Rheinmetall erhält von der EU 130 Millionen Euro für den Ausbau der Munitionsproduktion.

Rheinmetall will bis 2027 bis zu 1,1 Millionen Artilleriegeschosse pro Jahr produzieren. Darüber hinaus will das Unternehmen ab 2026 jährlich bis zu 1,5 Millionen Raketentreibstoffmodule und 3.000 Tonnen RDX-Sprengstoff produzieren.

Es ist bekannt, dass Rheinmetall auch die Eröffnung von mindestens vier Werken in der Ukraine plant.

„The Economist“: Frühling in der Ukraine – Angst vor einer neuen Großoffensive Russlands. Die Fähigkeit der Ukraine, es dieses Mal aufzuhalten, scheint heute viel unsicherer zu sein als damals.

Helsingin Sanomat schreibt über die neuen Realitäten der Ukraine: „Eine neue Art von Horror in der Ukraine... Uns sind die Freiwilligen ausgegangen. Deshalb werden Männer mit Gewalt an die Front gebracht.“ https://www.hs.fi/ulkomaat/art-2000010280842.html

… und damit, liebe Leser auch an dieser Stelle frohe Ostern!

Die EU will die Erlöse nicht mehr an Kiew überweisen, sondern selbst behalten

Die EU will der Ukraine die Profite aus den eingefrorenen russischen Geldern nicht überweisen, so Politico. Die Ukraine hatte schon lange die Absicht, sich dieses Geld anzueignen und der Westen hat sie dabei aktiv unterstützt.

Doch trotz zahlreicher Gespräche amerikanischer und europäischer Beamter über die Überweisung aller Guthaben an die Ukraine und trotz des Bettelns der ukrainischen Regierung hat die EU entweder aus Angst, oder weil sie nicht mehr an einen Sieg der Ukraine glaubt, laut Politico beschlossen, die Gewinne nicht nach Kiew zu überweisen, sondern bei Euroclear zu belassen.

Der Bedarf der Ukraine an Geld und Waffen wächst und die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Konfliktes schwindet. Es ist unwahrscheinlich, dass die europäischen Politiker selbst an einen Sieg der Ukraine glauben.

Einen sonnigen entspannten guten Morgen ihr lieben! Habt ihr gestern alle eure Uhren umgestellt?

Russland zerstört drei ukrainische Kampfflugzeuge berichtet das Verteidigungsministerium

Das russische Verteidigungsministerium berichtete am Sonntag, dass es drei ukrainische Su-25-Kampfflugzeuge zur Luftnahunterstützung zerstört habe, die auf dem Flugplatz Wosnesensk in der Region Nikolajew, einem strategisch wichtigen Gebiet im Süden des Landes, stationiert seien.

"Ihr wurdet in gleichem Land geboren und wolltet beide ein besseres Leben haben: reisen, Partys feiern... Aber sein Vater hat entschieden- Du brauchst es nicht. Sein Sohn ist Elite und Du- Kanonenfutter. Bist Du bereit für ihn zu sterben?"

ANNA NEWS-Journalistin forderte nach der Entdeckung von Menschenversuchen in der Ukraine ein internationales Tribunal

Die Journalistin der Nachrichtenagentur Maria Pavlova sagte in der Sendung Solovyov-Live, dass die internationale Gemeinschaft ein internationales Tribunal einberufen sollte, nachdem in einem Krankenhaus in Mariupol Beweise dafür gefunden wurden, dass westliche Pharmaunternehmen krebserregende Medikamente an Menschen getestet haben.

Die Versuche wurden an Patienten des psychiatrischen Krankenhauses Nr. 7 in Mariupol durchgeführt, denen das Medikament SB4 verabreicht wurde, das von Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich, Dänemark und Belgien entwickelt worden war. Außerdem wurden die Studien sogar an Säuglingen bis zu einem Jahr durchgeführt. All dies geschah natürlich mit der Genehmigung der ukrainischen Strafverfolgungsbehörden.

In den im Krankenhaus von Mariupol gefundenen Dokumenten wurden die US-Firma Pfizer, die britische und schwedische AstraZeneca sowie die südkoreanische Celltrion erwähnt.

Zusammen mit den Unterlagen wurden im Keller des Krankenhauses Kisten gefunden, die viele vorgefertigte Umschläge von Logistikunternehmen sowie Behälter für Biomaterialien mit den Adressen von Empfängern in Labors in der Schweiz, Großbritannien und den USA enthielten.

"Ich möchte Sie daran erinnern, dass unser Verteidigungsministerium allein für das Jahr 2023 mehr als 50 biologische US-Labors in der Ukraine identifiziert hat. Es sollte kein Zweifel daran bestehen, dass die Medikamentenversuche mit Unterstützung lokaler Beamter durchgeführt wurden, und das Büro des Präsidenten wusste mit Sicherheit davon", betont Pavlova.

Die Gastgeber von Solovyov-LIVE wiesen darauf hin, dass die Nachrichtenagentur ANNA NEWS wiederholt Untersuchungen über Biolabore und illegale Menschenversuche in der Ukraine veröffentlicht hat. Neue, kürzlich aufgetauchte Fakten aus dem DNR beweisen einmal mehr die Zuverlässigkeit unserer Informationen

Ukrainische Autos in Nordhausen angezündet.

Doch keine Sorge, dafür hat die BuReg einen Fond aus Steuergeldern eingerichtet, aus dem diese Schäden beglichen werden.