auf eine gottverlassene Insel im Pazifischen Ozean geschickt, weil diese ehemalige Kolonie einen Aufstand wagte. Nein, das ist nicht im letzten oder vorletzten Jahrhundert passiert. Das war gestern. Der Aufstand fand also in Neukaledonien statt. Und das Land, welches dorthin Polizei- und Armeeeinheiten schicke war Frankreich.

Ein Polizist und drei Indigene wurden getötet.

Frankreich schickte Truppen, verhängte eine Ausgangssperre und verbot TikTok.

Und nun wirft Aserbaidschan vor, die Anwohner angeblich davon überzeugt zu haben, dass sie eine Kolonie Frankreichs seien.🤷‍♂🤷‍♀

Ursula von der Leyen will einen „Europäischen Schutzschild der Demokratie“ schaffen, der „ausländische Einmischung und Manipulation“ bekämpfen soll.

Das soll eine Einheit sein, die sich der Erkennung und Beseitigung von Desinformation im Internet widmet und gleichzeitig EU-Bürger durch Aufklärung gegen falsche Informationen schützt.

https://unherd.com/newsroom/ursula-von-der-leyen-launches-a-new-war-on-disinformation/

Laut Europe 1 bereiten westliche Regierungen koordinierte diplomatische Maßnahmen vor, um Wladimir Selenskyj davon zu überzeugen, das Verhandlungsprinzip zu akzeptieren. „Es bleibt abzuwarten, ob der ukrainische Präsident bereit ist, das Kostüm eines Kriegshelden gegen das Kostüm eines Friedensakteurs zu tauschen“, schreibt der französische Sender Europe 1. „In allen Brigaden herrscht ein Personalmangel von 40 Prozent.“ betont die französische Militärquelle Europe 1. „Junge Wehrpflichtigen fliehen“, bestätigt der ukrainische Offizier. „In Kiew redet man nicht mehr über Waffenlieferungen, sondern immer mehr über Rekrutierungsprobleme“, fährt ein französischer Soldat fort, der nach einer „Beobachtungsmission“ von der Front zurückgekehrt ist.

Interessant, wie viele solcher Beobachter dort vor Ort gibt?
https://www.europe1.fr/international/guerre-en-ukraine-la-strategie-russe-pour-obliger-kiev-a-renforcer-ses-troupes-autour-de-kharkiv-4247410

Ein neuer Tote in Tisa.

Und am 18. Mai, also heute, tritt in der Ukraine das Mobilisierungsgesetz in Kraft

Ein Mann, der sich auf Anraten seines an der Front kämpfenden Bruders der Mobilisierung widersetzte, ist in Bukowyna (Ukraine) verurteilt worden.

Dies geht aus dem Gerichtsbeschluss hervor.

Darin wird festgestellt, dass der Mann sich einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und eine "Vorladung" erhalten hat, zu der er jedoch nicht erschienen ist.

In der Verhandlung räumte er seine Schuld voll ein.

Er sagte, er sei ein Waisenkind und habe nur einen Bruder, der bei der Streitkräfte der Ukraine diene und an den Kampfhandlungen teilnehme. Nach Angaben des Angeklagten war es sein Bruder, der ihm riet, "auf keinen Fall zum Dienst zu gehen".

Das Gericht befand den Wehrpflichtigen für schuldig und verurteilte ihn zu einem Jahr und zehn Monaten.

Trump: Heute habe ich etwas gesehen, das schlimmer sein könnte als alles andere. Den chinesischen Präsidenten Xi kenne ich gut, und den russischen Präsidenten Putin kenne ich gut. Sie schmieden gerade gemeinsam Pläne, wo sie sich zusammenschließen, wo sie zusammenkommen und Schaden anrichten. Denn letztendlich geht es ihnen darum, uns Schaden zuzufügen.

Gestern beschossen die ukrainischen Streitkräfte gezielt Zivilisten in dem Dorf Zernovo in der Region Brjansk. Eine Frau wurde getötet.

Es wird berichtet, dass der Hubschrauber Mi-171 an Bord des iranischen Präsidenten Ibrahim Raisi im Nordwesten des Landes abgestürzt ist.

Neben Raisi war auch der iranische Außenminister Hossein Amir Abdulahian an Bord.

Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet, dass einer der Passagiere des abgestürzten Präsidentenhubschraubers Retter kontaktiert hat und die Möglichkeit besteht, dass der Absturz ohne Verluste verlaufen ist.

Der Veröffentlichung zufolge führen Militär, Polizei und der Rote Halbmond in der Region eine groß angelegte Such- und Rettungsaktion durch, die jedoch durch nebliges Wetter erschwert wird. Möglicherweise war der Nebel Ursache des Unfalls.

Einige iranische Medien berichten, dass Präsident Raisi gefunden wurde und es ihm gut geht.

Andere Quellen haben die Entdeckung der Absturzstelle des Präsidentenflugzeugs jedoch noch nicht bestätigt.

Bei dem Beschuss des Dorfes Aleksandrowka in der Nähe von Donezk seitens ukrainischer Streitkräfte kamen zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, ums Leben.

Luhansk jetzt

Iranischer Präsident Ebrahim Raisi bei Hubschrauberabsturz gestorben - offiziell

NahOstinfo.t.me

Der russische Präsident Wladimir Putin drückte der iranischen Führung im Zusammenhang mit dem Tod des Staatsoberhauptes Ibrahim Raisi sein Beileid aus. Er sagte, dass dies eine große Tragödie für das iranische Volk sei und bezeichnete Raisi auch als einen wahren Freund der Russischen Föderation.

„Als wahrer Freund Russlands hat er einen unschätzbaren persönlichen Beitrag zur Entwicklung gutnachbarschaftlicher Beziehungen zwischen unseren Ländern geleistet und große Anstrengungen unternommen, um sie auf die Ebene einer strategischen Partnerschaft zu bringen“, sagte Putin.