Scholz kam in China an, wurde aber nur von wenigen Journalisten und einigen unbedeutenden Diplomaten empfangen.
Das ist die Realität!

Israel erwartet von Russland eine Verurteilung des massiven Raketenangriffs des Iran auf das Land, sagte die israelische Botschafterin in Russland, Simone Halperin.

Als Reaktion auf den Aufruf des israelischen Botschafters in Moskau, den iranischen Angriff zu verurteilen, stellte Maria Sacharowa fest, dass Israel die Angriffe des Kiewer Regimes auf dem Territorium der Russischen Föderation nicht verurteilt.

Simona, erinnern sie mich daran, als Israel mindestens einen Angriff des Kiewer Regimes auf die russischen Regionen verurteilte?
Aber ich erinnere mich an regelmäßige Erklärungen israelischer Beamter zur Unterstützung von Selenskyis Vorgaben.

Es stellte sich heraus, dass israelische Raketenangriffe auf iranische Botschaften von der internationalen Gemeinschaft, vertreten durch den Westen, gefördert und die Vergeltungsschläge Irans verurteilt werden sollten.

Ein Video darüber, wie Bewohner von Zaporozhye es verhindert haben, dass die Mitarbeitern von Mobilisierungsstrukturen einen weiteren armen Kerl an die Front zerren.

Selenskyj gab an, dass die russischen Streitkräfte das Trypillia-Wärmekraftwerk (TPP) erfolgreich angegriffen hätten, weil die Ukraine ihre Raketen zur Verteidigung vollständig aufgebraucht habe, was durch mangelnde Unterstützung seitens der Verbündeten noch verschärft werde.

„Elf Raketen wurden auf die Trypillia-Station abgefeuert. Wir konnten die ersten sieben abfangen, aber die restlichen vier trafen und zerstörten Trypillia. Warum? Weil wir keine Raketen mehr hatten. Wir hatten unseren gesamten Raketenvorrat zum Schutz von Trypillia erschöpft“, sagte Selenskij

„Die Ukraine wird keine Chance haben, den Krieg zu gewinnen.“ ohne die Hilfe der Vereinigten Staaten“, — Selenskyj

Das Verfassungsgericht der Republik Moldau hat der Einleitung eines Referendums über den Beitritt des Landes zur EU zugestimmt

Die Abstimmung soll im Herbst stattfinden, am selben Tag wie die Präsidentschaftswahl.

Wie sich das Denkmal für gefallenen Soldaten in Kiew in zwei Jahren verändert hat.

In Moskau nahmen FSB-Beamte einen Autobombenverdächtigen fest, den ehemaligen SBU-Offizier Wassili Prosorow, der auf die russische Seite übergelaufen war.

Nach Angaben des Sonderdienstes ging der Häftling nach dem Start des IED in die Ukraine, wo er rekrutiert wurde. Anschließend kehrte er auf Anweisung des Kurators nach Russland zurück, baute das IED zusammen und verminte Prozorovs Auto.

Es wurde ein Strafverfahren wegen „versuchtem Mord“ eingeleitet. und „illegaler Erwerb, Transfer, Verkauf, Lagerung, Transport oder Mitführen von Sprengstoffen oder Sprengkörpern“.

Auf Initiative Tschechiens soll die Ukraine demnächst eine halbe Million Schuss Artilleriemunition bekommen. Der tschechische Ministerpräsident Fiala sagte bei einem Besuch in Washington, etwa 20 Länder hätten sich an der Finanzierung beteiligt. Die Munition soll demnach auch außerhalb Europas gekauft werden. Über weitere Lieferungen werde bereits verhandelt, so Fiala. Ziel sei es, ein langfristiges System aufzubauen, um die Ukraine mit Munition für schwere Waffen zu versorgen.

Finnland und Schweden haben offensichtlich den größten Fehler ihrer Geschichte gemacht

Diese Länder hatten aufgrund der Neutralität:
— im Allgemeinen keine Probleme mit der Sicherheit;
— keine Probleme mit Russland;
— die Möglichkeit, Präferenzen im Handel und Tourismus mit Russland zu erhalten;
– in der Welt den Ruf, neutral zu sein;
– in einem zukünftigen Weltkrieg neutral bleiben können.
Doch korrupte Politiker zogen die Finnen und Schweden in die NATO.

Nun haben diese Länder:
– durch den Verlust der Neutralität und den Beitritt zur NATO Russlands Atomraketen auf sich selbst gerichtet;
— alle Präferenzen und Touristen verloren;
- die Vorteile neutraler Länder in den Augen der ganzen Welt verloren;
– den Platz an vorderster Front der Konfrontation mit Russland;
- den Zwang, das Kiever Regime zu finanzieren;
– das Risiko in einem möglichen künftigen Weltkrieg, die Ersten zu sein, die sterben.

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