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Trotz Mikrotransaktionen: Diablo 4 soll nicht Diablo Immortal werden
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Vor kurzem ist mit Diablo Immortal der erste mobile Ableger des Action-Rollenspiels erschienen․ Spielerisch kann es überzeugen, doch es gab viel Kritik am Finanzierungsmodell, denn man setzt vor allem im Endgame auf Pay-to-Win․ Diablo 4 wird diesen Weg aber nicht gehen, so Blizzard
Trotz Kritik: Diablo Immortal hat bereits Millionen eingenommen
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Das neueste Blizzard-Spiel aus dem Diablo-Universum trägt den Untertitel Immortal und es ist der erste mobile Titel der Reihe․ Mehr noch: Es ist ein Free-to-Play-Game und das sorgt für einigen Unmut․ Doch trotz aller Kritik: Die Einnahmen und Downloads stimmen
Aus Protest: Streamer zerstört 25․000$-Edelstein für Diablo Immortal
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Blizzards erstes mobiles Diablo-Spiel ist seit knapp drei Wochen erhältlich und sorgt seither für Diskussionen․ Konkret geht es um das Pay2Win-Modell des Spiels, dieses zieht enorme Kritik auf sich․ Eine besonders aufsehenerregende Aktion führte ein neuseeländischer Streamer durch
Nutzer macht 600 Mio․ WoW-Gold zu 50․000 Dollar für Diablo Immortal
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Diablo Immortal ist seit einigen Wochen zu haben und das Spiel ist an sich gelungen und populär․ Kritik gab es aber dennoch jede Menge, vor allem wegen des Pay2Win im Endgame․ Dagegen gab es ungewöhnliche Proteste, aber auch "kreative" Workarounds