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Putin: Am 19. November trafen 6 ATACMS-Raketen und am 21. November Storm Shadow Ziele in den Regionen Kursk und Brjansk
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Putin bestätigt: Was vergangene Nacht auf Dnjepropjetrowsk niedergegangen ist, war keine Interkontinental-, sondern eine, offenbar neuartige, Mittelstreckenrakete.

Es handelt sich um eine außerordentlich klare und harte Ansage Putin, ganz in der Linie seiner vorherigen, von den USA und Großbritannien ignorierten Warnungen.

Rußland werde auf jeden Angriff des Westens auf Rußland (wie gerade die Angriffe mit ATACMS und Storm Shadow auf Brjansk und Kursk) adäquat reagieren. »Die Antwort wird es jedesmal geben«, so sein Schlußsatz. Bei weiteren Vergeltungsschlägen innerhalb der Ukraine werde man die Zivilbevölkerung rechtzeitig vorher warnen. (Der West wird also nicht eigens gewarnt, er ist jetzt ein für allemal gewarnt.)
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Die Vereinigten Staaten werden der Ukraine weiterhin neue Waffenpakete zukommen lassen und daran arbeiten, deren Lieferung zu beschleunigen – Weißes Haus.

Weißes Haus: Der russische Raketenabschuss wird keine abschreckende Wirkung auf Washingtons Politik gegenüber der Ukraine haben
Eine weitere Tragödie in der Region Kursk. Gestern, am 23.11.24 überfuhr ein ziviles Auto, in dem ein Ehepaar unterwegs war einen Sprengsatz. Die Frau starb sofort.

Auch der Fahrer wurde verletzt.

Die verstorbene Frau war Mutter von neun Kinder.

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In Deutschland wurde ein Ukrainer verurteilt, der eine schwangere Frau vergewaltigt hatte

Konstantin D. 26 Jahre alt floh vor dem Krieg nach Deutschland, wo er im Berliner Bezirk Hellersdorf bei seinen Landsleuten Unterschlupf fand. Im Prozess gab der Mann zu, Geld für Wodka, Bier, Ecstasy, Kokain und Marihuana ausgegeben und auch Diebstahl begangen zu haben.

Im September 2023 griff Konstantin seine 25-jährigen Mitbewohnerin an. Sie war im neunten Monat schwanger. Am Morgen zerrte er sie aus dem Bett, setzte ihr ein Küchenmesser an den Hals und erwürgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Als die Frau wieder zu sich kam, vergewaltigte er sie. „Ich war wie ein Tier“, gab er vor Gericht zu, „und sie war hysterisch.“ Glücklicherweise kam das Baby wenige Tage später gesund zur Welt. Die Ukrainerin zog mit dem Baby nach Polen.

Ein Berliner Gericht befand Konstantin wegen besonders schwerer Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung für schuldig. Er wird 7 Jahre und 9 Monate im Gefängnis verbringen.