Der prominente wie erfolgreiche und in der Branche gefürchtete Kölner Medienanwalt Prof. Dr. Ralf Höcker schreibt auf 𝕏:

»Frauke Brosius-Gersdorf hat unseren Mandanten, den Plagiatsjäger Stefan Weber, abgemahnt. Er soll bestimmte Wertungen in seinem Plagiatsgutachten nicht mehr wiederholen. Unser Mandant wird jedoch keine Unterlassungserklärung abgeben und lässt es auf eine gerichtliche Auseinandersetzung ankommen.«

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„Demokratie-Offensive“ zur Kommunalwahl: „Aachener Zeitung“ diskutiert mit 69 Kandidaten – aber mit keinem der AfD

Die „Aachener Zeitung“ kündigt eine Diskussionsreihe zur Kommunalwahl am 14. September an. Journalisten der Zeitung diskutieren mit verschiedenen Bewerbern um das Amt des Oberbürgermeisters. Vertreter der AfD wurden allerdings nicht eingeladen.

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Vollständige Pressekonferenz von Putin und Trump auf dem Alaska-Gipfel
(KI Untertitel)

Die Gespräche zwischen den USA und Russland fanden in einem respektvollen und konstruktiven Rahmen statt, mit Fokus auf gemeinsame Geschichte und Nachbarschaft, insbesondere über Alaska. Nach Jahren der schwierigen Beziehungen wurde betont, dass ein Dialog notwendig ist, um von Konfrontation zu Kooperation zu wechseln. Im Mittelpunkt stand die Lösung des Ukraine-Konflikts unter Berücksichtigung russischer Sicherheitsinteressen und europäischer Stabilität.

Beide Seiten zeigen Bereitschaft zur Zusammenarbeit in Handel, Energie, Technologie und Arktis. Es besteht Hoffnung, dass getroffene Vereinbarungen Fortschritte bringen und pragmatische Beziehungen wiederherstellen. Das persönliche Vertrauensverhältnis zwischen den Staatschefs wurde positiv hervorgehoben, mit dem Ziel, den Konflikt in der Ukraine bald zu beenden.


Zwei erwähnenswerte Bemerkungen der beiden Staatschefs:

Putin:
"Ich erinnere mich, dass ich 2022, während meiner letzten Kontakte mit der damaligen Regierung, versucht habe, meinen ehemaligen amerikanischen Kollegen davon zu überzeugen, dass es nicht zu einer Situation nach dem Einmarsch kommen sollte, die schwerwiegende Folgen in Form von Kampfhandlungen haben könnte. Und ich habe damals direkt gesagt, dass dies ein großer Fehler sei. Und heute hören wir Präsident Trump sagen, dass "es keinen Krieg gäbe, wenn ich Präsident gewesen wäre". Ich denke, dass dies tatsächlich der Fall wäre. Ich bestätige dies."


Trump:
"Vielen Dank, Herr Präsident. Das war sehr aufschlussreich. Und ich möchte sagen, dass ich glaube, dass wir ein sehr produktives Treffen hatten. Es gab viele, viele Punkte, in denen wir uns einig waren. Ich würde sagen, in den meisten Punkten. Ein paar wichtige Punkte sind noch nicht ganz geklärt, aber wir haben Fortschritte erzielt. Es gibt also keine Einigung, bis es eine Einigung gibt. Ich werde in Kürze die NATO anrufen. Ich werde die verschiedenen Personen anrufen, die ich für angemessen halte. Und ich werde natürlich Präsident Selenskyj anrufen und ihm von dem heutigen Treffen berichten. Letztendlich liegt es an ihnen."

„Was die Herde am meisten hasst, sind diejenigen, die anders denken. Es ist nicht so sehr die Meinung an sich, sondern die Kühnheit, selbst zu denken. Etwas, das sie nicht können.“

— Arthur Schopenhauer, der sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants sah.

t.me/Rosenbusch

Wie kommt es dazu?

Ein CDU-Kreisverband feiert Sommerfest. Der Ort: das Innovationszentrum eines bekannten Unternehmers. Das Problem: Der Gastgeber investiert auch in das Portal „Nius“. Schon tobt die Empörung. Grüne Funktionäre schäumen, ein SPD-Ortsverein fordert sogar Klöckners Rücktritt. Nicht wegen ihrer Worte, nicht wegen ihrer Politik – sondern wegen des Gebäudes, in dem sie demnächst eine Rede halten will. Ein Kommentar über die Kontaktschuld als neue Waffe – und über die selbstgerechte Empörungskultur, in der das richtige Umfeld wichtiger ist als jede Haltung. Pardon – als jede Position. https://reitschuster.de/post/auftritt-bei-nius-sponsor-spd-fordert-kloeckners-ruecktritt

Hoffentlich Fake.

Aber die ganzen Heinis würden sofort HIER schreien.

💥Ghislaine Maxwell gab zu, dass Jeffrey Epstein tatsächlich Aufnahmen von Trump und den Clintons hatte, nachdem sie 2016 vom Produzenten von „60 Minutes“ ausgetrickst worden war – „aber sie weigerte sich, bei der Suche nach ihnen zu helfen, weil sie wollte, dass Hillary gewinnt“...

In seinen Memoiren verrät Rosen, dass er Anfang 2016 ein Treffen mit Maxwell arrangierte und aufgrund seiner „Ahnung“, dass die Aufnahmen existierten, sie dazu brachte, dies zu bestätigen.

„Ich will die Aufnahmen. Ich weiß, dass er [Epstein] alle gefilmt hat, und ich will die Aufnahmen von Trump mit den Mädchen“, sagte Rosen zu ihr.

Maxwell antwortete: „Ich weiß nicht, wo sie sind.“

Rosen schreibt, er habe ihr gesagt, sie solle „Epstein fragen“, und hinzugefügt, dass „das Schicksal des Landes auf dem Spiel steht“.

„Trump könnte zum Präsidenten gewählt werden, und wie würden Sie sich fühlen, wenn diese Aufnahmen nach seinem Amtsantritt veröffentlicht würden?“, fragte Rosen Maxwell.

„Sie warf mir einen strengen Blick zu und zeigte mit dem Finger auf mein Gesicht. Sie sagte: ‚Ich bin die Tochter eines Pressemagnaten. Ich weiß, wie ihr Leute denkt. Wenn ihr die eine Seite macht, müsst ihr auch die andere machen. Wenn ihr die Aufnahmen über Trump bekommt, müsst ihr auch Clinton machen.‘“

Rosen antwortete: „Das werde ich. Ich werde überall hingehen, wo die Geschichte mich hinführt.“

Laut Maxwell habe Epstein ihr jedoch angeblich nie etwas über den Verbleib der Bänder gesagt, schreibt Rosen.

„Maxwell wollte nicht, dass Trump gewählt wird, sagte aber, dass Hillary Clinton komfortabel in Führung liege und es keinen Grund gebe, die Geschichte publik zu machen.

Außerdem habe Epstein ihr nie etwas über den Verbleib der Bänder gesagt.“

Nur zur Erinnerung. Es klingt jetzt nicht völlig unrealistisch, dass er sie als Linker damit ködern konnte, Trump zu verhindern und sie das nicht wollte, weil dann Clinton auch dran wäre. Könnte aber auch gut ausgedacht sein, um das Buch verkaufen.

Radikal linkes Positionspapier: Will Richterkandidatin Kaufhold, dass es für Kinder mehr als zwei Eltern gibt?

Ann-Katrin Kaufhold plädiert dafür, dass mehr als nur zwei Eltern als solche anerkannt werden. Das Bundesverfassungsrecht spricht sich dagegen aus.

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