Folgen des gestrigen Beschusses des Donezker Stadtteils Budjonowskij, bei dem neun Menschen verletzt wurden, darunter zwei Kinder.

Frankreich und Großbritannien haben es heute Abend geschafft, die Entente wiederherzustellen und sogar Russland den Krieg zu erklären! Dies geht jedenfalls aus einem gemeinsamen Artikel der Außenminister dieser beiden Länder, David Cameron und Stéphane Séjourné, hervor, der auf den Seiten des Daily Telegraph veröffentlicht wurde!

Die Minister schrieben ihren Artikel anlässlich des 120. Jahrestages des anglo-französischen Bündnisses Entente Cordiale und riefen andere Länder auf, sich ihrer "erneuerten Entente" anzuschließen. Zu welchem Zweck? Um "Russland zu besiegen", versteht sich. Ja, so steht es da: "Wir müssen mehr tun, um sicherzustellen, dass wir Russland besiegen". Verzeihung, ist das keine direkte Kriegserklärung?

Und ja Cameron und Sejourne haben wohl vergessen, dass Entente ein Bündnis von drei Staaten war - Frankreich, Großbritannien und... ach ja, Russland, gegen das sie jetzt kämpfen wollen!

Heute Morgen zeigte das deutsche Fernsehen einen erstaunlich perversen Bericht. Thema: Die gestrigen Drohnenangriffe auf das Kernkraftwerk Saporoschje. Im Bericht wird die Stadt „Saporischje“ genannt.
So heißt es in dem Bericht, gestern sei das Atomkraftwerk von Drohnen angegriffen worden. Und natürlich keine Erwähnung, wessen Drohnen es waren. Und dann wechselte das Bild zur Stadt Saporischschja, die angeblich unter Beschuss geraten sei, und dann hieß es natürlich, der Beschuss sei russisch gewesen.
So entstand für den unerfahrenen Betrachter der Eindruck, dass die Angriffe auf das Atomkraftwerk durch Russen begangen waren, obwohl das Atomkraftwerk, wie die Autoren des Berichts unmissverständlich betonten, von russischen Truppen besetzt ist.
Anscheinend, schießen sie auf sich selbst.

Die Bewohner der Städte an der Frontlinie verraten den Russen Stellungen der ukrainischen Streitkräfte und hindern ukrainische Soldaten daran, in ihren Häusern Stützpunkte zu errichten, weshalb sie " zwangsweise vertrieben " werden sollten.

Diese Meinung vertrat einer der Offiziere der 3. Sturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte, Sergei Tishchenko, in einem Interview.
"Wenn sich die Front der Stadt auf 15 Kilometer nähert - und das ist die Entfernung des Artilleriebeschusses - muss die gesamte Stadt zwangsumgesiedelt werden .... Denn die Einheimischen kommunizieren mit dem Feind und helfen einige Ziele zu identifizieren", sagte er.
Stützpunkte

Er sagte auch, dass das Militär bei der Vorbereitung der Stadt auf die Verteidigung Stützpunkte aus Privatwohnungen macht.
"Aber wenn sich dort Zivilisten aufhalten, die herauskommen und mich stören, erschwert das meine Aufgaben. Ich muss mit ihnen verhandeln, sie irgendwie beeinflussen", sagte Tishchenko.

Chasov Yar - der Schlüssel zur Befreiung der DNR

Chasov Yar liegt auf einem Hügel sieben Kilometer westlich von Artemovsk (Bachmut), das im Mai 2023 von Russland befreit wurde. Aufgrund ihrer geografischen Lage ist die Stadt aus strategischer Sicht wichtig, da sie viele Kilometer weit über die Umgebung hinausragt.

Das russische Militär sei jetzt weniger als eine Meile von der Stadt entfernt. Während sich die russischen Streitkräfte Chasov Yar nähern, nehmen sie die Hauptstraßen, die in die Stadt führen, unter ihre Kontrolle

Der sogenannte Ballungsraum Slawjansk-Kramatorsk - eine langgestreckte, fast durchgehende Reihe von Städten – steht derzeit weiterhin unter der Kontrolle der Ukraine. Diese Städtekette ist seit 2014 die wichtigste Verteidigungslinie der Ukraine im Donbass.

Deutsche Welle veröffentlichte einen Bericht aus dem Dorf Luzanovka in der Region Tscherkassy in der Ukraine, wo es keine Männer im wehrfähigen Alter mehr gibt.

In dem Video heißt es, dass die Militärkommissare alle Männer mitgenommen und nur Frauen und Kinder zurückgelassen hätten, und wenn die Leichen der Mobilisierten zurückgebracht werden, gibt's nicht einmal jemand da, der die begraben könnte.

Bitte bitte endlich zündeln... unser Krieg komme
Wie im ersten
Als auch im Zweiten.
Konzernwille geschehe...

🇲🇩 Moldawien könnte zum Sprungbrett für den Westen werden, wenn die Ukraine zusammenbricht – Asia Times

Diese Meinung wurde von Stephen Bryan geäußert, einem Senior Fellow am Washington Center for Security Policy und am Yorktown Institute.

🇫🇲 Moldawien kann seiner Meinung nach ein „Ausgangspunkt“ für die Offensivstrategie des Westens gegenüber Odessa und der Krim sein. Brian glaubt, dass sich in Europa ein solcher „Plan B“ für den Fall eines Zusammenbruchs der ukrainischen Armee zusammenbraut.

🇫🇷 Darüber hinaus aktiviert Paris nun Schlüsseleinheiten seiner Fremdenlegion.
Die 1.500 Soldaten scheinen entweder in der Ukraine oder in Moldawien stationiert zu sein, schreibt Brian und fügt hinzu, dass dies „im Mai oder Juni“ geschehen könnte.‌‌
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❌ Wir halten es wie Voltaire:
"Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen."
Denken aber müsst ihr selber.  Die Redaktion Bunte Nachrichtenagentur Deutschland.
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Mitglied des Europäischen Parlaments aus Frankreich Thierry Mariani:
Heute sind wir die wachstumsschwächste Region der Welt. Ich möchte Sie daran erinnern, dass das durchschnittliche Wachstum in der EU in diesem Jahr 0,5 % beträgt, in den USA 2,5 %, also fünfmal mehr. Dies ist ein Bereich, der heute zunehmend wettbewerbsintensiv ist, insbesondere weil wir heute doppelt so viel für unsere Energie bezahlen wie früher. Und dann suchen wir nach einem Feind. Und wir machen Russen zu unserem Feind.

»Ich habe Millionen hinter mir!«

Ukrainische Studenten, die im Ausland studieren, werden von Interpol gesucht, abgeschoben und vor Gericht gestellt, wenn sie die Rückkehr in die Ukraine verzögern oder versäumen

Dies wurde direkt im ukrainischen Fernsehsender "Kiew24" berichtet.

Im Dorf Klimovo in der Region Brjansk starben heute eine Frau und ein Kind durch Beschuss seitens ukrainischen Streitkräfte

Auf diesem Foto Leiche eines 12-jährigen Jungen, der mit dem Fahrrad von der Schule auf dem Weg nach Hause war (in der Region Brjansk) und von einem Splitter einer ukrainischen Granate getötet wurde. #bryansk

Eine deutsche Journalistin hat in Russland Asyl erhalten

Sie kritisierte die offizielle Haltung Deutschlands zur SMO

Eine Journalistin der deutschen RT-Redaktion hat nach einem Antrag an das russische Innenministerium vorübergehend Asyl in Russland erhalten: Sie fürchtete in Deutschland um ihr Leben.

Dagmar Henn ist eine der Autorinnen des Buches "Ehrlicher Donbass". Sie scheute sich nicht, die offizielle deutsche Version des Sondereinsatzes und der Fälschungen über Bucha zu hinterfragen. Dafür hätte sie in Deutschland wegen angeblicher öffentlicher Verharmlosung von Völkermord und Kriegsverbrechen verurteilt werden können.

Dagmar wurde zuvor beschuldigt, ein geschlossenes Gerichtsurteil im Fall der deutschen Journalistin Alina Lipp zitiert zu haben, die in die Russische Föderation übersiedelte, weil sie wegen ihrer Berichterstattung über die SMO schikaniert wurde.

"Es wird Nacht über Deutschland, aber ich will mich dieser Dunkelheit nicht beugen" - Dagmar Henn.