Bitcoin-Erpresser nehmen Repositorys bei GitHub, GitLab und Bitbucket ins Visier
#github #bitcoin #gitlab
Betreiber von Repositorys bei den Plattformen GitHub, GitLab und Bitbucket sind ins Visier von Cyber-Erpressern geraten. Gelöschte Inhalte gibt es nur gegen ein Lösegeld zurück.
Einige Repository-Betreiber bei den Plattformen GitHub, GitLab und Bitbucket sollen Opfer von Cyber-Erpressern geworden sein, wie heise.de berichtet. Demnach sollen die Angreifer die jeweiligen Inhalte der betroffenen Repositorys gelöscht haben und für deren Wiederherstellung mittels einer Kopie auf ihrem Server die Zahlung eines Lösegelds verlangen.
In dem Erpressertext, der etwa...
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#github #bitcoin #gitlab
Betreiber von Repositorys bei den Plattformen GitHub, GitLab und Bitbucket sind ins Visier von Cyber-Erpressern geraten. Gelöschte Inhalte gibt es nur gegen ein Lösegeld zurück.
Einige Repository-Betreiber bei den Plattformen GitHub, GitLab und Bitbucket sollen Opfer von Cyber-Erpressern geworden sein, wie heise.de berichtet. Demnach sollen die Angreifer die jeweiligen Inhalte der betroffenen Repositorys gelöscht haben und für deren Wiederherstellung mittels einer Kopie auf ihrem Server die Zahlung eines Lösegelds verlangen.
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@DerNewsBot t3n2610Bitcoin-Erpresser: Repositorys bei GitHub, GitLab und Bitbucket ins Visier genommen
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@DerNewsBot t3n2614Bitcoin-Erpresser: Repositorys bei Bitbucket, GitHub und GitLab ins Visier genommen
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@DerNewsBot t3n2624Bitcoin-Erpresser: Repositorys bei Bitbucket, GitHub und GitLab im Visier
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@DerNewsBot t3n2643Bitcoin-Erpresser: Repositorys bei GitHub, GitLab und Bitbucket im Visier
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@DerNewsBot t3n2659Bitcoin-Erpresser: Repositorys bei GitHub, GitLab und Bitbucket ins Visier geraten
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Einige Repository-Betreiber bei den Plattformen GitHub, GitLab und Bitbucket sollen Opfer von Cyber-Erpressern geworden sein, wie heise.de berichtet. Demnach sollen die Angreifer die jeweiligen Inhalte der betroffenen Repositorys gelöscht haben und für deren Wiederherstellung mittels einer Kopie auf ihrem Server die Zahlung eines Lösegelds verlangen.
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Betreiber von Repositorys bei den Plattformen GitHub, GitLab und Bitbucket sind ins Visier von Cyber-Erpressern geraten. Gelöschte Inhalte gibt es nur gegen ein Lösegeld zurück.
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@DerNewsBot t3n2677Gitlab: In diesem Milliarden-Unternehmen arbeiten alle Mitarbeiter im Homeoffice
#homeoffice #github #gitlab #startups #personal
Github-Konkurrent Gitlab macht 100 Millionen US-Dollar Umsatz und ist 1,1 Milliarden Dollar wert. Bei dem Startup gibt es kein zentrales BĂĽro, alle Mitarbeiter sind im Homeoffice.
Im Herbst 2018 hatte Gitlab in einer Finanzierungsrunde 100 Millionen Dollar eingesammelt. Die Bewertung des Startups, das 2020 an die Börse will, schnellte auf 1,1 Milliarden Dollar. Ungewöhnlich ist dabei nicht die Geschwindigkeit des Aufstiegs in den Einhorn-Status. Vielmehr erstaunt, dass bei Gitlab ausschließlich von zu Hause aus gearbeitet wird. Wie das gelingt, hat Mitgründer Sid ...
#homeoffice #github #gitlab #startups #personal
Github-Konkurrent Gitlab macht 100 Millionen US-Dollar Umsatz und ist 1,1 Milliarden Dollar wert. Bei dem Startup gibt es kein zentrales BĂĽro, alle Mitarbeiter sind im Homeoffice.
Im Herbst 2018 hatte Gitlab in einer Finanzierungsrunde 100 Millionen Dollar eingesammelt. Die Bewertung des Startups, das 2020 an die Börse will, schnellte auf 1,1 Milliarden Dollar. Ungewöhnlich ist dabei nicht die Geschwindigkeit des Aufstiegs in den Einhorn-Status. Vielmehr erstaunt, dass bei Gitlab ausschließlich von zu Hause aus gearbeitet wird. Wie das gelingt, hat Mitgründer Sid ...
Hacking-Contest von GitLab: Neben bis zu 12․000 Dollar pro Bug können Entwickler Preise gewinnen
#security #entwicklungunddesign #gitlab
Lohnt sich! Seit dem Launch seines öffentlichen Bug-Bounty-Programms hat GitLab bereits 395․000 US-Dollar an sogenannte Bug-Bounty-Hunter – Experten im Bereich Security – ausbezahlt․ Jetzt wurde ein Hacking-Contest zur Feier des ersten Geburtstags des Bug-Bounty-Programms ausgerufen․
Ein Bug-Reporting-Programm gibt es bei GitLab schon seit 2014․ 2017 ging das Bug-Bounty-Programm live und wurde Ende 2018 über Hackerone öffentlich gemacht, nach eigenen Angaben „der Industriestandard für hacker-unterstützte Sicherheit“․ Über Bounty-Programme wird eine internationale Community von Hackern aktiviert – auf Hackerone sind etwa 300․000 von ihnen registriert –, um Sicherheitslücken․․․
#security #entwicklungunddesign #gitlab
Lohnt sich! Seit dem Launch seines öffentlichen Bug-Bounty-Programms hat GitLab bereits 395․000 US-Dollar an sogenannte Bug-Bounty-Hunter – Experten im Bereich Security – ausbezahlt․ Jetzt wurde ein Hacking-Contest zur Feier des ersten Geburtstags des Bug-Bounty-Programms ausgerufen․
Ein Bug-Reporting-Programm gibt es bei GitLab schon seit 2014․ 2017 ging das Bug-Bounty-Programm live und wurde Ende 2018 über Hackerone öffentlich gemacht, nach eigenen Angaben „der Industriestandard für hacker-unterstützte Sicherheit“․ Über Bounty-Programme wird eine internationale Community von Hackern aktiviert – auf Hackerone sind etwa 300․000 von ihnen registriert –, um Sicherheitslücken․․․
GitLab will seine Nutzer jetzt doch nicht tracken
#gitlab
Nach Protesten aus der Community tritt GitLab zunächst von seiner Position zurück, mit dem nächsten Update seiner Eigenprodukte erweiterte Tracking-Methoden einsetzen zu wollen․ Die Nutzererfahrung will das Unternehmen aber trotzdem verbessern․
In einem Nutzer-Mailing vom 23․ Oktober 2019 hatte die Versionsverwaltungsplattform angekündigt, ab Version 12․4 ihre Nutzungsbedingungen aktualisieren zu wollen․ Nutzer der GitLab-Eigenprodukte – GitLab․com und der Enterprise Edition – sollten zusätzliche JavaScript-Snippets akzeptieren, über die Daten über das Nutzerverhalten an GitLab und an sogenannte Third-Party-SaaS-Telemetrie-Services․․․
#gitlab
Nach Protesten aus der Community tritt GitLab zunächst von seiner Position zurück, mit dem nächsten Update seiner Eigenprodukte erweiterte Tracking-Methoden einsetzen zu wollen․ Die Nutzererfahrung will das Unternehmen aber trotzdem verbessern․
In einem Nutzer-Mailing vom 23․ Oktober 2019 hatte die Versionsverwaltungsplattform angekündigt, ab Version 12․4 ihre Nutzungsbedingungen aktualisieren zu wollen․ Nutzer der GitLab-Eigenprodukte – GitLab․com und der Enterprise Edition – sollten zusätzliche JavaScript-Snippets akzeptieren, über die Daten über das Nutzerverhalten an GitLab und an sogenannte Third-Party-SaaS-Telemetrie-Services․․․