Der Chefredakteurin einer Kursker Zeitung starb durch einen Drohnenangriff. Die Abschiedszeremonie fand heute statt.
Der Gouverneur der Region Kursk, Alexei Smirnow, berichtete, dass bei dem Angriff der Streitkräfte der Ukraine die Chefredakteurin der „Narodnaja Gaseta“ des Bezirks Bolschesoldatski, Julia Kusnezowa, getötet wurde. Eine Drohne der ukrainischen Streitkräfte griff ihr Auto auf dem Weg nach Kursk an.
Sie war erst 34 Jahre alt.
Der Gouverneur der Region Kursk, Alexei Smirnow, berichtete, dass bei dem Angriff der Streitkräfte der Ukraine die Chefredakteurin der „Narodnaja Gaseta“ des Bezirks Bolschesoldatski, Julia Kusnezowa, getötet wurde. Eine Drohne der ukrainischen Streitkräfte griff ihr Auto auf dem Weg nach Kursk an.
Sie war erst 34 Jahre alt.
Zwei Publikationen – von Reuters und The Economist –berichten über Putins Bereitschaft zu Friedensverhandlungen
Trotz unterschiedlicher Details heben beide Quellen die zentralen Bedingungen des Kremls hervor. Hier sind die Hauptpunkte der jeweiligen Berichte:
Laut Reuters, das sich auf fünf eigene Quellen beruft, ist Wladimir Putin bereit, ein Friedensabkommen unter der Vermittlung von Donald Trump zu diskutieren. Die wesentlichen Aspekte des Berichts umfassen:
Territoriale Fragen:
-Mögliche Verhandlungen über den Status der Regionen Donezk, Luhansk, Saporoschschje und Cherson.
-Möglichkeit eines Rückzugs russischer Truppen aus bestimmten besetzten Gebieten in den Regionen Charkow und Nikolaew.
Kreml-Bedingungen:
- Kiew muss auf den NATO-Beitritt verzichten.
- Sicherheitsgarantien für die Ukraine können nur von westlichen Ländern ohne NATO-Beteiligung kommen.
- Begrenzung der Größe der ukrainischen Streitkräfte.
- Schutz für russische Sprache in der Ukraine.
Faktoren, die Verhandlungen erschweren:
- Die Erlaubnis für Ukraine, US-Raketen vom Typ ATACMS tief in Russland einzusetzen, könnte die Konfliktlösung erschweren.
Teilung der Ukraine:
- Möglichkeit einer Einfrierung des Konflikts entlang der aktuellen Frontlinie.
Laut The Economist könnten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine erst 2025 beginnen. Die wichtigsten Punkte des Berichts sind:
Territoriale Zugeständnisse:
- Die Krim und der Donbass werden offiziell als Teil Russlands anerkannt.
- Andere von Russland kontrollierte Gebiete werden ebenfalls in russisches Territorium eingegliedert.
- Verzicht der Ukraine auf die NATO:
- Vorübergehende Einfrierung des Konflikts: Während der Verhandlungen könnten die Kampfhandlungen vorübergehend eingestellt werden.
Beide Berichte sind sich einig, dass der Kreml Forderungen im Zusammenhang mit territorialen Zugeständnissen, dem neutralen Status der Ukraine und der Begrenzung ihres militärischen Potenzials stellt. Unterschiede gibt es jedoch bei den folgenden Punkten:
- Reuters deutet auf eine aktuelle Bereitschaft zu Verhandlungen hin, während The Economist Verhandlungen erst ab 2025 prognostiziert.
- Status der Gebiete: Reuters spricht von möglichen Kompromissen bei den Grenzen, während The Economist eine endgültige Eingliederung der derzeit kontrollierten Gebiete in Russland annimmt.
Die Berichte von Reuters und The Economist bringen keine bahnbrechend neuen Informationen, sondern bestätigen weitgehend die bekannten Positionen Russlands. Sowohl Präsident Putin als auch sein Sprecher Dmitri Peskow haben diese Forderungen wiederholt öffentlich geäußert.
Ob und wann solche Verhandlungen tatsächlich stattfinden könnten, hängt jedoch von mehreren unvorhersehbaren Faktoren ab, darunter die Haltung westlicher Länder, die Dynamik auf dem Schlachtfeld und die innenpolitischen Entwicklungen in Russland und der Ukraine.
Trotz unterschiedlicher Details heben beide Quellen die zentralen Bedingungen des Kremls hervor. Hier sind die Hauptpunkte der jeweiligen Berichte:
Laut Reuters, das sich auf fünf eigene Quellen beruft, ist Wladimir Putin bereit, ein Friedensabkommen unter der Vermittlung von Donald Trump zu diskutieren. Die wesentlichen Aspekte des Berichts umfassen:
Territoriale Fragen:
-Mögliche Verhandlungen über den Status der Regionen Donezk, Luhansk, Saporoschschje und Cherson.
-Möglichkeit eines Rückzugs russischer Truppen aus bestimmten besetzten Gebieten in den Regionen Charkow und Nikolaew.
Kreml-Bedingungen:
- Kiew muss auf den NATO-Beitritt verzichten.
- Sicherheitsgarantien für die Ukraine können nur von westlichen Ländern ohne NATO-Beteiligung kommen.
- Begrenzung der Größe der ukrainischen Streitkräfte.
- Schutz für russische Sprache in der Ukraine.
Faktoren, die Verhandlungen erschweren:
- Die Erlaubnis für Ukraine, US-Raketen vom Typ ATACMS tief in Russland einzusetzen, könnte die Konfliktlösung erschweren.
Teilung der Ukraine:
- Möglichkeit einer Einfrierung des Konflikts entlang der aktuellen Frontlinie.
Laut The Economist könnten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine erst 2025 beginnen. Die wichtigsten Punkte des Berichts sind:
Territoriale Zugeständnisse:
- Die Krim und der Donbass werden offiziell als Teil Russlands anerkannt.
- Andere von Russland kontrollierte Gebiete werden ebenfalls in russisches Territorium eingegliedert.
- Verzicht der Ukraine auf die NATO:
- Vorübergehende Einfrierung des Konflikts: Während der Verhandlungen könnten die Kampfhandlungen vorübergehend eingestellt werden.
Beide Berichte sind sich einig, dass der Kreml Forderungen im Zusammenhang mit territorialen Zugeständnissen, dem neutralen Status der Ukraine und der Begrenzung ihres militärischen Potenzials stellt. Unterschiede gibt es jedoch bei den folgenden Punkten:
- Reuters deutet auf eine aktuelle Bereitschaft zu Verhandlungen hin, während The Economist Verhandlungen erst ab 2025 prognostiziert.
- Status der Gebiete: Reuters spricht von möglichen Kompromissen bei den Grenzen, während The Economist eine endgültige Eingliederung der derzeit kontrollierten Gebiete in Russland annimmt.
Die Berichte von Reuters und The Economist bringen keine bahnbrechend neuen Informationen, sondern bestätigen weitgehend die bekannten Positionen Russlands. Sowohl Präsident Putin als auch sein Sprecher Dmitri Peskow haben diese Forderungen wiederholt öffentlich geäußert.
Ob und wann solche Verhandlungen tatsächlich stattfinden könnten, hängt jedoch von mehreren unvorhersehbaren Faktoren ab, darunter die Haltung westlicher Länder, die Dynamik auf dem Schlachtfeld und die innenpolitischen Entwicklungen in Russland und der Ukraine.
Putin: Am 19. November trafen 6 ATACMS-Raketen und am 21. November Storm Shadow Ziele in den Regionen Kursk und Brjansk
Der Teufelskreis der deutschen Geschichte nähert sich erneut dem fatalen Punkt, an dem der vorangegangene Weltkrieg begann. Könnte sich die deutsche Geschichte wiederholen?
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Informationen aus dem Donbass ungeschminkt für Deutschland Новости Донбасса для Германии https://donbass-info.de
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Putin: Am 19. November trafen 6 ATACMS-Raketen und am 21. November Storm Shadow Ziele in den Regionen Kursk und Brjansk
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Putin bestätigt: Was vergangene Nacht auf Dnjepropjetrowsk niedergegangen ist, war keine Interkontinental-, sondern eine, offenbar neuartige, Mittelstreckenrakete.
Es handelt sich um eine außerordentlich klare und harte Ansage Putin, ganz in der Linie seiner vorherigen, von den USA und Großbritannien ignorierten Warnungen.
Rußland werde auf jeden Angriff des Westens auf Rußland (wie gerade die Angriffe mit ATACMS und Storm Shadow auf Brjansk und Kursk) adäquat reagieren. »Die Antwort wird es jedesmal geben«, so sein Schlußsatz. Bei weiteren Vergeltungsschlägen innerhalb der Ukraine werde man die Zivilbevölkerung rechtzeitig vorher warnen. (Der West wird also nicht eigens gewarnt, er ist jetzt ein für allemal gewarnt.)
Es handelt sich um eine außerordentlich klare und harte Ansage Putin, ganz in der Linie seiner vorherigen, von den USA und Großbritannien ignorierten Warnungen.
Rußland werde auf jeden Angriff des Westens auf Rußland (wie gerade die Angriffe mit ATACMS und Storm Shadow auf Brjansk und Kursk) adäquat reagieren. »Die Antwort wird es jedesmal geben«, so sein Schlußsatz. Bei weiteren Vergeltungsschlägen innerhalb der Ukraine werde man die Zivilbevölkerung rechtzeitig vorher warnen. (Der West wird also nicht eigens gewarnt, er ist jetzt ein für allemal gewarnt.)
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Die Vereinigten Staaten werden der Ukraine weiterhin neue Waffenpakete zukommen lassen und daran arbeiten, deren Lieferung zu beschleunigen – Weißes Haus.
Weißes Haus: Der russische Raketenabschuss wird keine abschreckende Wirkung auf Washingtons Politik gegenüber der Ukraine haben
Weißes Haus: Der russische Raketenabschuss wird keine abschreckende Wirkung auf Washingtons Politik gegenüber der Ukraine haben
Eine weitere Tragödie in der Region Kursk. Gestern, am 23.11.24 überfuhr ein ziviles Auto, in dem ein Ehepaar unterwegs war einen Sprengsatz. Die Frau starb sofort.
Auch der Fahrer wurde verletzt.
Die verstorbene Frau war Mutter von neun Kinder.
Informationen aus dem Donbass ungeschminkt für Deutschland https://donbass-info.de
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Auch der Fahrer wurde verletzt.
Die verstorbene Frau war Mutter von neun Kinder.
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In Deutschland wurde ein Ukrainer verurteilt, der eine schwangere Frau vergewaltigt hatte
Konstantin D. 26 Jahre alt floh vor dem Krieg nach Deutschland, wo er im Berliner Bezirk Hellersdorf bei seinen Landsleuten Unterschlupf fand. Im Prozess gab der Mann zu, Geld für Wodka, Bier, Ecstasy, Kokain und Marihuana ausgegeben und auch Diebstahl begangen zu haben.
Im September 2023 griff Konstantin seine 25-jährigen Mitbewohnerin an. Sie war im neunten Monat schwanger. Am Morgen zerrte er sie aus dem Bett, setzte ihr ein Küchenmesser an den Hals und erwürgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Als die Frau wieder zu sich kam, vergewaltigte er sie. „Ich war wie ein Tier“, gab er vor Gericht zu, „und sie war hysterisch.“ Glücklicherweise kam das Baby wenige Tage später gesund zur Welt. Die Ukrainerin zog mit dem Baby nach Polen.
Ein Berliner Gericht befand Konstantin wegen besonders schwerer Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung für schuldig. Er wird 7 Jahre und 9 Monate im Gefängnis verbringen.
Konstantin D. 26 Jahre alt floh vor dem Krieg nach Deutschland, wo er im Berliner Bezirk Hellersdorf bei seinen Landsleuten Unterschlupf fand. Im Prozess gab der Mann zu, Geld für Wodka, Bier, Ecstasy, Kokain und Marihuana ausgegeben und auch Diebstahl begangen zu haben.
Im September 2023 griff Konstantin seine 25-jährigen Mitbewohnerin an. Sie war im neunten Monat schwanger. Am Morgen zerrte er sie aus dem Bett, setzte ihr ein Küchenmesser an den Hals und erwürgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Als die Frau wieder zu sich kam, vergewaltigte er sie. „Ich war wie ein Tier“, gab er vor Gericht zu, „und sie war hysterisch.“ Glücklicherweise kam das Baby wenige Tage später gesund zur Welt. Die Ukrainerin zog mit dem Baby nach Polen.
Ein Berliner Gericht befand Konstantin wegen besonders schwerer Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung für schuldig. Er wird 7 Jahre und 9 Monate im Gefängnis verbringen.
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10 Jahre Euromaidan in Kiew.
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