Alle politischen Talkshow-, Interview- und Podcastformate von ARD, DLF, Phönix und ZDF 2025 wurden vom ÖRR-Blog ausgewertet und ins Verhältnis zu Bundestagsmandaten gesetzt.
Mehr muss man über den ÖRR gar nicht wissen.
t.me/Rosenbusch
Mehr muss man über den ÖRR gar nicht wissen.
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#RichtigErinnern an den Spitzenkandidaten der Grünen in BaWü:
Özdemir will Ministerpräsident werden.
t.me/Rosenbusch
Özdemir will Ministerpräsident werden.
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Ein „Deep State“ sabotiere Friedensbemühungen.
Die Direktorin der U.S.-Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, bestätigt meine aktuellen Verschwörungstheorien?
Ich bin etwas verunsichert ;)
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tulsi-gabbard-rede-americafest-konferenz
t.me/Rosenbusch
Die Direktorin der U.S.-Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, bestätigt meine aktuellen Verschwörungstheorien?
Ich bin etwas verunsichert ;)
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tulsi-gabbard-rede-americafest-konferenz
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Tulsi Gabbard wurde vom US-Senat als Geheimdienstkoordinatorin mit 52 zu 48 Stimmen bestätigt: In ihrer Rolle beaufsichtigt sie 18 verschiedene US-Geheimdienste und ist die wichtigste Beraterin des Präsidenten in Geheimdienstfragen.
Einen Reuters-Bericht zu Putins Kriegszielen bezeichnet sie als "Lüge".
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-krieg-usa-miami-friedensgespraeche-witkoff-kushner-umerow-konstruktiv-100.html
Ob die EU nun Sanktionen gegen die US-Regierung plant, ist bisher nicht bekannt.
t.me/Rosenbusch
Einen Reuters-Bericht zu Putins Kriegszielen bezeichnet sie als "Lüge".
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-krieg-usa-miami-friedensgespraeche-witkoff-kushner-umerow-konstruktiv-100.html
Ob die EU nun Sanktionen gegen die US-Regierung plant, ist bisher nicht bekannt.
t.me/Rosenbusch
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Hab geantwortet (auf fb hat er mich nicht blockiert):
„Tja, Karl Lauterbach, und nun kommt es aber leider darauf an, wieviel sich Bürokraten und Regierende von diesen produktiven Arbeitsstunden abzwacken:
Siehe Staatsquote, Steuer- und Abgabenbelastung und vieles mehr.
Ihre irren Corona-Maßnahmen, die illegale Migration, die Weltklimarettung:
Das muss alles bezahlt werden.“
t.me/Rosenbusch
„Tja, Karl Lauterbach, und nun kommt es aber leider darauf an, wieviel sich Bürokraten und Regierende von diesen produktiven Arbeitsstunden abzwacken:
Siehe Staatsquote, Steuer- und Abgabenbelastung und vieles mehr.
Ihre irren Corona-Maßnahmen, die illegale Migration, die Weltklimarettung:
Das muss alles bezahlt werden.“
t.me/Rosenbusch
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Die immer schon ach so gründlichen Deutschen…
Die m. E. wichtigste Lehre aus dem Nationalsozialismus, Art 5 GG, Absatz 1:
“Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.”
https://www.welt.de/debatte/plus692423a318b978b3b9f56e8e/kampf-gegen-desinformation-deutschland-hat-einen-zensurkomplex-aufgebaut-der-groesser-ist-als-alles-was-wir-in-den-usa-gefunden-haben.html
t.me/Rosenbusch
Die m. E. wichtigste Lehre aus dem Nationalsozialismus, Art 5 GG, Absatz 1:
“Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.”
https://www.welt.de/debatte/plus692423a318b978b3b9f56e8e/kampf-gegen-desinformation-deutschland-hat-einen-zensurkomplex-aufgebaut-der-groesser-ist-als-alles-was-wir-in-den-usa-gefunden-haben.html
t.me/Rosenbusch
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Wenn es rein ums Geld (und das ist in dieser Welt nicht unwichtig) geht, sind die zwangsfinanzierten Regierungs-Propagandisten, die ihr Geld zur Not unter Haftandrohung von den Gewaltmonopolisten abgepresst bekommen, noch immer ein Gigant im Verhältnis zu Ameisen-großen neuen (alternativen) Medien, die oft ums Überleben kämpfen müssen.
Das ist und bleibt ein großes Problem.
“Fall Nadia Kailouli: Schon vor zwei Jahren wurde sie dafür kritisiert, einerseits als Reporterin für Formate des Öffentlich-Rechtlichen wie „Panorama“ beim NDR und „STRG_F“ von Funk zu arbeiten sowie das „Mittagsmagazin“ der ARD zu moderieren und andererseits durch den Bürgerdialog zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung mit dem damaligen Kanzler Olaf Scholz zu führen. Auftraggeber sind also einerseits das Bundeskanzleramt und andererseits der ÖRR.
Kailouli hat getan, was Klaus Kleber, Linda Zervakis, Petra Gerster, Peter Hahne, Tom Buhrow, Johannes B. Kerner und Anja Kohl ihr vorgemacht haben: Geld sowohl von der Regierung als auch vom Gebührenzahler zu nehmen. Die Bundesregierung erklärte auf eine Anfrage der AfD, Journalisten des ÖRR zwischen 2018 und 2022 für Veranstaltungen der Regierung 875.000 Euro an Honorar gezahlt zu haben.”
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/wie-man-dreifach-abkassiert-li.10011053
t.me/Rosenbusch
Das ist und bleibt ein großes Problem.
“Fall Nadia Kailouli: Schon vor zwei Jahren wurde sie dafür kritisiert, einerseits als Reporterin für Formate des Öffentlich-Rechtlichen wie „Panorama“ beim NDR und „STRG_F“ von Funk zu arbeiten sowie das „Mittagsmagazin“ der ARD zu moderieren und andererseits durch den Bürgerdialog zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung mit dem damaligen Kanzler Olaf Scholz zu führen. Auftraggeber sind also einerseits das Bundeskanzleramt und andererseits der ÖRR.
Kailouli hat getan, was Klaus Kleber, Linda Zervakis, Petra Gerster, Peter Hahne, Tom Buhrow, Johannes B. Kerner und Anja Kohl ihr vorgemacht haben: Geld sowohl von der Regierung als auch vom Gebührenzahler zu nehmen. Die Bundesregierung erklärte auf eine Anfrage der AfD, Journalisten des ÖRR zwischen 2018 und 2022 für Veranstaltungen der Regierung 875.000 Euro an Honorar gezahlt zu haben.”
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/wie-man-dreifach-abkassiert-li.10011053
t.me/Rosenbusch
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Es gibt bestimmt noch Know-How in Deutschland zur Absicherung von kilometerlangen Grenzen, man hat schließlich viel Erfahrung mit der Verhinderung der “Republikflucht” gesammelt, auch wenn man heute von Grenzsicherung nichts mehr wissen will.
Und den Blutzoll der Kriege bezahlen immer noch die Gleichen wie eh und je:
“Wer über ausreichende finanzielle Mittel verfüge, könne sich vom Militärdienst freikaufen. Wer dazu nicht in der Lage sei, gerate ins Visier der Einberufungsbehörden und werde notfalls unter Zwang eingezogen.”
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-deserteure-stacheldrahtzaun-grenze-li.10011314
t.me/Rosenbusch
Und den Blutzoll der Kriege bezahlen immer noch die Gleichen wie eh und je:
“Wer über ausreichende finanzielle Mittel verfüge, könne sich vom Militärdienst freikaufen. Wer dazu nicht in der Lage sei, gerate ins Visier der Einberufungsbehörden und werde notfalls unter Zwang eingezogen.”
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-deserteure-stacheldrahtzaun-grenze-li.10011314
t.me/Rosenbusch
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“(…)
Denn es bestätigt den von den USA erhobenen Vorwurf, Europa führe im Kampf gegen „Desinformation“ eine politische Zensur ein.
Es ist wichtiger denn je, die liberale Demokratie gegen autoritäre Gefahren zu verteidigen. Wenn Europa im Kampf gegen Putin zu Repressionen greift, wie man sie bislang von Putin kennt, dann hat es die Auseinandersetzung der Systeme schon verloren.”
https://www.welt.de/debatte/plus6943e3b5e23b7abeabf81153/prorussische-narrative-zensur-in-europa.html
t.me/Rosenbusch
Denn es bestätigt den von den USA erhobenen Vorwurf, Europa führe im Kampf gegen „Desinformation“ eine politische Zensur ein.
Es ist wichtiger denn je, die liberale Demokratie gegen autoritäre Gefahren zu verteidigen. Wenn Europa im Kampf gegen Putin zu Repressionen greift, wie man sie bislang von Putin kennt, dann hat es die Auseinandersetzung der Systeme schon verloren.”
https://www.welt.de/debatte/plus6943e3b5e23b7abeabf81153/prorussische-narrative-zensur-in-europa.html
t.me/Rosenbusch
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März 2020.
Ich hatte in der Redaktionssitzung für Raunen gesorgt, als ich es gewagt hatte zu fragen: “Seit wann geht es in diesem Land um alte und kranke Menschen?”
Für mich war zu diesem Zeitpunkt bereits in groben Zügen absehbar, was uns bevorsteht. Merkels Krisenkommunikation war vielsagend. Ich habe dann dieses Interview mit Andrea Fuhrmann in der Redaktion gegen Widerstände durchgesetzt. Es ist bis heute aktuell.
Sie hat eine Praxis für Psychotherapie, Organisationsentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung in Coburg. Einen Großteil ihres Berufslebens war sie Führungskraft und CEO in verschiedenen mittelständischen Unternehmen.
https://www.np-coburg.de/inhalt.coburg-ein-licht-am-ende-des-tunnels.324f1943-e0db-440a-b2e5-cf4a7ce6341c.html
“Frau Fuhrmann, "bleib zuhause" heißt das Motto in Zeiten von Corona-Krise und Ausgangsbeschränkungen. Kann das in einer durchschnittlichen Familie auch zu Problemen führen?
Die meisten Eltern sind berufstätig, die Kinder normalerweise untergebracht. Das ist das, was den Alltag über viele Jahre bestimmt hat. Da gibt es auch gewisse Egoismen, was die individuelle Entfaltung der Eltern angeht, also Karriere und so weiter. Und auf einmal, mit einem Schlag, sitzen alle aufeinander. Oft sind ja schon Paare per se miteinander überfordert. Und da denke ich schon, dass es auf Dauer alleine auf Grund dessen zu schwierigen und bis dato unbekannten Situationen kommen kann, die schwer zu lösen sind. Dann ist vielleicht noch ein Haus abzubezahlen und angesichts einer aufziehenden Wirtschaftskrise kommen Existenzängste hinzu. Und obendrein die Bilder aus den Krisengebieten und die Angst vor einer Ansteckung.
Es fehlen ja auch die gewohnten Rituale, der soziale Kontakt und Zusammenkünfte in Vereinen und dergleichen?
Alles ist davon abhängig, wie stark ein Mensch in seiner Persönlichkeit ist, und welche Probleme er eventuell auch schon vor dieser Krise hatte. Natürlich gibt es auch Stoiker, die sich in diese Situation begeben und es einfach aushalten. Aber die Sozialgefüge oder die Gruppendynamiken, in die sie jetzt nicht mehr hineinkönnen, sind ja auch haltend für viele Menschen. Ich habe heute erste Berichte aus China über posttraumatische Belastungsstörungen gelesen. In der Fachwelt befürchtet man, dass Menschen ihre Aggressionen nicht mehr auf gewohnte Weise ausagieren können - man befürchtet vielmehr, dass häusliche Gewalt, aber auch Gewalt gegen Kinder, zunehmen wird.
Was kann man tun, wenn einem alles zu viel wird?
Also, wenn Menschen schon vor dieser Krise am Rande ihrer nervlichen Belastung gewesen sind, dann empfehle ich, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Menschen dürfen in die Praxen kommen oder Therapeuten können auch über Videotelefonie unterstützen. Jedenfalls müssen die Menschen ihre Themen, also das, was sie verunsichert und was sie bewegt, aussprechen oder zur Not auch aufschreiben. Dabei könnte man sich auch die Frage stellen: Was war heute gut? Alte Freunde anrufen, auch wenn es länger her ist, dass man sich gemeldet hat. Oder ein allabendlicher Dialog mit dem Partner, um kleine Strukturen für die Familie zu basteln. Das kann tatsächlich wie ein täglicher Stundenplan aussehen. Oder mal spazieren gehen. Wir dürfen raus, das ist nicht verboten, auch mit den Kindern, dorthin wo sie sich ein wenig austoben können. Das wichtigste Hilfsmittel ist tatsächlich Bewegung.
Und wenn es richtig akut ist?
Einen ganz starken Panikreiz kann man auch dadurch unterbrechen, indem man den Fokus auf etwas anderes lenkt. In der Angst rennt der neuronale Prozess in eine gewisse Richtung und das lässt sich beispielsweise - tatsächlich - etwa dadurch unterbrechen, dass man kaltes Wasser über seine Hände laufen lässt. Diese Art Stress ist auch gar nicht gut für unser Immunsystem, das ja jetzt besonders gut arbeiten soll. Genauso wichtig ist es aber auch, darüber nachzudenken - was mache ich eigentlich für mich? Es braucht auch Rückzugmöglichkeiten für die betreuenden Erwachsenen. Um zu sich kommen zu können und nicht dauernd dem Stress ausgeliefert zu sein.
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Ich hatte in der Redaktionssitzung für Raunen gesorgt, als ich es gewagt hatte zu fragen: “Seit wann geht es in diesem Land um alte und kranke Menschen?”
Für mich war zu diesem Zeitpunkt bereits in groben Zügen absehbar, was uns bevorsteht. Merkels Krisenkommunikation war vielsagend. Ich habe dann dieses Interview mit Andrea Fuhrmann in der Redaktion gegen Widerstände durchgesetzt. Es ist bis heute aktuell.
Sie hat eine Praxis für Psychotherapie, Organisationsentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung in Coburg. Einen Großteil ihres Berufslebens war sie Führungskraft und CEO in verschiedenen mittelständischen Unternehmen.
https://www.np-coburg.de/inhalt.coburg-ein-licht-am-ende-des-tunnels.324f1943-e0db-440a-b2e5-cf4a7ce6341c.html
“Frau Fuhrmann, "bleib zuhause" heißt das Motto in Zeiten von Corona-Krise und Ausgangsbeschränkungen. Kann das in einer durchschnittlichen Familie auch zu Problemen führen?
Die meisten Eltern sind berufstätig, die Kinder normalerweise untergebracht. Das ist das, was den Alltag über viele Jahre bestimmt hat. Da gibt es auch gewisse Egoismen, was die individuelle Entfaltung der Eltern angeht, also Karriere und so weiter. Und auf einmal, mit einem Schlag, sitzen alle aufeinander. Oft sind ja schon Paare per se miteinander überfordert. Und da denke ich schon, dass es auf Dauer alleine auf Grund dessen zu schwierigen und bis dato unbekannten Situationen kommen kann, die schwer zu lösen sind. Dann ist vielleicht noch ein Haus abzubezahlen und angesichts einer aufziehenden Wirtschaftskrise kommen Existenzängste hinzu. Und obendrein die Bilder aus den Krisengebieten und die Angst vor einer Ansteckung.
Es fehlen ja auch die gewohnten Rituale, der soziale Kontakt und Zusammenkünfte in Vereinen und dergleichen?
Alles ist davon abhängig, wie stark ein Mensch in seiner Persönlichkeit ist, und welche Probleme er eventuell auch schon vor dieser Krise hatte. Natürlich gibt es auch Stoiker, die sich in diese Situation begeben und es einfach aushalten. Aber die Sozialgefüge oder die Gruppendynamiken, in die sie jetzt nicht mehr hineinkönnen, sind ja auch haltend für viele Menschen. Ich habe heute erste Berichte aus China über posttraumatische Belastungsstörungen gelesen. In der Fachwelt befürchtet man, dass Menschen ihre Aggressionen nicht mehr auf gewohnte Weise ausagieren können - man befürchtet vielmehr, dass häusliche Gewalt, aber auch Gewalt gegen Kinder, zunehmen wird.
Was kann man tun, wenn einem alles zu viel wird?
Also, wenn Menschen schon vor dieser Krise am Rande ihrer nervlichen Belastung gewesen sind, dann empfehle ich, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Menschen dürfen in die Praxen kommen oder Therapeuten können auch über Videotelefonie unterstützen. Jedenfalls müssen die Menschen ihre Themen, also das, was sie verunsichert und was sie bewegt, aussprechen oder zur Not auch aufschreiben. Dabei könnte man sich auch die Frage stellen: Was war heute gut? Alte Freunde anrufen, auch wenn es länger her ist, dass man sich gemeldet hat. Oder ein allabendlicher Dialog mit dem Partner, um kleine Strukturen für die Familie zu basteln. Das kann tatsächlich wie ein täglicher Stundenplan aussehen. Oder mal spazieren gehen. Wir dürfen raus, das ist nicht verboten, auch mit den Kindern, dorthin wo sie sich ein wenig austoben können. Das wichtigste Hilfsmittel ist tatsächlich Bewegung.
Und wenn es richtig akut ist?
Einen ganz starken Panikreiz kann man auch dadurch unterbrechen, indem man den Fokus auf etwas anderes lenkt. In der Angst rennt der neuronale Prozess in eine gewisse Richtung und das lässt sich beispielsweise - tatsächlich - etwa dadurch unterbrechen, dass man kaltes Wasser über seine Hände laufen lässt. Diese Art Stress ist auch gar nicht gut für unser Immunsystem, das ja jetzt besonders gut arbeiten soll. Genauso wichtig ist es aber auch, darüber nachzudenken - was mache ich eigentlich für mich? Es braucht auch Rückzugmöglichkeiten für die betreuenden Erwachsenen. Um zu sich kommen zu können und nicht dauernd dem Stress ausgeliefert zu sein.
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Neue Presse
"Ein Licht am Ende des Tunnels"
Die Coburger Psychotherapeutin Andrea Fuhrmann setzt auf eine gute Kommunikation in der Krise. Erwachsenen empfiehlt sie, sich auch mal gezielt zurückzuziehen.
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Aus einem Bericht der Techniker Krankenkasse geht hervor, dass Arbeitnehmer noch nie so häufig wegen psychischer Erkrankungen gefehlt haben wie 2019. Wie schwer ist diese Zeit für Menschen mit Vorerkrankung?
Man untersucht ja, warum Menschen in den letzten Jahren so häufig von psychischen Problematiken betroffen waren. Überforderung, meist am Arbeitsplatz, und damit einhergehend auch ein Rückgang sozialer Kontakte und des sozialen Lebens. Was ich vor der Corona-Krise viel mit meinen Klienten mit depressiven Symptomen, Angstsymptomen und Burn-Out trainiert habe, war tatsächlich der Aufbau von sozialen Kontakten. Einige davon rufen jetzt täglich mehrfach an, andere ziehen sich zurück und sagen Termine ab. Ich glaube, dass wir immer noch in einer Phase des "Atemanhaltens" sind, dass keiner, so genau weiß, was passiert.
Und das ist irgendwann besonders problematisch?
Ja. Panikstörungen, hypochondrische Störungen und Zwangsstörungen sind unmittelbar mit Befürchtungen verbunden, die durch die Corona-Pandemie erhöht und verstärkt werden. Ich fand auch die Rede von Angela Merkel nicht gut. Es kam keinerlei Hinweis auf eine mögliche Exit-Strategie und gerade jetzt kommt es auf eine gute Krisenkommunikation an. Menschen brauchen ein Licht am Ende des Tunnels und wenn es noch so schwach ist. Kommunikation ist in der Krise noch einmal wichtiger. Ich empfehle auch eine gewisse mediale Psychohygiene. Vielleicht nur zwei oder drei Mal am Tag hinsehen, denn die Meldungen über Tote überschlagen sich stündlich. Damit mache ich mich im wahrsten Sinne des Wortes verrückt. Am Ende wird alles davon abhängen, wie lange diese Maßnahmen mit sozialer Isolation aufrechterhalten werden. Man sollte auch die psychischen Risiken und Auswirkungen eines Shutdowns und eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs nicht unterschätzen.
Das Gespräch führte
Henning Rosenbusch”
t.me/Rosenbusch
Aus einem Bericht der Techniker Krankenkasse geht hervor, dass Arbeitnehmer noch nie so häufig wegen psychischer Erkrankungen gefehlt haben wie 2019. Wie schwer ist diese Zeit für Menschen mit Vorerkrankung?
Man untersucht ja, warum Menschen in den letzten Jahren so häufig von psychischen Problematiken betroffen waren. Überforderung, meist am Arbeitsplatz, und damit einhergehend auch ein Rückgang sozialer Kontakte und des sozialen Lebens. Was ich vor der Corona-Krise viel mit meinen Klienten mit depressiven Symptomen, Angstsymptomen und Burn-Out trainiert habe, war tatsächlich der Aufbau von sozialen Kontakten. Einige davon rufen jetzt täglich mehrfach an, andere ziehen sich zurück und sagen Termine ab. Ich glaube, dass wir immer noch in einer Phase des "Atemanhaltens" sind, dass keiner, so genau weiß, was passiert.
Und das ist irgendwann besonders problematisch?
Ja. Panikstörungen, hypochondrische Störungen und Zwangsstörungen sind unmittelbar mit Befürchtungen verbunden, die durch die Corona-Pandemie erhöht und verstärkt werden. Ich fand auch die Rede von Angela Merkel nicht gut. Es kam keinerlei Hinweis auf eine mögliche Exit-Strategie und gerade jetzt kommt es auf eine gute Krisenkommunikation an. Menschen brauchen ein Licht am Ende des Tunnels und wenn es noch so schwach ist. Kommunikation ist in der Krise noch einmal wichtiger. Ich empfehle auch eine gewisse mediale Psychohygiene. Vielleicht nur zwei oder drei Mal am Tag hinsehen, denn die Meldungen über Tote überschlagen sich stündlich. Damit mache ich mich im wahrsten Sinne des Wortes verrückt. Am Ende wird alles davon abhängen, wie lange diese Maßnahmen mit sozialer Isolation aufrechterhalten werden. Man sollte auch die psychischen Risiken und Auswirkungen eines Shutdowns und eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs nicht unterschätzen.
Das Gespräch führte
Henning Rosenbusch”
t.me/Rosenbusch
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Dieses Video über die Etablierung von Überwachungsstaaten mit dem Frosch im Wasser habe ich bereits vor einem Jahrzehnt verschickt und geteilt. Es ist seitdem immer nur aktueller geworden.
Und auch wenn das mit dem Frosch vielleicht nicht ganz stimmt, weil er freilich irgendwann aus dem heißen Wasser herausspringt, heißt das nicht, dass der Mensch nicht noch viel träger oder dümmer sein könnte, als Frösche.
Oder “Schafe”.
t.me/Rosembusch
Und auch wenn das mit dem Frosch vielleicht nicht ganz stimmt, weil er freilich irgendwann aus dem heißen Wasser herausspringt, heißt das nicht, dass der Mensch nicht noch viel träger oder dümmer sein könnte, als Frösche.
Oder “Schafe”.
t.me/Rosembusch
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Ich wünschte, es gebe mehr mutige „Geimpfte“ wie Roland Tichy.
Hier nochmals der oben bereits zitierte Ausschnitt.
https://youtu.be/1p_pXN5U750
t.me/Rosenbusch
Hier nochmals der oben bereits zitierte Ausschnitt.
https://youtu.be/1p_pXN5U750
t.me/Rosenbusch
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„Justizministerin Hubig macht in ihrer Kommunikation klar, was das eigentliche Hauptziel des Gesetzes ist: Es gehe „vor allen Dingen“ um die Bekämpfung von „Hass und Hetze im Internet“, sagte die SPD-Politikerin in der ARD.
Zu viele „Täter“ würden „einfach nicht gefasst werden können und anonym bleiben“. Im Gespräch mit Bild meint die Ministerin, auch bei strafbarem Hass im Netz kämen Täter bislang „viel zu oft davon“.“
https://apollo-news.net/mit-der-ip-adressen-speicherung-verschaerft-die-regierung-den-kampf-gegen-hass-im-netz/
t.me/Rosenbusch
Zu viele „Täter“ würden „einfach nicht gefasst werden können und anonym bleiben“. Im Gespräch mit Bild meint die Ministerin, auch bei strafbarem Hass im Netz kämen Täter bislang „viel zu oft davon“.“
https://apollo-news.net/mit-der-ip-adressen-speicherung-verschaerft-die-regierung-den-kampf-gegen-hass-im-netz/
t.me/Rosenbusch
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Lord Arthur Ponsonby, ein britischer Politiker und Autor, hat in seinem Buch “Falsehood in Wartime” im Jahre 1928 zehn Grundsätze der Kriegspropaganda beschrieben.
t.me/Rosenbusch
t.me/Rosenbusch
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Es gibt keine Spätfolgen, es gibt keine Spätfolgen, es gibt keine Spätfolgen…
Herrn Kimmich muss nur sanft die Hand gehalten werden, während die Genspritze angesetzt wird.
„Es gibt Hinweise, dass dieses Zerstörungswerk nicht auf das Herz beschränkt bleibt. Auch in Lunge, Leber und Nieren wurden vergleichbare Prozesse nach modRNA-Injektionen beobachtet.
Die Stanford-Forscher schließen daraus, dass Organschäden durch erhöhte IFN-gamma-Signalübertragung ein Klasseneffekt von modRNA-Substanzen sind, da die IFN-gamma-Signalübertragung ein grundlegender Abwehrmechanismus gegen exogene DNA- und RNA-Moleküle, einschließlich viraler Nukleinsäuren, ist.“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/mechanismus-moderna-myokarditis-entschluesselt
t.me/Rosenbusch
Herrn Kimmich muss nur sanft die Hand gehalten werden, während die Genspritze angesetzt wird.
„Es gibt Hinweise, dass dieses Zerstörungswerk nicht auf das Herz beschränkt bleibt. Auch in Lunge, Leber und Nieren wurden vergleichbare Prozesse nach modRNA-Injektionen beobachtet.
Die Stanford-Forscher schließen daraus, dass Organschäden durch erhöhte IFN-gamma-Signalübertragung ein Klasseneffekt von modRNA-Substanzen sind, da die IFN-gamma-Signalübertragung ein grundlegender Abwehrmechanismus gegen exogene DNA- und RNA-Moleküle, einschließlich viraler Nukleinsäuren, ist.“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/mechanismus-moderna-myokarditis-entschluesselt
t.me/Rosenbusch
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Da ist die Kehrtwende!
„… Bundeskanzler Friedrich Merz zufrieden?“ antworteten 25 Prozent mit Ja. Das sind immerhin zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche (23 Prozent).“
Wenn die WELT jetzt noch herausfindet, was der angegebene statistische Fehlerbereich von +-2,5 Prozent bedeutet…
to.welt.de/gkS4iG2
t.me/Rosenbusch
„… Bundeskanzler Friedrich Merz zufrieden?“ antworteten 25 Prozent mit Ja. Das sind immerhin zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche (23 Prozent).“
Wenn die WELT jetzt noch herausfindet, was der angegebene statistische Fehlerbereich von +-2,5 Prozent bedeutet…
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t.me/Rosenbusch
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