Aufarbeitung des patriarchalen Ist-Zustands (Teil 6)
Erneut fand in Berlin ein gruppenübergreifender Austausch zum Thema Männlichkeit und sexualisierte Gewalt in antifaschistischen Strukturen statt (1). Diesmal schauten wir zurück auf patriarchale Dynamiken rund um das Antifa Ost Verfahren und was wir daraus lernen können. Als zweites stellte eine Gruppe eigene Erfahrungen mit transformativer Arbeit in der eigenen Gruppe dar. Außerdem wurde über Konzepte antipatriarchaler Praxis in gemischtgeschlechtlichen Gruppen gesprochen. Es beteiligten sich rund 20 männlich sozialisierte Personen. Wir schreiben den Bericht, weil wir meinen, dass solche Diskussionen nachvollziehbar und sichtbar sein sollten. Gleichzeitig wollen wir andere ermutigen ähnliche Vernetzungen zu etablieren um Sexismus in der antifaschistischen Bewegung zu begegnen.
via Newswire (author: *_*)
Erneut fand in Berlin ein gruppenübergreifender Austausch zum Thema Männlichkeit und sexualisierte Gewalt in antifaschistischen Strukturen statt (1). Diesmal schauten wir zurück auf patriarchale Dynamiken rund um das Antifa Ost Verfahren und was wir daraus lernen können. Als zweites stellte eine Gruppe eigene Erfahrungen mit transformativer Arbeit in der eigenen Gruppe dar. Außerdem wurde über Konzepte antipatriarchaler Praxis in gemischtgeschlechtlichen Gruppen gesprochen. Es beteiligten sich rund 20 männlich sozialisierte Personen. Wir schreiben den Bericht, weil wir meinen, dass solche Diskussionen nachvollziehbar und sichtbar sein sollten. Gleichzeitig wollen wir andere ermutigen ähnliche Vernetzungen zu etablieren um Sexismus in der antifaschistischen Bewegung zu begegnen.
via Newswire (author: *_*)
Stuttgart: Gerichtsprozess wegen Rassismuskritik am 30.4. um 9h
Ein Genosse muss sich vor Gericht wegen des Anpöbelns von Polizist*innen verantworten. In Anwesenheit von zwei Polizist*innen soll er "da ist ja wieder der Rassistenverein" gesagt haben. Die Bezeichnung der Polizei als Rassistenverein ist eigentlich von der Meinungsfreiheit gedeckt und durch viele Vorfälle sogar belegbar. Außerdem ist Kollektivbeleidigung nicht strafbar. Die zwei Polizist:innen haben sich jedoch persönlich angesprochen gefühlt und erstatteten Anzeige wegen Beleidigung: 30.4. um 9h: Gerichtsprozess wegen "Beleidigung" von Polizist*innen im Landgericht Stuttgart.
via Newswire (author: Soligruppe gegen örtliche Rassist:innenvereine)
Ein Genosse muss sich vor Gericht wegen des Anpöbelns von Polizist*innen verantworten. In Anwesenheit von zwei Polizist*innen soll er "da ist ja wieder der Rassistenverein" gesagt haben. Die Bezeichnung der Polizei als Rassistenverein ist eigentlich von der Meinungsfreiheit gedeckt und durch viele Vorfälle sogar belegbar. Außerdem ist Kollektivbeleidigung nicht strafbar. Die zwei Polizist:innen haben sich jedoch persönlich angesprochen gefühlt und erstatteten Anzeige wegen Beleidigung: 30.4. um 9h: Gerichtsprozess wegen "Beleidigung" von Polizist*innen im Landgericht Stuttgart.
via Newswire (author: Soligruppe gegen örtliche Rassist:innenvereine)
Broschüre: Switch off – Radikale Interventionen gegen die Erdzerstörung
Erdzerstörung, Umweltzerstörung, Naturzerstörung, Klimawandel, Klimakatastrophe, Anthropozän, Kapitalozän, Ökozid… die Begriffe unterscheiden sich mit welchen versucht wird die gegenwärtige soziale und ökologische Katastrophe zu beschreiben – doch der Kern ist derselbe: die Grundlage für unser Leben auf diesem Planeten droht durch den industriellen Kapitalismus ganz grundsätzlich zerstört zu werden. Wir sitzen richtig tief in der Scheiße.
via Newswire (author: anonym)
Erdzerstörung, Umweltzerstörung, Naturzerstörung, Klimawandel, Klimakatastrophe, Anthropozän, Kapitalozän, Ökozid… die Begriffe unterscheiden sich mit welchen versucht wird die gegenwärtige soziale und ökologische Katastrophe zu beschreiben – doch der Kern ist derselbe: die Grundlage für unser Leben auf diesem Planeten droht durch den industriellen Kapitalismus ganz grundsätzlich zerstört zu werden. Wir sitzen richtig tief in der Scheiße.
via Newswire (author: anonym)
Fotos: Free all antifas
Zum Tag der politischen Gefangenen am 18. März 2024 protestierten rund 350 Menschen in Berlin-Kreuzberg und Friedrichshain für die Freiheit aller Antifaschist*innen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/free-all-antifas/
via Newswire (author: Umbruch Bildarchiv)
Zum Tag der politischen Gefangenen am 18. März 2024 protestierten rund 350 Menschen in Berlin-Kreuzberg und Friedrichshain für die Freiheit aller Antifaschist*innen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/free-all-antifas/
via Newswire (author: Umbruch Bildarchiv)
(B) Angriff auf Büro von Innensenatorin Spranger
Jedes mal, wenn in Berlin ein neuer „Einzelfall“ der Berliner Polizei an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird, wenn die Rede davon ist Befugnisse von Justizbehörden und Polizei auszuweiten, um Klimaaktivist:innen zu kriminalisieren, wenn im Alleingang versucht wird hunderte Geflüchtete im Winter abzuschieben, dann taucht mit ziemlicher Sicherheit der Name Iris Spranger auf. Die Berliner Innensenatorin lässt dabei, trotz aller öffentlichen Kritik, nie schlechtes Wort auf die Behörden kommen.
via Newswire (author: anonym)
Jedes mal, wenn in Berlin ein neuer „Einzelfall“ der Berliner Polizei an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird, wenn die Rede davon ist Befugnisse von Justizbehörden und Polizei auszuweiten, um Klimaaktivist:innen zu kriminalisieren, wenn im Alleingang versucht wird hunderte Geflüchtete im Winter abzuschieben, dann taucht mit ziemlicher Sicherheit der Name Iris Spranger auf. Die Berliner Innensenatorin lässt dabei, trotz aller öffentlichen Kritik, nie schlechtes Wort auf die Behörden kommen.
via Newswire (author: anonym)
Rondenbarg-Prozess im April mit Polizeizeugen und Protestforscher
Im April finden drei Rondenbarg-Prozesstermine statt. Am 11. April wird der zweite Polizeizeuge vor Gericht aussagen und am 12. April ist der Protestforscher Sebastian Haunss beim Prozess als Gutachter für die Fünf-Finger-Taktik durch das Gericht geladen. Ein weiterer Prozestermin ist am 25. April. Kommt nach Hamburg und unterstützt die beiden Angeklagten! Die Berichte der bisherigen Prozesstermine können hier nachgelesen werden.
● 11.04.2024: 11. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
● 12.04.2024: 12. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht
● 25.04.2024: 13. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
● Bericht zur Solidemo in Hamburg am 20.01.2024
● Pressemitteilung zum Ablehnen des Deals der Staatsanwaltschaft
● Statements der Angeklagten und der Anwält*innen
● Hintergrundinformationen zum Rondenbarg-Verfahren
● Soli-T-Shirts und Aufkleber
via Newswire (author: Gemeinschaftlicher Widerstand)
Im April finden drei Rondenbarg-Prozesstermine statt. Am 11. April wird der zweite Polizeizeuge vor Gericht aussagen und am 12. April ist der Protestforscher Sebastian Haunss beim Prozess als Gutachter für die Fünf-Finger-Taktik durch das Gericht geladen. Ein weiterer Prozestermin ist am 25. April. Kommt nach Hamburg und unterstützt die beiden Angeklagten! Die Berichte der bisherigen Prozesstermine können hier nachgelesen werden.
● 11.04.2024: 11. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
● 12.04.2024: 12. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht
● 25.04.2024: 13. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
● Bericht zur Solidemo in Hamburg am 20.01.2024
● Pressemitteilung zum Ablehnen des Deals der Staatsanwaltschaft
● Statements der Angeklagten und der Anwält*innen
● Hintergrundinformationen zum Rondenbarg-Verfahren
● Soli-T-Shirts und Aufkleber
via Newswire (author: Gemeinschaftlicher Widerstand)
(B) Wer ist eigentlich Maximilian Krah? - Schluss mit dem rechten Spuk im Braunen Haus von Blankenburg!
Schluss mit dem rechten Spuk im Braunen Haus von Blankenburg!
Zusammen gegen den Auftritt des AfD-Europakandidaten Maximilian Krah!
Antifaschistische Demonstration
09.04.2024
18:00 Uhr
S-Bhf. Blankenburg
(Demo startet pünktlich!)
Im Braunen Haus in Pankow, trifft sich regelmäßig die AfD-Parteiprominenz sowie Faschisten aus ganz Europa. Am 9.4. soll dort nun ein Vortragsabend mit Maximilian Krah stattfinden, moderiert von Kristin Brinker.
Wer ist eigentlich Maximilian Krah?
Maximilian Krah tritt für die AFD bei den Europawahlen im Sommer diesen Jahres an. Krah suchte schon lange vor seiner Mitgliedschaft in der AFD die Nähe zur extremen Rechten. Bereits während seiner Tätigkeit als Anwalt ab 2005 vertrat er regelmäßig Faschist:innen vor Gericht: unter anderem Männer, die einen Geflüchteten aus rassistischen Motiven an einen Baum fesselten oder den als „Hutbürger“ bekannt gewordenen LKA Mitarbeiter Maik G. („Sie haben mir ins Gesicht gefilmt!“), der 2018 am Rande einer Pegida-Demonstration Journalist:innen anpöbelte. Für die rechte Piusbruderschaft, deren Mitglieder immer wieder durch antisemitische Äußerungen auffallen, führte der erzkatholische Krah millionenschwere Vermögenstransaktionen zwecks Steuervermeidung durch und vertrat Richard Williamson, den ehemaligen Bischof der Bruderschaft, der unter anderem den Holocaust leugnete und dafür wegen Volksverhetzung verurteilt wurde.
via Newswire (author: North East Antifascists [NEA])
Schluss mit dem rechten Spuk im Braunen Haus von Blankenburg!
Zusammen gegen den Auftritt des AfD-Europakandidaten Maximilian Krah!
Antifaschistische Demonstration
09.04.2024
18:00 Uhr
S-Bhf. Blankenburg
(Demo startet pünktlich!)
Im Braunen Haus in Pankow, trifft sich regelmäßig die AfD-Parteiprominenz sowie Faschisten aus ganz Europa. Am 9.4. soll dort nun ein Vortragsabend mit Maximilian Krah stattfinden, moderiert von Kristin Brinker.
Wer ist eigentlich Maximilian Krah?
Maximilian Krah tritt für die AFD bei den Europawahlen im Sommer diesen Jahres an. Krah suchte schon lange vor seiner Mitgliedschaft in der AFD die Nähe zur extremen Rechten. Bereits während seiner Tätigkeit als Anwalt ab 2005 vertrat er regelmäßig Faschist:innen vor Gericht: unter anderem Männer, die einen Geflüchteten aus rassistischen Motiven an einen Baum fesselten oder den als „Hutbürger“ bekannt gewordenen LKA Mitarbeiter Maik G. („Sie haben mir ins Gesicht gefilmt!“), der 2018 am Rande einer Pegida-Demonstration Journalist:innen anpöbelte. Für die rechte Piusbruderschaft, deren Mitglieder immer wieder durch antisemitische Äußerungen auffallen, führte der erzkatholische Krah millionenschwere Vermögenstransaktionen zwecks Steuervermeidung durch und vertrat Richard Williamson, den ehemaligen Bischof der Bruderschaft, der unter anderem den Holocaust leugnete und dafür wegen Volksverhetzung verurteilt wurde.
via Newswire (author: North East Antifascists [NEA])
Das neue Gefangenen Info 450# ist erschienen!
Liebe Leserinnen und Leser,
Wie in der letzten Ausgabe des Infos angekündigt, befasst sich der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe zwar nicht direkt mit dem Krieg Israels gegen die Bevölkerung in Gaza, vielmehr versuchen wir die Solidarität und die Repression in der BRD abzubilden. Im besonderen Maße von Repression betroffen ist der mittlerweile verbotene deutsche Ableger des Samidoun Netzwerkes.
via Newswire (author: Redaktion Gefangenen Info)
Liebe Leserinnen und Leser,
Wie in der letzten Ausgabe des Infos angekündigt, befasst sich der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe zwar nicht direkt mit dem Krieg Israels gegen die Bevölkerung in Gaza, vielmehr versuchen wir die Solidarität und die Repression in der BRD abzubilden. Im besonderen Maße von Repression betroffen ist der mittlerweile verbotene deutsche Ableger des Samidoun Netzwerkes.
via Newswire (author: Redaktion Gefangenen Info)
Solidarität wirkt: Oleg wird nicht abgeschoben!
Oleg Borschtschewski, belarusischer Journalist im litauischen Exil, wird nicht nach Belarus abgeschoben. Das verkündete die Direktorin der litauischen Migrationsbehörde am Wochenende gegenüber der Nachrichtenagentur "Baltic News Service" (BNS). Oleg erhielt zuvor einen Abschiebebescheid, auf den die belarusische Diaspora in Litauen mit jeder Menge betroffener Briefe an die Behörde reagierte. In Deutschland zeigte die Antimilitaristische Aktion Berlin mit einer Aktion am Berliner Hauptbahnhof und einem Brief an die litauische Botschaft ihre Solidarität. "Dass Oleg in nicht einmal einer Woche vor einer drohenden Abschiebung bewahrt wurde, zeigt: Solidarität wirkt!" freut sich Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin.
via Newswire (author: Antimilitaristische Aktion Berlin)
Oleg Borschtschewski, belarusischer Journalist im litauischen Exil, wird nicht nach Belarus abgeschoben. Das verkündete die Direktorin der litauischen Migrationsbehörde am Wochenende gegenüber der Nachrichtenagentur "Baltic News Service" (BNS). Oleg erhielt zuvor einen Abschiebebescheid, auf den die belarusische Diaspora in Litauen mit jeder Menge betroffener Briefe an die Behörde reagierte. In Deutschland zeigte die Antimilitaristische Aktion Berlin mit einer Aktion am Berliner Hauptbahnhof und einem Brief an die litauische Botschaft ihre Solidarität. "Dass Oleg in nicht einmal einer Woche vor einer drohenden Abschiebung bewahrt wurde, zeigt: Solidarität wirkt!" freut sich Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin.
via Newswire (author: Antimilitaristische Aktion Berlin)
[S] Heraus zum Revolutionären 1. Mai 2024
Zeit für einen neuen Aufbruch – Gegen Krieg, Faschismus und Ausbeutung!
Der Kapitalismus zeigt 2024 sein wahres Gesicht: Krieg in der Ukraine, Krieg gegen Hungernde in Gaza. Statt die Klimakrise zu bekämpfen, kommen Sozialabbau, noch mehr Rüstung und rechte Sprüche von Regierung und Opposition. Die AfD plant Millionen abzuschieben und ist im Aufwind. Dieses System hat uns nichts mehr zu bieten, außer Krise, Chaos und Gewalt.
Gemeinsam mit Millionen Menschen weltweit gehen wir deshalb am 1. Mai auf die Straße: Es ist Zeit für einen neuen Aufbruch, Zeit für Revolution und Sozialismus!
via Newswire (author: Revolutionärer 1.Mai Stuttgart)
Zeit für einen neuen Aufbruch – Gegen Krieg, Faschismus und Ausbeutung!
Der Kapitalismus zeigt 2024 sein wahres Gesicht: Krieg in der Ukraine, Krieg gegen Hungernde in Gaza. Statt die Klimakrise zu bekämpfen, kommen Sozialabbau, noch mehr Rüstung und rechte Sprüche von Regierung und Opposition. Die AfD plant Millionen abzuschieben und ist im Aufwind. Dieses System hat uns nichts mehr zu bieten, außer Krise, Chaos und Gewalt.
Gemeinsam mit Millionen Menschen weltweit gehen wir deshalb am 1. Mai auf die Straße: Es ist Zeit für einen neuen Aufbruch, Zeit für Revolution und Sozialismus!
via Newswire (author: Revolutionärer 1.Mai Stuttgart)
Einschüchterungsversuch gegenüber Teilnehmer von Solidaritätsdemonstration für Daniela Klette
Am Nachmittag des 2. Aprils wurde ein Genosse in Kreuzberg 36 auf offener Straße von Zivilbeamten gepackt und auf eine Polizeiwache in Neukölln verschleppt. Er wurde dort sechs Stunden lang festgehalten und ihm wurden ein Telefonat sowie Wasser verweigert.
via Newswire (author: Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen Berlin)
Am Nachmittag des 2. Aprils wurde ein Genosse in Kreuzberg 36 auf offener Straße von Zivilbeamten gepackt und auf eine Polizeiwache in Neukölln verschleppt. Er wurde dort sechs Stunden lang festgehalten und ihm wurden ein Telefonat sowie Wasser verweigert.
via Newswire (author: Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen Berlin)
Campaign for Ilaria Salis, antifascist detained in Budapest prison.
[EN] [IT] [DE] EN: We invite you to the first plenum of the Ilaria Salis campaign. Wednesday the 10th of April at 8pm in Wildenbruchstr 24. With this campaign for Ilaria and the other antfascist prisoners in Budapest we aim to create an informational space on their specific case and on the repression of antifascism in general.
via Newswire (author: Berlin Migrant Strikers)
[EN] [IT] [DE] EN: We invite you to the first plenum of the Ilaria Salis campaign. Wednesday the 10th of April at 8pm in Wildenbruchstr 24. With this campaign for Ilaria and the other antfascist prisoners in Budapest we aim to create an informational space on their specific case and on the repression of antifascism in general.
via Newswire (author: Berlin Migrant Strikers)
Transparenzbericht: Die Ersten 6 Monate eines Transformativen-Gerechtigkeits-Prozesses in Leipzig und Freiburg
Eine Gruppe von Menschen arbeitet seit einem halben Jahr an einem Transformativen-Gerechtigkeits-Prozess in Leipzig und Freiburg. In diesem Bericht wollen wir über den Prozess informieren und unsere Arbeitsweise transparent machen.
Bei Fragen, Kritik und Anmerkungen könnt ihr uns per Mail erreichen: tg-prozess_le-fr [ät] systemli.org (pgp-Key auf Anfrage). Wir freuen uns über Nachrichten und Vernetzung mit anderen TG-Prozessen oder Ähnlichem!
via Newswire (author: anonym)
Eine Gruppe von Menschen arbeitet seit einem halben Jahr an einem Transformativen-Gerechtigkeits-Prozess in Leipzig und Freiburg. In diesem Bericht wollen wir über den Prozess informieren und unsere Arbeitsweise transparent machen.
Bei Fragen, Kritik und Anmerkungen könnt ihr uns per Mail erreichen: tg-prozess_le-fr [ät] systemli.org (pgp-Key auf Anfrage). Wir freuen uns über Nachrichten und Vernetzung mit anderen TG-Prozessen oder Ähnlichem!
via Newswire (author: anonym)
Antifaschismus als Verbrechen? Die erschreckende Realität deutscher Repressionsbehörden.
In einem absurden und beunruhigenden Prozess steht unser Gefährte Benni am kommenden Dienstag (09.04) erneut vor Gericht, diesmal angeklagt im Berufungsverfahren wegen angeblicher Vermummung während einer antifaschistischen Demonstration. Diese Anklage wirft ein grelles Licht auf die deutschen Repressionsbehörden, die Antifaschismus als Verbrechen behandeln, gerade während rechtsextreme Bewegungen weitgehend unbehelligt bleiben.
via Newswire (author: Soligruppe Free Benni)
In einem absurden und beunruhigenden Prozess steht unser Gefährte Benni am kommenden Dienstag (09.04) erneut vor Gericht, diesmal angeklagt im Berufungsverfahren wegen angeblicher Vermummung während einer antifaschistischen Demonstration. Diese Anklage wirft ein grelles Licht auf die deutschen Repressionsbehörden, die Antifaschismus als Verbrechen behandeln, gerade während rechtsextreme Bewegungen weitgehend unbehelligt bleiben.
via Newswire (author: Soligruppe Free Benni)
Outing von Faschos in Passau
Nazis aus der Deckung holen! Letzte Nacht wurden folgende Neonazis durch Flyer in ihrer Nachbarschaft in Passau und Umland geoutet:
Wiebke und Arndt Novak, Göttweigerstraße 73, Passau
Sophie und Tobias Bennecke, Ingling 58, 4784 Schardenberg, Österreich
Max Hülsenbeck, Grabengasse 7, Passau
via Newswire (author: anonym)
Nazis aus der Deckung holen! Letzte Nacht wurden folgende Neonazis durch Flyer in ihrer Nachbarschaft in Passau und Umland geoutet:
Wiebke und Arndt Novak, Göttweigerstraße 73, Passau
Sophie und Tobias Bennecke, Ingling 58, 4784 Schardenberg, Österreich
Max Hülsenbeck, Grabengasse 7, Passau
via Newswire (author: anonym)
AfD-Infostand in Augsburg frühzeitig ein Ende gesetzt!
Fotos der Demo? Haben wir keine, zu schnell hat die AfD nach unserem Eintreffen ihren Infostand am 06.04.2024 am Schlössle in Lechhausen abgebaut...
via Newswire (author: OAT Augsburg)
Fotos der Demo? Haben wir keine, zu schnell hat die AfD nach unserem Eintreffen ihren Infostand am 06.04.2024 am Schlössle in Lechhausen abgebaut...
via Newswire (author: OAT Augsburg)
Gerichts-Aktionstraining, So. 14.4. Online, 18h
Anlässlich eines Gerichtsprozesses gegen eine Genoss*in veranstalten wir am Sonntag, dem 14.4., ein Training zum sich Bewegen in politischen Gerichtsprozessen. Das Training findet online statt, geht um 18h los und dauert ca. 90 Minuten. Es wird partizipativ. Die Richter*in bedankt sich beim Publikum, dass es so brav war? Nie wieder!
Mehr Infos zum Training:
via Newswire (author: Antimilitaristische Aktion Berlin)
Anlässlich eines Gerichtsprozesses gegen eine Genoss*in veranstalten wir am Sonntag, dem 14.4., ein Training zum sich Bewegen in politischen Gerichtsprozessen. Das Training findet online statt, geht um 18h los und dauert ca. 90 Minuten. Es wird partizipativ. Die Richter*in bedankt sich beim Publikum, dass es so brav war? Nie wieder!
Mehr Infos zum Training:
via Newswire (author: Antimilitaristische Aktion Berlin)
Gefallen, aber nicht vergessen! - Film und Gedenkveranstaltung für Anarchist*innen, die in der Ukraine getötet wurden in Dresden
Vor einem Jahr, am 19. April, tötete der russische Staat drei Anarchisten, die gegen die Invasionstruppen in der Ukraine kämpften. Finbar Cafferkey, Cooper Andrews und Dmitry Petrov starben bei der Verteidigung von Bakhmut vor der sogenannte Russischen Welt. Sie waren nicht die ersten Anarchisten, die im Kampf gegen das Russische Reich starben. Leider werden sie auch nicht die letzten sein.
via Newswire (author: Anarchistisches Netzwerk Dresden)
Vor einem Jahr, am 19. April, tötete der russische Staat drei Anarchisten, die gegen die Invasionstruppen in der Ukraine kämpften. Finbar Cafferkey, Cooper Andrews und Dmitry Petrov starben bei der Verteidigung von Bakhmut vor der sogenannte Russischen Welt. Sie waren nicht die ersten Anarchisten, die im Kampf gegen das Russische Reich starben. Leider werden sie auch nicht die letzten sein.
via Newswire (author: Anarchistisches Netzwerk Dresden)
Kurzbericht vom 10. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei
Kurzbericht vom 10. Prozesstag - 03.04.2024
via Newswire (author: Solidaritätskreis Justice4Mouhamed)
Kurzbericht vom 10. Prozesstag - 03.04.2024
via Newswire (author: Solidaritätskreis Justice4Mouhamed)