Microsoft-Tochter erkennt von Millionen Fakes fast alle automatisch
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Mit der Übernahme des Business-Netzwerkes LinkedIn hat sich Microsoft auch ein enormes Problem ins Haus geholt: Man muss hier riesige Mengen an Anmeldungen erkennen, die nicht von ehrlichen Nutzern kommen․ Millionenfach stürmen Betrüger und Bots auf die Plattform ein, denn hier gibt es durchaus einiges zu holen․

Microsoft meldet erste Infektionen mit Coronavirus bei Mitarbeitern
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Microsoft hat heute den ersten Fall einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus in seiner Belegschaft in Seattle gemeldet․ Auch eine weitere Person, die regelmäßig für den Softwarekonzern arbeitete, soll sich mit dem Virus infiziert haben․

Linkedin bezeichnet Zugriff auf die iOS-Zwischenablage als "Bug"
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iOS 14 bringt unter anderem eine Funktion, die den Nutzer mitteilt, wenn eine App auf die Zwischenablage zugreift․ Dadurch sind nun einige Apps aufgeflogen, die sich der Ablage bedienen - unter anderem ist auch die iOS-App von Linkedin mit dabei․

LinkedIn: Plattform erhält neues Design und eine Stories-Funktion
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Das Karrierenetzwerk LinkedIn bekommt ein umfangreiches Design-Up­da­te spendiert․ Neben einem überarbeiteten Look wird auf der Seite bald auch ein Stories-Feature zum Vorschein kommen․ Wann das neue Design allen Nutzern angezeigt wird, ist bisher aber noch nicht bekannt․

Verkaufsangebot: Auch Microsoft hat 500 Mio․ User-Datensätze verloren
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Es scheint fast, als solle klargemacht werden, dass nicht nur Facebooks Datensammlung an Problem für sich darstellt․ So steht derzeit auch eine Datenbank zum Verkauf, in der Informationen zu 500 Millionen Nutzern enthalten sind und die von einer Microsoft-Tochter stammt․

Datenleck: Auch 500 Millionen LinkedIn-Profildaten angeboten
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Aktuellen Berichten zufolge wurden neben dem riesigen Facebook-Da­ten­leck auch 500 Millionen LinkedIn-Profildaten zum Verkauf angeboten․ Wie die Kriminellen an die Datensätze gelangen konnten, ist im Moment noch ungeklärt․

Linkedin-Datenleck: Daten fast aller Nutzer stehen zum Verkauf
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Unbekannte verkauften in einem beliebten Darknet-Forum die Nutzerdaten von 700 Millionen Linkedin-Nutzern․ Bisher ist unklar, wie sie an die Daten gekommen sind - die Echtheit wurde jedoch schon von einem Sicherheitsforscher bestätigt․