[B]Gegendarstellung der Habersaath46 zu versuchtem Rausschmiss aus dem Mietenwahnsinn-Bündnis
tl;dr: Wie manche wissen gibt es in der Habersaathstr. einen Konflikt zwischen dem selbstverwalteten Aufgang H46 und der Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath bzw. deren Umfeld. Der Konflikt entzündet sich an der Frage wer dort einziehen kann, wer rausgeschmissen wird, welche Leute über die politische Linie entscheiden etc., die Bewohner*Innen oder die Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath, welche hier ganz überwiegend nicht wohnt. Der Konflikt könnte mit der Überführung des Aufgangs 46 in die Selbstverwaltung zum 25.11.2022 gelöst sein. Dieser Kompromiss wird jedoch seitens Leerstand-hab-ich-Saath versucht zu sabotieren und auf geradezu lächerliche Weise ins Persönliche zu ziehen. Wir widersprechen klar diesem Verhalten und finden politische Konflikte sollten politisch gelöst werden, und nicht mit persönlichen Unterstellungen, Attacken auf unser Haus, Denunziation bei den Bullen und anderen Widerlichkeiten. Der Text ist etwas lang geraten, lest euch gerne die Langform durch wenn ihr wissen wollt was in der Habersaathstr. so los ist.</span></p>
via Newswire (author: Habersaath46)
tl;dr: Wie manche wissen gibt es in der Habersaathstr. einen Konflikt zwischen dem selbstverwalteten Aufgang H46 und der Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath bzw. deren Umfeld. Der Konflikt entzündet sich an der Frage wer dort einziehen kann, wer rausgeschmissen wird, welche Leute über die politische Linie entscheiden etc., die Bewohner*Innen oder die Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath, welche hier ganz überwiegend nicht wohnt. Der Konflikt könnte mit der Überführung des Aufgangs 46 in die Selbstverwaltung zum 25.11.2022 gelöst sein. Dieser Kompromiss wird jedoch seitens Leerstand-hab-ich-Saath versucht zu sabotieren und auf geradezu lächerliche Weise ins Persönliche zu ziehen. Wir widersprechen klar diesem Verhalten und finden politische Konflikte sollten politisch gelöst werden, und nicht mit persönlichen Unterstellungen, Attacken auf unser Haus, Denunziation bei den Bullen und anderen Widerlichkeiten. Der Text ist etwas lang geraten, lest euch gerne die Langform durch wenn ihr wissen wollt was in der Habersaathstr. so los ist.</span></p>
via Newswire (author: Habersaath46)
[DE/ENG/FR/ESP/SHQ/TR] AUFRUF ZUR INTERNATIONALEN SOLIDARITÄT FÜR DIE GEMEINSCHAFT DER BESETZTEN PROSFYGIKA
In diesem Moment, in dem der Staat versucht, die Gemeinschaft der besetzten Prosfygika zu provozieren, rufen wir zur internationalen Solidarität aller unserer GenossInnen von überall auf der Welt auf. Unsere Antwort muss Widerstand, Solidarität und militante Verteidigung sein.Wir müssen unseren befreiten Boden, unsere Werte und unsere Freiheit verteidigen!
via Newswire (author: Versammlung der Besetzten Prosfygika (SY.KA.PRO))
In diesem Moment, in dem der Staat versucht, die Gemeinschaft der besetzten Prosfygika zu provozieren, rufen wir zur internationalen Solidarität aller unserer GenossInnen von überall auf der Welt auf. Unsere Antwort muss Widerstand, Solidarität und militante Verteidigung sein.Wir müssen unseren befreiten Boden, unsere Werte und unsere Freiheit verteidigen!
via Newswire (author: Versammlung der Besetzten Prosfygika (SY.KA.PRO))
Gegen soziale Ausgrenzung, Abschiebungen und Rassismus! Das war die landesweite Demo in Pforzheim
100 Menschen demonstrierten am gestrigen Samstag gegen soziale Ausgrenzung, Abschiebungen und Rassismus in der AfD-Hochburg Pforzheim.
via Newswire (author: nigra)
100 Menschen demonstrierten am gestrigen Samstag gegen soziale Ausgrenzung, Abschiebungen und Rassismus in der AfD-Hochburg Pforzheim.
via Newswire (author: nigra)
Aufkleber
Mit der Aktion wollen wir darüber informieren, dass Der Preis ist heiss-Kolektiv regelmäßig sich trifft, diskutiert und dass die andere einlädt.
Wir freuen uns auf neue Ideen, Freundschaften, Aktionen
via Newswire (author: anonym)
Mit der Aktion wollen wir darüber informieren, dass Der Preis ist heiss-Kolektiv regelmäßig sich trifft, diskutiert und dass die andere einlädt.
Wir freuen uns auf neue Ideen, Freundschaften, Aktionen
via Newswire (author: anonym)
[W] Farbangriff auf AfD-Büro
Anlässlich des bevorstehenden AfD Bundesparteitages in Essen vom 28. bis zum 30.06.2024 haben wir in dieser Nacht die AfD Kreisgeschäftsstelle in der Heckinghauser Str. 247, 42289 Wuppertal mit einer eindeutigen Message verschönert; in rotem Lack ziert nun das Wort "NAZIS!" in riesigen Lettern die Fassade. Unmissverständlich wurde so das ansonsten erstmal unauffällige Ladenlokal markiert. An keinem Ort, an dem sich die AfD und ihresgleichen niederlassen, sollen die menschenverachtenden Taugenichtse ihre Ruhe haben. Rechter Hetze begegnen wir mit einem linken Haken!
Wir sehen uns auf der Straße, auf einen kämpferischen Gegenprotest am kommenden Wochenende! Antifa in die Offensive!
via Newswire (author: anonym)
Anlässlich des bevorstehenden AfD Bundesparteitages in Essen vom 28. bis zum 30.06.2024 haben wir in dieser Nacht die AfD Kreisgeschäftsstelle in der Heckinghauser Str. 247, 42289 Wuppertal mit einer eindeutigen Message verschönert; in rotem Lack ziert nun das Wort "NAZIS!" in riesigen Lettern die Fassade. Unmissverständlich wurde so das ansonsten erstmal unauffällige Ladenlokal markiert. An keinem Ort, an dem sich die AfD und ihresgleichen niederlassen, sollen die menschenverachtenden Taugenichtse ihre Ruhe haben. Rechter Hetze begegnen wir mit einem linken Haken!
Wir sehen uns auf der Straße, auf einen kämpferischen Gegenprotest am kommenden Wochenende! Antifa in die Offensive!
via Newswire (author: anonym)
Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz in Weimar am 22.05.2024
Am 22.05.2024 gegen 11:30 Uhr versuchte ein Mitarbeiter des „Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales“ (Thüringer Verfassungsschutz) unter dem Namen "Gründer" zwei Personen aus dem familiären Umfeld eines Gefährten zu befragen.
via Newswire (author: anonym)
Am 22.05.2024 gegen 11:30 Uhr versuchte ein Mitarbeiter des „Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales“ (Thüringer Verfassungsschutz) unter dem Namen "Gründer" zwei Personen aus dem familiären Umfeld eines Gefährten zu befragen.
via Newswire (author: anonym)
Solidarität mit Dilan! - Erneuter Prozess wegen Naziangrifg
Solidarität mit Dilan!
Betroffene rechter Gewalt nicht allein lassen!
Prozessbegleitung:
Fr. 28 (
Landgericht Berlin,
Wilsnacker Straße 4, 10559 (
9:20 (
9:50 (
via Newswire (author: Schaut nicht weg)
Solidarität mit Dilan!
Betroffene rechter Gewalt nicht allein lassen!
Prozessbegleitung:
Fr. 28 (
tel:28
). Juni 2024 (tel:2024
)Landgericht Berlin,
Wilsnacker Straße 4, 10559 (
tel:10559
) Berlin9:20 (
tel:20
) Uhr: Treffpunkt / vorm Gericht9:50 (
tel:50
) Uhr: Prozess / Raum 1C 201 (tel:201
)via Newswire (author: Schaut nicht weg)
Grundstück von Familie Jordan (AfD) in Hamburg- Wilhelmsburg angegriffen!
Widersetzen und weitergehen!
In der Nacht vom 23. auf den 24.6. haben wir dem Grundstück von Nicole und Norbert Jordan (Georg- Wilhelm- Straße, Hamburg- Wilhelmsburg) einen Besuch abgestattet. Beide gehören dem faschistischen Flügel um Björn Höcke an. Nicole und Norbert Jordan traten bei den Bezirkswahlen Anfang Juni als Kanditat:innen für den Bezirk Mitte, mit Forderungen wie ua. „Deutsch statt Gendern“ und „Keine Kuscheljustiz mit kriminellen Migranten“ an.
via Newswire (author: anonym)
Widersetzen und weitergehen!
In der Nacht vom 23. auf den 24.6. haben wir dem Grundstück von Nicole und Norbert Jordan (Georg- Wilhelm- Straße, Hamburg- Wilhelmsburg) einen Besuch abgestattet. Beide gehören dem faschistischen Flügel um Björn Höcke an. Nicole und Norbert Jordan traten bei den Bezirkswahlen Anfang Juni als Kanditat:innen für den Bezirk Mitte, mit Forderungen wie ua. „Deutsch statt Gendern“ und „Keine Kuscheljustiz mit kriminellen Migranten“ an.
via Newswire (author: anonym)
[LE] #FreeBenni: Aufhebung des Haftbefehls wegen versuchten Mordes
Am Freitag, dem 21. Juni 2024, wurde Benni aus der Untersuchungshaft entlassen. Der Haftbefehl gegen ihn wurde durch das Landgericht Leipzig aufgehoben.
via Newswire (author: Soligruppe #FreeBenni)
Am Freitag, dem 21. Juni 2024, wurde Benni aus der Untersuchungshaft entlassen. Der Haftbefehl gegen ihn wurde durch das Landgericht Leipzig aufgehoben.
via Newswire (author: Soligruppe #FreeBenni)
[D] AfD NRW Geschäftsstelle des Landesverbands angegriffen
Am 24.6.2024 um 2 Uhr Nachts haben wir die AfD NRW Geschäftsstelle des AfD Landesverbands in der Gladbecker Straße 5 in 40472 Düsseldorf angegriffen. Der AfD wurden die Scheiben eingeworfen und das Haus wurde mit einem riesigen "FCK AFD" Schriftzug verziert.
Wir werden die AfD und andere rechte Akteure überall und immer wieder angreifen! Keine Ruhe den Faschisten!
Am 29.06. alle nach Essen!
Den AfD Bundesparteitag angreifen!
via Newswire (author: anonym)
Am 24.6.2024 um 2 Uhr Nachts haben wir die AfD NRW Geschäftsstelle des AfD Landesverbands in der Gladbecker Straße 5 in 40472 Düsseldorf angegriffen. Der AfD wurden die Scheiben eingeworfen und das Haus wurde mit einem riesigen "FCK AFD" Schriftzug verziert.
Wir werden die AfD und andere rechte Akteure überall und immer wieder angreifen! Keine Ruhe den Faschisten!
Am 29.06. alle nach Essen!
Den AfD Bundesparteitag angreifen!
via Newswire (author: anonym)
[K] Graffiti an Bahnhaltestellen: Alle nach Essen!
In der Nacht vom 21. auf den 22.06. haben wir zwei Bahnstationen, in köln mit grossflächigem graffiti versehen. Am 29.06. alle nach Essen, den Parteitag verhindern!
via Newswire (author: anonym)
In der Nacht vom 21. auf den 22.06. haben wir zwei Bahnstationen, in köln mit grossflächigem graffiti versehen. Am 29.06. alle nach Essen, den Parteitag verhindern!
via Newswire (author: anonym)
Farbangriff auf AfD Kreisfraktion Neuss
In der Nacht vom 23.06. auf den 24.06. wurde die Kreisfraktion der AfD Neuss in der Moselstr.5a (PLZ 41464) angegriffen. Sie wurde mit Farbe geschmückt und es wurde ein Graffiti mit der Aussage "Afd Angreifen" angebracht.
Die Aktion wurde im Kontext des Bundesparteitages der AfD durchgeführt und dient dazu den Parteifunktionären zu zeigen,dass wir wissen wo sie arbeiten.
Ihr könnt euch nicht verstecken! Wir finden euch überall!
Am 29.06. alle nach Essen den AfD Bundesparteitag sabotieren!
via Newswire (author: anonym)
In der Nacht vom 23.06. auf den 24.06. wurde die Kreisfraktion der AfD Neuss in der Moselstr.5a (PLZ 41464) angegriffen. Sie wurde mit Farbe geschmückt und es wurde ein Graffiti mit der Aussage "Afd Angreifen" angebracht.
Die Aktion wurde im Kontext des Bundesparteitages der AfD durchgeführt und dient dazu den Parteifunktionären zu zeigen,dass wir wissen wo sie arbeiten.
Ihr könnt euch nicht verstecken! Wir finden euch überall!
Am 29.06. alle nach Essen den AfD Bundesparteitag sabotieren!
via Newswire (author: anonym)
Fight AfD!
In der vergangenen Nacht haben wir das Haus vom Duisburger AfD Fraktionssprecher und Landtagsabgeordneten Alexander Schaary (Clarenbachstraße 19, Duisburg-Friemersheim) mit Farbe und Graffiti eingedeckt. Schaary ist zudem Mitglied in der Landschaftsversammlung Rheinland, sowie Mitglied beim Schießsportverein Ruhr.
via Newswire (author: anonym)
In der vergangenen Nacht haben wir das Haus vom Duisburger AfD Fraktionssprecher und Landtagsabgeordneten Alexander Schaary (Clarenbachstraße 19, Duisburg-Friemersheim) mit Farbe und Graffiti eingedeckt. Schaary ist zudem Mitglied in der Landschaftsversammlung Rheinland, sowie Mitglied beim Schießsportverein Ruhr.
via Newswire (author: anonym)
Grußwort von einigen Untergetauchten an die Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag in Essen
Liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
Wir wünschen viel Erfolg am kommenden Wochenende, wenn es darum geht, den AfD-Bundesparteitag in Essen zu blockieren. Uns ist es nicht möglich, gemeinsam mit euch Schulter an Schulter auf die Straße zu gehen - und doch werden wir in Gedanken bei euch sein.
Die AfD hat es in den letzten Jahren geschafft, unterschiedliche Strömungen rechts des sonstigen Parteienspektrums in sich zu vereinen. Sie vernetzt ihre parlamentarischen Ressourcen mit einer Präsenz auf der Straße, Kontakten zu anderen Akteuren von der IB über das Compact-Magazin bis weit ins faschistische Lager. Sie ist insbesondere in Ostdeutschland längst Organisatorin für diverse reaktionäre Bewegungen und gesellschaftliche Kraft geworden. Dabei ist sie nicht mehr nur Bindeglied, sondern entwickelt sich selbst immer weiter zu einer faschistischen Partei. Der sogenannte "Flügel" um Björn Höcke ist schon lange tonangebend.
via Newswire (author: einige Untergetauchte)
Liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
Wir wünschen viel Erfolg am kommenden Wochenende, wenn es darum geht, den AfD-Bundesparteitag in Essen zu blockieren. Uns ist es nicht möglich, gemeinsam mit euch Schulter an Schulter auf die Straße zu gehen - und doch werden wir in Gedanken bei euch sein.
Die AfD hat es in den letzten Jahren geschafft, unterschiedliche Strömungen rechts des sonstigen Parteienspektrums in sich zu vereinen. Sie vernetzt ihre parlamentarischen Ressourcen mit einer Präsenz auf der Straße, Kontakten zu anderen Akteuren von der IB über das Compact-Magazin bis weit ins faschistische Lager. Sie ist insbesondere in Ostdeutschland längst Organisatorin für diverse reaktionäre Bewegungen und gesellschaftliche Kraft geworden. Dabei ist sie nicht mehr nur Bindeglied, sondern entwickelt sich selbst immer weiter zu einer faschistischen Partei. Der sogenannte "Flügel" um Björn Höcke ist schon lange tonangebend.
via Newswire (author: einige Untergetauchte)
Prozessbericht 2. Prozesstag "Wir haben eine Verabredung"
Am 13.06. fand der dritte Verhandlungstag gegen die beiden Gefährt*innen vor dem Amtsgericht Tiergarten mit drei geladenen Zeug*innen statt.
Der Raum wurde erneut kurzfristig von 105 zu 101 gewechselt und die Zuschauer*innenzahl war auf 20 Personen begrenzt. Das Publikum bestand neben anfangs vier Schüler*innen auf Exkursion und einer augenscheinlich dienstlich anwesenden Prozessbeobachterin, die sich nach der ersten Pause nicht mehr blicken liess, aus solidarischen Personen.
via Newswire (author: anonym)
Am 13.06. fand der dritte Verhandlungstag gegen die beiden Gefährt*innen vor dem Amtsgericht Tiergarten mit drei geladenen Zeug*innen statt.
Der Raum wurde erneut kurzfristig von 105 zu 101 gewechselt und die Zuschauer*innenzahl war auf 20 Personen begrenzt. Das Publikum bestand neben anfangs vier Schüler*innen auf Exkursion und einer augenscheinlich dienstlich anwesenden Prozessbeobachterin, die sich nach der ersten Pause nicht mehr blicken liess, aus solidarischen Personen.
via Newswire (author: anonym)
#protectyourprotest – Versammlungsfreiheit verteidigen! Podiumsveranstaltung zum G20-Rondenbarg-Prozess in Berlin
Das Recht auf Versammlungsfreiheit wird in Deutschland zunehmend eingeschränkt durch Versammlungsverbote, repressive Gesetzgebung und Polizeigewalt. Klima-Aktivist*innen werden in Präventivhaft genommen, Antifaschist*innen in Leipzig über Stunden eingekesselt und pro-palästinensische Veranstaltungen und Demonstrationen verboten.
Mit dem seit Januar 2024 in Hamburg laufenden Rondenbarg-Prozess droht ein weiterer Angriff auf die Versammlungsfreiheit. Ein Demonstrationszug mit etwa 200 Teilnehmer*innen war während des G20-Gipfels 2017 auf dem Weg zu den Blockadeaktionen in der Straße „Rondenbarg“ von der Polizei ohne Vorwarnung gewaltsam aufgelöst worden. 14 Personen mussten ins Krankenhaus. Insgesamt 86 Personen wurden angeklagt. Zwei der damals Festgenommenen stehen wegen dieser Demonstration derzeit vor Gericht, der Vorwurf lautet schwerer Landfriedensbruch. Das Besondere an dem Fall ist, dass den Angeklagten keine eigenhändigen Taten vorgeworfen werden, allein ihre Anwesenheit sei strafbar. Durch das Tragen ähnlicher Kleidung soll einem vermeintlichen gemeinsamen Tatplan zugestimmt worden sein bzw. „Straftäter“ gedeckt worden seien.
Eine Verurteilung wäre eine weitere praktische Verschärfung des Paragrafen 125 Landfriedensbruch. In Zukunft müssten dann Demonstrationsteilnehmende damit rechnen, verurteilt zu werden, wenn es zu strafbaren Handlungen auf einer Demonstration kommt. Die bloße Anwesenheit wäre dann strafbar.
Wir wollen über den aktuellen Stand im Rondenbarg-Verfahren sprechen, über die Angriffe auf die Versammlungsfreiheit und die Rolle des Paragrafen 125.
● Rechtsanwalt Adrian Wedel
Verteidiger im Prozess und Mitglied im Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV), wird die Konsequenzen des Urteils aus einer juristischen Perspektive erörtern
● Angeklagte*r im Rondenbarg-Prozess
wird auf die Rolle des Paragrafen 125 und der staatlichen Repression eingehen
● Vertreter*in von Amnesty International Deutschland
wird zur Lage der Versammlungsfreiheit in Deutschland sprechen
----------------------
Podiumsveranstaltung zum G20-Rondenbarg-Prozess in Berlin
Dienstag * 09.07.2024 * 19 Uhr * Emmaus-Kirche * Lausitzer Platz in Kreuzberg
----------------------
● Veranstaltungsflyer als PDF
via Newswire (author: Gemeinschaftlicher Widerstand)
Das Recht auf Versammlungsfreiheit wird in Deutschland zunehmend eingeschränkt durch Versammlungsverbote, repressive Gesetzgebung und Polizeigewalt. Klima-Aktivist*innen werden in Präventivhaft genommen, Antifaschist*innen in Leipzig über Stunden eingekesselt und pro-palästinensische Veranstaltungen und Demonstrationen verboten.
Mit dem seit Januar 2024 in Hamburg laufenden Rondenbarg-Prozess droht ein weiterer Angriff auf die Versammlungsfreiheit. Ein Demonstrationszug mit etwa 200 Teilnehmer*innen war während des G20-Gipfels 2017 auf dem Weg zu den Blockadeaktionen in der Straße „Rondenbarg“ von der Polizei ohne Vorwarnung gewaltsam aufgelöst worden. 14 Personen mussten ins Krankenhaus. Insgesamt 86 Personen wurden angeklagt. Zwei der damals Festgenommenen stehen wegen dieser Demonstration derzeit vor Gericht, der Vorwurf lautet schwerer Landfriedensbruch. Das Besondere an dem Fall ist, dass den Angeklagten keine eigenhändigen Taten vorgeworfen werden, allein ihre Anwesenheit sei strafbar. Durch das Tragen ähnlicher Kleidung soll einem vermeintlichen gemeinsamen Tatplan zugestimmt worden sein bzw. „Straftäter“ gedeckt worden seien.
Eine Verurteilung wäre eine weitere praktische Verschärfung des Paragrafen 125 Landfriedensbruch. In Zukunft müssten dann Demonstrationsteilnehmende damit rechnen, verurteilt zu werden, wenn es zu strafbaren Handlungen auf einer Demonstration kommt. Die bloße Anwesenheit wäre dann strafbar.
Wir wollen über den aktuellen Stand im Rondenbarg-Verfahren sprechen, über die Angriffe auf die Versammlungsfreiheit und die Rolle des Paragrafen 125.
● Rechtsanwalt Adrian Wedel
Verteidiger im Prozess und Mitglied im Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV), wird die Konsequenzen des Urteils aus einer juristischen Perspektive erörtern
● Angeklagte*r im Rondenbarg-Prozess
wird auf die Rolle des Paragrafen 125 und der staatlichen Repression eingehen
● Vertreter*in von Amnesty International Deutschland
wird zur Lage der Versammlungsfreiheit in Deutschland sprechen
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Podiumsveranstaltung zum G20-Rondenbarg-Prozess in Berlin
Dienstag * 09.07.2024 * 19 Uhr * Emmaus-Kirche * Lausitzer Platz in Kreuzberg
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● Veranstaltungsflyer als PDF
via Newswire (author: Gemeinschaftlicher Widerstand)
Wuppertal: Manuela Pluta (AfD) in der Nachbarschaft geoutet
Am späten Abend des 25. Juni haben antifaschistische Aktivist:innen in Wuppertal-Barmen Manuela Pluta in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld geoutet. In der Nachbarschaft der Schatzmeisterin aus dem Vorstand des AfD-Kreisverbandes Wuppertal wurden ein paar hundert Flyer verteilt und „PLUTA AFD NAZI“ an die Wand des Wohnhauses gesprüht.
via Newswire (author: anonym)
Am späten Abend des 25. Juni haben antifaschistische Aktivist:innen in Wuppertal-Barmen Manuela Pluta in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld geoutet. In der Nachbarschaft der Schatzmeisterin aus dem Vorstand des AfD-Kreisverbandes Wuppertal wurden ein paar hundert Flyer verteilt und „PLUTA AFD NAZI“ an die Wand des Wohnhauses gesprüht.
via Newswire (author: anonym)
Observation in Weimar Aufgeflogen
2 gelesene Männer, sportliche Klamotten in einem weißem Vupra Combi Kennzeichen AP SZ 64 die mit professioneller kamera mit großem objektiv observieren gestellt
via Newswire (author: anonym)
2 gelesene Männer, sportliche Klamotten in einem weißem Vupra Combi Kennzeichen AP SZ 64 die mit professioneller kamera mit großem objektiv observieren gestellt
via Newswire (author: anonym)
Letzte Sitzung vor der Sommerpause am 28. Juni -- Bericht zur Sitzung des PUA zum Neukölln-Komplex am 31.5.2024
Der Mord an Luke Holland wird wieder von Polizei und Staatsanwaltschaft versucht zu einem Mord ohne Motiv!, zu erklären.
Der Untersuchungsausschuss erklärt Rechtsmittel gegen das Land Berlin einzulegen. Denn dem Ausschuss werden Akten, die zur vollständigen Aufklärung notwendig sind, verwehrt.
Philip Holland, der Vater des am 20. September 2015 Ermordeten Luke Holland, muss sich im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss wiederholt anhören, wie ein rechtes, ein politisches Mordmotiv seitens der Ermittlungsbehörden weggewischt wird. Philip Holland reiste hierfür extra aus Manchester an.
via Newswire (author: Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş)
Der Mord an Luke Holland wird wieder von Polizei und Staatsanwaltschaft versucht zu einem Mord ohne Motiv!, zu erklären.
Der Untersuchungsausschuss erklärt Rechtsmittel gegen das Land Berlin einzulegen. Denn dem Ausschuss werden Akten, die zur vollständigen Aufklärung notwendig sind, verwehrt.
Philip Holland, der Vater des am 20. September 2015 Ermordeten Luke Holland, muss sich im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss wiederholt anhören, wie ein rechtes, ein politisches Mordmotiv seitens der Ermittlungsbehörden weggewischt wird. Philip Holland reiste hierfür extra aus Manchester an.
via Newswire (author: Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş)
Fusion-Adbusting gegen Antisemitismus in Berlin
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind Aktivist*innen aus Berlin aktiv gegen das Vergessen der Gräultaten der Hamas am 7. Oktober 2023 geworden. Mit dem bewährtem Mittel des Adbustings haben die im Verborgenen agierenden Aktivist*innen sich künstlerisch dem Thema Antisemitismus gewidmet. Dazu Verschafften Sie sich unerlaubt Zugang zu den Werbevetrienen, welche normalerweise kommerziell bespielt werden. "Wir haben ein Zeichen gegen antisemitische Narrative gesetzt um Mitgefühl mit den Betroffenen des 07. Oktobers zu zeigen" so Maddy die Sprecher*in der Gruppe M.A D. (Militante Antisemit*innen Disser).
via Newswire (author: m.a.d@systemli.org)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind Aktivist*innen aus Berlin aktiv gegen das Vergessen der Gräultaten der Hamas am 7. Oktober 2023 geworden. Mit dem bewährtem Mittel des Adbustings haben die im Verborgenen agierenden Aktivist*innen sich künstlerisch dem Thema Antisemitismus gewidmet. Dazu Verschafften Sie sich unerlaubt Zugang zu den Werbevetrienen, welche normalerweise kommerziell bespielt werden. "Wir haben ein Zeichen gegen antisemitische Narrative gesetzt um Mitgefühl mit den Betroffenen des 07. Oktobers zu zeigen" so Maddy die Sprecher*in der Gruppe M.A D. (Militante Antisemit*innen Disser).
via Newswire (author: m.a.d@systemli.org)