Google Eastereggs: Von Atari Breakout bis Tardis-Rundgang – diese 10 Klassiker solltet ihr kennen
#chrome #google #html #android
Google hat in seinen Produkten unzählige Eastereggs versteckt, die zum Teil schon zu Klassikern geworden sind. Wir zeigen euch eine Auswahl der besten kleinen Überraschungen und wo ihr sie finden könnt.
Google und die Eastereggs – eine fast unendliche Geschichte
Seit Jahren treiben die Eastereggs in den Produkten Googles ihr Unwesen. Wir haben schon zahlreiche davon für euch in diversen Artikeln zusammengetragen. Hier seien beispielsweise das verrückte „Do a barell roll“ und das knuddelige Dino-Spielchen im Offline-Modus des Chrome-Browsers zu erwähnen...
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#chrome #google #html #android
Google hat in seinen Produkten unzählige Eastereggs versteckt, die zum Teil schon zu Klassikern geworden sind. Wir zeigen euch eine Auswahl der besten kleinen Überraschungen und wo ihr sie finden könnt.
Google und die Eastereggs – eine fast unendliche Geschichte
Seit Jahren treiben die Eastereggs in den Produkten Googles ihr Unwesen. Wir haben schon zahlreiche davon für euch in diversen Artikeln zusammengetragen. Hier seien beispielsweise das verrückte „Do a barell roll“ und das knuddelige Dino-Spielchen im Offline-Modus des Chrome-Browsers zu erwähnen...
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@DerNewsBot t3n2096
W3C und WHATWG arbeiten an einer einer einheitlichen Version von HTML und DOM
#html
Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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#html
Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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@DerNewsBot t3n3694
WHATWG und W3C arbeiten an einer einer einheitlichen Version von HTML und DOM
#html
Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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#html
Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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@DerNewsBot t3n3715
WHATWG und W3C arbeiten zusammen an einer einer einheitlichen Version von HTML und DOM
#html
Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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@DerNewsBot t3n3727
W3C und WHATWG arbeiten zusammen an einer einer einheitlichen Version von HTML und DOM
#html
Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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Das W3C und die WHATWG haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer einheitlichen Version der HTML- und DOM-Spezifikationen unterzeichnet.
Es gibt gute Nachrichten für die weitere Entwicklung von HTML. Die beiden wichtigen Webkonsortien – das W3C und die WHATWG – haben gemeinsam am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, zusammen an einer einheitlichen Version von DOM und HTML zu arbeiten.
Was bisher geschah
Das W3C (World Wide Web Consortium) wurde bereits im Jahr 1994 gegrĂĽndet, momentan hat Tim ...
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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Chronik des laufenden Wahnsinns
#microsoft #html #5dinge #gehalt #google #sap
Jeden Montagmorgen berichtet t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Heute geht es unter anderem um Tiktok und die brennende Scheune im globalen Dorf.
1. Wie die Tiktok den deutschen Markt erobern will
Wir alle haben diesen Verwandten, der immer noch kein Smartphone besitzt und/oder sich beharrlich weigert, sich mit diesem Internet zu beschäftigen. Wann ist eigentlich die Stelle erreicht im Leben, an der man guten Gewissens sagen kann: „So, jetzt macht ihr, was ihr wollt, ich beschäftige mich nicht mehr damit.“? Mein Eindruck: immer früher. D...
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#microsoft #html #5dinge #gehalt #google #sap
Jeden Montagmorgen berichtet t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Heute geht es unter anderem um Tiktok und die brennende Scheune im globalen Dorf.
1. Wie die Tiktok den deutschen Markt erobern will
Wir alle haben diesen Verwandten, der immer noch kein Smartphone besitzt und/oder sich beharrlich weigert, sich mit diesem Internet zu beschäftigen. Wann ist eigentlich die Stelle erreicht im Leben, an der man guten Gewissens sagen kann: „So, jetzt macht ihr, was ihr wollt, ich beschäftige mich nicht mehr damit.“? Mein Eindruck: immer früher. D...
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@DerNewsBot t3n3863
HTML-Head: Google ignoriert verschiedene Meta-Tags kĂĽnftig
#roboter #google #html
Nach der Einführung der neuen Link-Attribute „sponsored“ und „ugc“ stellt Google auch die Behandlung von Meta-Tags im Head-Bereich einer Website um․
Wie wir hier bei t3n vor ein paar Tagen berichtet haben, will Google das Link-Attribut Nofollow (rel=„nofollow“) zwecks Konkretisierung teils durch die neuen Attribute Sponsored und Ugc ersetzen․ Im Rahmen der Vorstellung der neuen Attribute stellte der Suchmaschinenriese klar, dass das Setzen von Nofollow künftig nicht mehr als Anweisung an den Crawler verstanden würde, sondern nur noch als․․․
#roboter #google #html
Nach der Einführung der neuen Link-Attribute „sponsored“ und „ugc“ stellt Google auch die Behandlung von Meta-Tags im Head-Bereich einer Website um․
Wie wir hier bei t3n vor ein paar Tagen berichtet haben, will Google das Link-Attribut Nofollow (rel=„nofollow“) zwecks Konkretisierung teils durch die neuen Attribute Sponsored und Ugc ersetzen․ Im Rahmen der Vorstellung der neuen Attribute stellte der Suchmaschinenriese klar, dass das Setzen von Nofollow künftig nicht mehr als Anweisung an den Crawler verstanden würde, sondern nur noch als․․․
SEO: Nosnippet war gestern, jetzt erlaubt Google feinere Einstellungen
#code #html #roboter #seo #google
Google erlaubt Seitenbetreibern die genauere Steuerung, welche Inhalte der Website in Suchergebnis-Snippets angezeigt werden dürfen․ Bislang galt hier: ganz oder gar nicht․
Seitenbetreiber, die nicht wollen, dass Google nach eigenem Gusto Inhalte ihrer Websites zur Darstellung in den verschiedenen Ergebnis-Snippets der Suchmaschine verwendet, erhalten in den kommenden Wochen erstmals die Möglichkeit, dem entgegenzuwirken․ Bislang konnten sie mit dem Attribut „Nosnippet“ lediglich verhindern, dass Google überhaupt ihre Inhalte nutzt․
Das sind die neuen Attribute f․․․
#code #html #roboter #seo #google
Google erlaubt Seitenbetreibern die genauere Steuerung, welche Inhalte der Website in Suchergebnis-Snippets angezeigt werden dürfen․ Bislang galt hier: ganz oder gar nicht․
Seitenbetreiber, die nicht wollen, dass Google nach eigenem Gusto Inhalte ihrer Websites zur Darstellung in den verschiedenen Ergebnis-Snippets der Suchmaschine verwendet, erhalten in den kommenden Wochen erstmals die Möglichkeit, dem entgegenzuwirken․ Bislang konnten sie mit dem Attribut „Nosnippet“ lediglich verhindern, dass Google überhaupt ihre Inhalte nutzt․
Das sind die neuen Attribute f․․․
Web Components: So verwendest du Code plattformĂĽbergreifend wieder
#softwareundinfrastruktur #code #templates #api #html
In der Software-Entwicklung herrscht Einigkeit darüber, dass wiederverwendbarer Code eine gute Idee ist․ So leicht ist das aber – vor allem plattformübergreifend – gar nicht umzusetzen․ Genau an dieser Stelle setzt der Web Components Standard an․ Wir haben uns angeschaut, warum die API auch für euch einen Blick wert sein könnte․
Code mehrfach zu verwenden – oder Code von anderen Entwicklern zu kopieren und in der eigenen App zu verbauen –, stellt sich oft genug als endloser Struggle heraus․ JS-Boilerplates und CSS-Klassen passen nicht und am Ende macht ihr das dann doch lieber selber․ In React oder Vue geht das mit dem Wiederverwenden innerhalb des jeweiligen Frameworks zwar etwas besser und mit HTML5 gesellten sich zum Beispiel nützliche Elemente wie oder zu den Standardelementen․ Man braucht aber nunmal oft mehr als die Standardelemente und hätte diese selbstgebauten Codebits dann in wiederverwendbar und das am besten plattformübergreifend und nicht nur innerhalb eines Projektes․ Außerdem kann einfach nicht jedes mehr oder minder häufig benötigte Element ein HTML-Standardelement werden․
Web Components sollen genau diese Lücke schließen․ Der Web Components Standard setzt sich aus den Standards HTML Templates, Shadow DOM und Custom Elements zusammen․ Kombiniert ermöglichen die zugrundeliegenden Standards es, von euch definierte HTML-Elemente an allen Stellen zu nutzen, an denen sonst nur native HTML-Elemente erlaubt sind․ Frühe Versionen der Standards gab es schon vor gut fünf Jahren, sie waren aber noch nicht in allen Browsern verfügbar․ Mittlerweile werden Web Components aber von allen großen Browsern unterstützt․
HTML-Templates
Das Template-Element gibt es schon länger․ Wrappt ihr HTML-Code zwischen zwei template-Tags, versteckt ihr ihn vor dem Client – und er wird nicht gerendert․
HTML-Templates-Demo․ (Bild: Codepen․io)
Das template-Element sorgt dafür, dass der HTML-Code zwar geparst wird, das geparste DOM wird aber nicht eurem Dokument hinzugefügt, sondern davon abgeteilt in einem Document-Fragment gespeichert․ Dieser Teil eures Codes „löst sich quasi auf“, sobald ihr ihn einem anderen DOM anhängt:
let template = document․querySelector('template');
document․body․appendChild(template․content);
Beim ersten Rerender bekommt ihr eine Fehlermeldung, weil template․content weg ist – ihr erinnert euch: Es hat sich aufgelöst․ Deshalb müsst ihr zunächst eine Kopie davon machen:
Document․body․appendChild(template․content․cloneNode(true));
Indem ihr den Parameter auf true setzt, stellt ihr sicher, dass auch alle Kindelemente der Node mitkopiert werden․ Der Template-Tag ist ideal für Situationen, in denen ihr eine HTML-Struktur mehrfach verwenden wollt, sie aber nicht zum aktuellen DOM hinzugefügt werden soll․
Custom Elements
Mit dem Custom-Elements-Standard könnt ihr eure eigenen HTML-Elemente definieren․ Die ganze Geschichte basiert im Wesentlichen auf der Klassen-Syntax von ES6, das sieht ungefähr so aus:
class GreetingElement extends T3N {
// class definition goes here
}
FĂĽr die Custom Elements wĂĽrde das Ganze so aussehen:
class GreetingElement extends HTMLElement{}
Vor den Web Components würde euer Browser jetzt einen Error ausspucken, man konnte HTMLElement nicht extenden․․․
#softwareundinfrastruktur #code #templates #api #html
In der Software-Entwicklung herrscht Einigkeit darüber, dass wiederverwendbarer Code eine gute Idee ist․ So leicht ist das aber – vor allem plattformübergreifend – gar nicht umzusetzen․ Genau an dieser Stelle setzt der Web Components Standard an․ Wir haben uns angeschaut, warum die API auch für euch einen Blick wert sein könnte․
Code mehrfach zu verwenden – oder Code von anderen Entwicklern zu kopieren und in der eigenen App zu verbauen –, stellt sich oft genug als endloser Struggle heraus․ JS-Boilerplates und CSS-Klassen passen nicht und am Ende macht ihr das dann doch lieber selber․ In React oder Vue geht das mit dem Wiederverwenden innerhalb des jeweiligen Frameworks zwar etwas besser und mit HTML5 gesellten sich zum Beispiel nützliche Elemente wie oder zu den Standardelementen․ Man braucht aber nunmal oft mehr als die Standardelemente und hätte diese selbstgebauten Codebits dann in wiederverwendbar und das am besten plattformübergreifend und nicht nur innerhalb eines Projektes․ Außerdem kann einfach nicht jedes mehr oder minder häufig benötigte Element ein HTML-Standardelement werden․
Web Components sollen genau diese Lücke schließen․ Der Web Components Standard setzt sich aus den Standards HTML Templates, Shadow DOM und Custom Elements zusammen․ Kombiniert ermöglichen die zugrundeliegenden Standards es, von euch definierte HTML-Elemente an allen Stellen zu nutzen, an denen sonst nur native HTML-Elemente erlaubt sind․ Frühe Versionen der Standards gab es schon vor gut fünf Jahren, sie waren aber noch nicht in allen Browsern verfügbar․ Mittlerweile werden Web Components aber von allen großen Browsern unterstützt․
HTML-Templates
Das Template-Element gibt es schon länger․ Wrappt ihr HTML-Code zwischen zwei template-Tags, versteckt ihr ihn vor dem Client – und er wird nicht gerendert․
HTML-Templates-Demo․ (Bild: Codepen․io)
Das template-Element sorgt dafür, dass der HTML-Code zwar geparst wird, das geparste DOM wird aber nicht eurem Dokument hinzugefügt, sondern davon abgeteilt in einem Document-Fragment gespeichert․ Dieser Teil eures Codes „löst sich quasi auf“, sobald ihr ihn einem anderen DOM anhängt:
let template = document․querySelector('template');
document․body․appendChild(template․content);
Beim ersten Rerender bekommt ihr eine Fehlermeldung, weil template․content weg ist – ihr erinnert euch: Es hat sich aufgelöst․ Deshalb müsst ihr zunächst eine Kopie davon machen:
Document․body․appendChild(template․content․cloneNode(true));
Indem ihr den Parameter auf true setzt, stellt ihr sicher, dass auch alle Kindelemente der Node mitkopiert werden․ Der Template-Tag ist ideal für Situationen, in denen ihr eine HTML-Struktur mehrfach verwenden wollt, sie aber nicht zum aktuellen DOM hinzugefügt werden soll․
Custom Elements
Mit dem Custom-Elements-Standard könnt ihr eure eigenen HTML-Elemente definieren․ Die ganze Geschichte basiert im Wesentlichen auf der Klassen-Syntax von ES6, das sieht ungefähr so aus:
class GreetingElement extends T3N {
// class definition goes here
}
FĂĽr die Custom Elements wĂĽrde das Ganze so aussehen:
class GreetingElement extends HTMLElement{}
Vor den Web Components würde euer Browser jetzt einen Error ausspucken, man konnte HTMLElement nicht extenden․․․