Im Zweifel für den Zweifel: Jérôme Ferraris Roman „Nach seinem Bilde“
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Bilder von einem bösen Ende: In seinem Roman „Nach seinem Bilde“, dem Requiem einer jungen Fotografin, meditiert der Schriftsteller und Philosoph Jérôme Ferrari über die Vergänglichkeit․

Leïla Slimanis stellt ihren neuen Roman in Paris vor
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In einer Buchhandlung in Paris stellt Leïla Slimani den ersten Teil einer Romantrilogie vor: Die Geschichte einer französisch-marokkanischen Familie erzählt von Kolonisatoren und Kolonisierten․ Man darf sich darauf freuen․

​​​​​Französischer Literaturpreis: Prix Goncourt geht an Hervé Le Tellier
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Eine Mischung aus Thriller, menschlicher Komödie und Science-Fiction: Für seinen Roman „L’Anomalie“ hat Hervé Le Tellier den begehrten französischen Literaturpreis Prix Goncourt erhalten․

​​​​​Simone de Beauvoirs Roman „Die Unzertrennlichen“
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Zwischen Verehrung, Sehnsucht und dem Mysterium sexuellen Begehrens: Nach fast siebzig Jahren erscheint mit dem Roman „Die Unzertrennlichen“ erstmals Simone de Beauvoirs Geschichte einer frühen Frauenliebe․

​​​​​Freiheitsdrang im Dreivierteltakt: Leïla Slimanis neuer Roman „Schaut, wie wir tanzen“
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Ein Land sucht seine Identität: Leïla Slimani setzt mit „Schaut, wie wir tanzen“ die Chronik ihrer Heimat Marokko als epische Familiensaga fort․

​​​​​Mohamed Mbougar Sarr: Gegen die Kolonisierung des Geistes
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Mohamed Mbougar Sarr hat 2021 in Frankreich den Prix Goncourt erhalten․ Jetzt erscheint sein aufregender Roman auf Deutsch․ Eine Begegnung in Paris․

​​​​​Jonathan Littell über Putins Krieg: Putins Maidan
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Für den französischen Schriftsteller Jonathan Littell ist mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine Putins Ende gekommen․ Doch der Westen muss dafür noch einiges tun․

​​​​​Was wäre gewesen, wenn – Brigitte Giraud über ihren Roman „Schnell leben“
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Brigitte Giraud verlor ihren Mann bei einem Motoradunfall․ In ihrem preisgekrönten Roman „Schnell leben“ stellt sie die Frage, die sie seither umtreibt: Was wäre gewesen, wenn․