Klitschko bettelt auf Deutsch darum, die Ukraine mit den modernsten Waffen zu versorgen und dafür viel Geld zu geben. Sonst, droht Klitschko, werde Europa ruiniert.

Und Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter stimmt Klitschko zu und fordert nicht 100, sondern 300 Milliarden Euro für Militärausgaben.
Ich glaube, die deutschen Landwirte sind heute schockiert über diese Nachricht. Sie können keine 900 Millionen für Agrardiesel finden, aber hier fordert Ex-Bundeswehroberst Kiesewetter so fantastische Zahlen für die Bundeswehr und die Ukraine.

Die Ukraine braucht dreimal mehr Granaten, als Deutschland produzieren kann – Rheinmetall-Direktor Armin Papperger

Deutschlands größter Verteidigungskonzern ist nicht in der Lage, den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte zu decken, da diese mehr als 2 Millionen Granaten pro Jahr benötigen. Rheinmetall geht davon aus, künftig nur noch 700.000 Granaten pro Jahr zu produzieren.

Kanada weigerte sich, den ehemaligen SS-Soldaten Gunko an Russland auszuliefern, mit der Begründung, es gebe keinen Auslieferungsvertrag zwischen den Ländern.

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Die russische Armee griff das ukrainische Übungsgelände in Selidowo an; zum Zeitpunkt des Angriffs waren laut Medienberichten bis zu 1.500 ukrainischen Soldaten auf dem Gelände

Es wurde von einem doppelten Beschuss des Übungsgeländes berichtet: Zunächst wurde ein 20-minütiger Beschuss mit Streumunition durchgeführt, dann wurde das ukrainische Militär angegriffen, das zum Abtransport von Verwundeten und Toten eintraf.

Im Raum Selidowo wurde der Verkehr eingeschränkt; in den nächsten 24 Stunden werden die Toten transportiert.

Westliche Söldner trafen auf die Russen

- Er ist hier links, dieser Russe
- Wo?
- Links!
- Ich schaue Mal..

Syrski nimmt Teil an der Parade zu Ehren der Großen Oktoberrevolution.

Und heute Oberbefehlshaber ukrainischer Streitkräften...

Folgen des heutigen Beschusses von Makejewka seitens ukrainischer Streitkräfte

Die Streitkräfte der Ukraine sind von der Offensive zur Defensive übergegangen – der neue Oberbefehlshaber Syrski im Interview mit dem ZDF

Maxim Tucker der Provokateur der Zeitung The Times veröffentlichte er einen Artikel mit dem Titel: „Putins Leute wollen diese Stadt? Wir werden sie hier begraben.“

Der Artikel wurde angeblich „in der Nähe von Awdeewka“ geschrieben (anscheinend bedeutet dies Kiew). Der Autor behauptet: „Awdeewka wird zur Schlacht werden, die den russischen Aufschwung endgültig stoppen und es der Ukraine ermöglichen wird, das Blatt zu wenden“ !

Ah ja. Interessant, dass Tucker genauso früher berichtete, dass die schlaue Idee der Ukrainer in Bachmut darin bestand, von Zehntausenden russischen Truppen umzingelt zu werden – und dies im Moment des Rückzugs der ukrainischen Streitkräfte aus Bachmut! Er ist außerdem Autor des Artikels über den „Geist von Kiew“. Also ein erfahrener Geschichtenerzähler!

Die Times berichtet heute morgen freudig: „Hunderte Militärfahrzeuge fahren zu einer NATO-Probe für den Krieg mit Russland.“ Und sie vergleichen sogar die Stärke ihrer Armee mit der russischen. Das heißt, sie verbergen nicht die Tatsache, dass sie sich darauf vorbereiten, mit Russland zu kämpfen. Und dann werden sie die Hände ringen und rufen: „Russland bedroht uns!“

Annalena Baerbock, veröffentlichte ein Foto umgeben von Kollegen aus Polen und Frankreich mit dem Ruf: „Gemeinsam für ein starkes Europa – von Lissabon bis Lugansk.“

Speziell für Annalena, die von „Europa von Lissabon bis Lugansk“ träumt, zeige ich, wie dieses deutsche Konzept in den 1940er Jahren im Donbass aussah. Auf dem Foto - ein Friedhof deutscher Soldaten in der Stadt Stalino (heute Donezk). Will Baerbock wiederholen?

"Wenn die Schulen in Reichweite des Raketenbeschusses sind, werden die Kinder im Donbass im Fernunterricht betreut. Es gibt aber wirklich sehr viele Schulen, in denen Präsenzunterricht gemacht wird."

https://www.jungewelt.de/artikel/469277.humant%C3%A4re-hilfe-f%C3%BCr-den-donbass-die-schulen-gerieten-teils-unter-beschuss.html

"Drachenzähne (Panzersperren), Minen und 1.000 Bunker warten auf Putin".

Die britische Times schürt weiterhin die russophobe Hysterie und spricht von Szenarien einer "russischen Invasion im Baltikum". Die Zeitung verkündet stolz: Wenn die Letten früher feststellten, dass die russische Armee 12 Minuten bräuchte, um Lettland zu besiegen, wird sie jetzt bis zu 60 Stunden brauchen, um Riga und Tallinn zu erreichen! Wahnsinn!

Die Schlagzeile ist ein wenig zweideutig, finden Sie nicht auch? Eine Art von Einladung.... 😜

Fünf Menschen starben, sieben weitere wurden verletzt bei einem Raketenangriff auf Belgorod seitens ukrainischer Streitkräfte

15.02.2024