Ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter wird nun die medizinische Behandlung ohne eine Bescheinigung des Militärregistrierungs- und Einberufungsamts verweigert

Es handele sich um Krankenhausaufenthalte in staatlichen Krankenhäusern, berichten ukrainische Publikationen. In mehreren Regionen wurden sowas gemeldet: Iwano-Frankowsk, Charkow, Ternopol, Kiew und Sumy.

Im vergangenen Jahr sagte der Leiter eines Bezirks der Region Iwano-Frankowsk, dass Männern, die nicht beim Militär registriert sind, der Krankenhausaufenthalt verweigert werde. Die regionalen Behörden gaben an, dass eine solche Praxis tatsächlich nicht existiert, doch im Herbst eskalierte die Situation um dieses Thema erneut.

Für alle, die wissen wollten, was mit dem Mädchen Nastya geschehen wird, dessen Mutter am 30. Dezember durch ukrainischen Beschuss starb. Nastya und ihre kleine Schwester Lisa werden höchstwahrscheinlich bei ihrem Onkel bleiben. Nastyas Vater hatte keinen Kontakt zu ihr und hat sich auch nach dem Tod von ihrer Mutter nicht gemeldet.

Übrigens, bei der Beerdigung von Mutter, wurden sie auch beschossen und Nastya hatte wieder große Angst.

Der Staatsanwalt forderte 28 Jahre Haft für die Mörderin Daria Trepova.

Der Chef des NATO-Militärausschusses forderte die Bündnismitglieder auf, sich auf den Konflikt mit Russland in den nächsten 20 Jahren vorzubereiten. Darüber schreibt der Telegraph.

Wir müssen erkennen, dass wir in einem Zustand des Friedens leben – das ist keine Selbstverständlichkeit. Deshalb bereiten wir uns auf einen Konflikt mit Russland vor

Die Verteidigungsminister Estlands, Lettlands und Litauens haben Pläne zur Schaffung einer einheitlichen Verteidigungspufferzone für die baltischen Länder an der Grenze zu Russland und Weißrussland gebilligt.

Außerdem werden in den Grenzgebieten Estlands bis zu 600 Bunker entstehen.

Das russische Unternehmen HiderX demonstrierte die Leistungsfähigkeit eines neuen Tarnanzugs, der vor der Entdeckung durch eine Wärmebildkamera schützt.

Der britische Telegraph berichtet von einer Forderung einer bestimmten Organisation „Mission Ukraine“, die Boote, in denen Migranten über den britischen Ärmelkanal transportiert werden, in die Ukraine zu überführen. Obwohl der britische Grenzschutz offiziell erklärt hat, dass diese Boote gefährlich sind und recycelt werden sollten, versichert der aus Odessa stammende Vertreter dieser Organisation, Alex Kruglyak, dass selbst diese Boote „in der Ukraine ordnungsgemäß repariert werden“. und dass die Boote der Schmuggler bereits in Dnjepr, Saporoschje und Cherson geschickt wurden.

Die ukrainischen Streitkräfte haben gerade einen Markt im Kirovskij Stadtteil von Donezk beschossen. Wie viele Menschen starben, ist noch unbekannt.