US-Tech-Sektor unter Druck - US-Finanzminister dringt auf Einführung universeller Importzölle - Bundesbank warnt vor steigenden Kreditrisiken
An den Finanzmärkten führte die Erkenntnis, dass "DeepSeek" aus China mindestens eine schwere Herausforderung für den US-Tech-Sektor darstellt, zu Neubewertungen. Das galt allen voran für Nvidia. Der neue US-Finanzminister Bessent, drängt einem Bericht zufolge auf die Einführung neuer universeller Zölle auf US-Importe. Diese sollen bei 2,5 % beginnen und monatlich um denselben Betrag steigen, was innerhalb von 12 Monaten einen Anstieg um 34,49 % (!) zur Folge hätte. Derweil warnt Bundesbank-Vorstand Theurer vor dem Hintergrund konjunktureller und geopolitischer Unsicherheiten vor zunehmenden Kreditrisiken bei deutschen Geldhäusern.
An den Finanzmärkten führte die Erkenntnis, dass "DeepSeek" aus China mindestens eine schwere Herausforderung für den US-Tech-Sektor darstellt, zu Neubewertungen. Das galt allen voran für Nvidia. Der neue US-Finanzminister Bessent, drängt einem Bericht zufolge auf die Einführung neuer universeller Zölle auf US-Importe. Diese sollen bei 2,5 % beginnen und monatlich um denselben Betrag steigen, was innerhalb von 12 Monaten einen Anstieg um 34,49 % (!) zur Folge hätte. Derweil warnt Bundesbank-Vorstand Theurer vor dem Hintergrund konjunktureller und geopolitischer Unsicherheiten vor zunehmenden Kreditrisiken bei deutschen Geldhäusern.
CK*Leben: Streiten kann ungesund sein, nicht streiten ist ungesund
Eine kleine Meinungsverschiedenheit beim Frühstück und plötzlich droht der Streit zu eskalieren? Oder ist es der Nachbar, der Sie auf die Palme bringt, aber Sie schlucken den Ärger herunter? Streit vermeiden ist nicht die Lösung - im Gegenteil! Aber mit 7 einfachen Tipps können Sie notwendige zwischenmenschliche Konflikte in konstruktive Auseinandersetzungen umwandeln und so Ihre Beziehungen nachhaltig stärken.
Eine kleine Meinungsverschiedenheit beim Frühstück und plötzlich droht der Streit zu eskalieren? Oder ist es der Nachbar, der Sie auf die Palme bringt, aber Sie schlucken den Ärger herunter? Streit vermeiden ist nicht die Lösung - im Gegenteil! Aber mit 7 einfachen Tipps können Sie notwendige zwischenmenschliche Konflikte in konstruktive Auseinandersetzungen umwandeln und so Ihre Beziehungen nachhaltig stärken.
Johnson & Johnson: Aristokrat mit 3,5 % Dividende und Wachstumsschub
Johnson & Johnson gehört nicht zum typischen Beuteschema von Tobias Krieg, das Wachstum ist einfach zu gering. Doch wie immer kommt es auf den Preis an, den man zahlt. Die besten Unternehmen können ein miserables Investment sein, wenn man zu viel auf den Tisch legt. Umgekehrt gilt dasselbe, selbst mittelprächtige Unternehmen können zeitweise eine außerordentlich hohe Rendite erzielen.
Johnson & Johnson gehört nicht zum typischen Beuteschema von Tobias Krieg, das Wachstum ist einfach zu gering. Doch wie immer kommt es auf den Preis an, den man zahlt. Die besten Unternehmen können ein miserables Investment sein, wenn man zu viel auf den Tisch legt. Umgekehrt gilt dasselbe, selbst mittelprächtige Unternehmen können zeitweise eine außerordentlich hohe Rendite erzielen.
Banken, Tokens & Regulierung – Wie digitale Finanzprodukte unser Geldsystem verändern könnten
Insbesondere in den Vereinigten Staaten werden Diskussionen über eine potenzielle Tokenisierung von Bank- und Kundenkonten mit einer wachsenden Intensität geführt. Welche Vorteile wären damit aus Sicht von Anbietern und Kunden verbunden? Und welche Nachteile werden durch Kritiker ins Feld geführt?
Insbesondere in den Vereinigten Staaten werden Diskussionen über eine potenzielle Tokenisierung von Bank- und Kundenkonten mit einer wachsenden Intensität geführt. Welche Vorteile wären damit aus Sicht von Anbietern und Kunden verbunden? Und welche Nachteile werden durch Kritiker ins Feld geführt?
Gallium, Lithium und Kobalt – Griechenland baut ab
Griechenland will ab 2028 Europas Gallium-Bedarf decken und Deutschland damit Konkurrenz machen. Während Europa damit unabhängiger von China wird, stellt sich die Frage: Kann Deutschland mit den effizienteren Verfahren und günstigerer Energie in Griechenland mithalten? Die Antwort könnte langfristige Auswirkungen auf den europäischen Rohstoffmarkt haben.
Griechenland will ab 2028 Europas Gallium-Bedarf decken und Deutschland damit Konkurrenz machen. Während Europa damit unabhängiger von China wird, stellt sich die Frage: Kann Deutschland mit den effizienteren Verfahren und günstigerer Energie in Griechenland mithalten? Die Antwort könnte langfristige Auswirkungen auf den europäischen Rohstoffmarkt haben.
DAX Tagesausblick für Mittwoch, den 29. Januar 2025
DAX blickt bereits wieder nach oben: Der deutsche Leitindex könnte seine chart- und markttechnische Konsolidierung nun doch schon wieder schneller verlassen, als gestern noch vermutet. Grund zu dieser Annahme liefert dafür die gestern ausformierte „Morning-Star“-Konstellation. Diese kündigt in der Regel anstehende Kurssteigerungen an. Das bisherige Allzeithoch bei 21.521 Indexpunkten könnte daher heute schon recht bald wieder überhandelt werden.
DAX blickt bereits wieder nach oben: Der deutsche Leitindex könnte seine chart- und markttechnische Konsolidierung nun doch schon wieder schneller verlassen, als gestern noch vermutet. Grund zu dieser Annahme liefert dafür die gestern ausformierte „Morning-Star“-Konstellation. Diese kündigt in der Regel anstehende Kurssteigerungen an. Das bisherige Allzeithoch bei 21.521 Indexpunkten könnte daher heute schon recht bald wieder überhandelt werden.
Martins Morning Market – Trump und Powell vor Zinsentscheid auf Konfrontationskurs, Goldpreis vor neuem Allzeithoch?
Rückblick US-Börsen: Wallstreet konnte Verluste des Vortages wieder eindämmen / US-Quartalszahlen: IBM, Meta, Microsoft, ServiceNow, Tesla, … / Europäische Quartalszahlen: ASML, Volvo, Akzo Nobel, … / Volkswirtschaft: US-Fed-Zinsentscheid / Gute Idee am Morgen: BASF SE / Chartbilder: GOLD/USD / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Rückblick US-Börsen: Wallstreet konnte Verluste des Vortages wieder eindämmen / US-Quartalszahlen: IBM, Meta, Microsoft, ServiceNow, Tesla, … / Europäische Quartalszahlen: ASML, Volvo, Akzo Nobel, … / Volkswirtschaft: US-Fed-Zinsentscheid / Gute Idee am Morgen: BASF SE / Chartbilder: GOLD/USD / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Nightmare im Silicon Valley mit Überschwappen auf den Gesamtmarkt?
Nicht genug, dass die Zinssenkungsphantasie ausläuft und damit die hohen Bewertungen von High-Tech noch kritischer beäugt werden. Jetzt schocken auch noch die Chinesen mit ihrem neuen KI-Chatbot „DeepSeek“, der es mit der amerikanischen Konkurrenz scheinbar aufnehmen kann. Ist das ein Vorzeichen drohenden Unheils, dass die Dominanz der US-High-Tech-Unternehmen bröckelt? Besteht so die Gefahr, dass die bislang beherrschenden Mag7 auch den Gesamtmarkt in Mitleidenschaft ziehen?
Nicht genug, dass die Zinssenkungsphantasie ausläuft und damit die hohen Bewertungen von High-Tech noch kritischer beäugt werden. Jetzt schocken auch noch die Chinesen mit ihrem neuen KI-Chatbot „DeepSeek“, der es mit der amerikanischen Konkurrenz scheinbar aufnehmen kann. Ist das ein Vorzeichen drohenden Unheils, dass die Dominanz der US-High-Tech-Unternehmen bröckelt? Besteht so die Gefahr, dass die bislang beherrschenden Mag7 auch den Gesamtmarkt in Mitleidenschaft ziehen?
Fastenzeit!
Die ständige Suche nach mehr Einnahmen verschleiert das zentrale Problem der ausufernden Staatsausgaben. Eine starke Reduktion der Staatseinnahmen durch eine entsprechende Entlastung der Bürger könnte den Fokus des Staates wieder auf die wenigen zentralen Kernaufgaben lenken. Es ist an der Zeit für eine staatliche Diät.
Die ständige Suche nach mehr Einnahmen verschleiert das zentrale Problem der ausufernden Staatsausgaben. Eine starke Reduktion der Staatseinnahmen durch eine entsprechende Entlastung der Bürger könnte den Fokus des Staates wieder auf die wenigen zentralen Kernaufgaben lenken. Es ist an der Zeit für eine staatliche Diät.
CK*Leben: Uns ist nicht langweilig genug!
Ob Bürgeramt, Wartezimmer oder Zugfahrt – wo früher Langeweile herrschte, greifen wir heute selbstverständlich zum Smartphone. Zwischen seichter Unterhaltung und digitalisierter Weltliteratur ist fast alles auch spontan verfügbar; und wir glauben, dieses Angebot nutzen zu müssen. Doch genau dadurch verlieren wir den Zugang zu unseren innersten Wünschen und unserer Kreativität. Erfahren Sie, warum Langeweile ein Geschenk ist, das wir uns selbst regelmäßig aufzwingen sollten.
Ob Bürgeramt, Wartezimmer oder Zugfahrt – wo früher Langeweile herrschte, greifen wir heute selbstverständlich zum Smartphone. Zwischen seichter Unterhaltung und digitalisierter Weltliteratur ist fast alles auch spontan verfügbar; und wir glauben, dieses Angebot nutzen zu müssen. Doch genau dadurch verlieren wir den Zugang zu unseren innersten Wünschen und unserer Kreativität. Erfahren Sie, warum Langeweile ein Geschenk ist, das wir uns selbst regelmäßig aufzwingen sollten.
Charttechnik: Turbulente Märkte in spannenden Zeiten
Die wichtigsten Aktienmärkte, Rohstoffe und Währungen stehen aktuell in einem spannenden Umfeld. Jüngste Nachrichten rund um künstliche Intelligenz haben die Märkte stark beeinflusst und teils deutliche Bewegungen ausgelöst. Jetzt stellt sich die Frage: Hat sich das charttechnische Bild ernsthaft verändert, oder bleibt der übergeordnete Trend intakt? Welche Marken sind entscheidend, um das Risiko richtig einzuschätzen? Wo könnten sich noch Einstiegschancen bieten – und ab wann sollte man vorsichtig werden, weil sich das Gesamtbild deutlich eintrüben könnte? Lasst uns einen genaueren Blick auf die Charts werfen und die wichtigsten Signale herausarbeiten.
Die wichtigsten Aktienmärkte, Rohstoffe und Währungen stehen aktuell in einem spannenden Umfeld. Jüngste Nachrichten rund um künstliche Intelligenz haben die Märkte stark beeinflusst und teils deutliche Bewegungen ausgelöst. Jetzt stellt sich die Frage: Hat sich das charttechnische Bild ernsthaft verändert, oder bleibt der übergeordnete Trend intakt? Welche Marken sind entscheidend, um das Risiko richtig einzuschätzen? Wo könnten sich noch Einstiegschancen bieten – und ab wann sollte man vorsichtig werden, weil sich das Gesamtbild deutlich eintrüben könnte? Lasst uns einen genaueren Blick auf die Charts werfen und die wichtigsten Signale herausarbeiten.
Corona-"Aufarbeitung"- EcoHealth Alliance als Sündenbock? Warum die eigentliche Gefahr weiter besteht
Während in Deutschland die ersten Politiker eine „Aufarbeitung“ der Corona-Politik versprechen, drehen sich in den USA die Narrative um die Herkunft des Virus plötzlich um. Die CIA hält nun einen Laborunfall in Wuhan für wahrscheinlich – nach Jahren der Zensur und Diskreditierung dieser Theorie. Doch hat sich wirklich etwas geändert? Oder wird nur ein Bauernopfer präsentiert, während gefährliche Experimente weitergehen?
Während in Deutschland die ersten Politiker eine „Aufarbeitung“ der Corona-Politik versprechen, drehen sich in den USA die Narrative um die Herkunft des Virus plötzlich um. Die CIA hält nun einen Laborunfall in Wuhan für wahrscheinlich – nach Jahren der Zensur und Diskreditierung dieser Theorie. Doch hat sich wirklich etwas geändert? Oder wird nur ein Bauernopfer präsentiert, während gefährliche Experimente weitergehen?
Tagesvideo vom 30. Januar 2025: US-Zinsen unverändert – Wallstreet negativ, EZB mit Senkung erwartet, Daumen runter bei BIP-Prognose
Rückblick US-Börsen: Unveränderte Leitzinsen sorgten für Enttäuschung und Unmut bei Donald Trump / US-Quartalszahlen: Mastercard, Visa, Apple, Intel… / Europäische Quartalszahlen: Deutsche Bank / Volkswirtschaft: EZB-Zinsentscheid, BIP-Daten zu Deutschland und USA / Gute Idee am Morgen: adesso SE / Chartbilder: EUR/USD, 10y-Bundrendite / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Rückblick US-Börsen: Unveränderte Leitzinsen sorgten für Enttäuschung und Unmut bei Donald Trump / US-Quartalszahlen: Mastercard, Visa, Apple, Intel… / Europäische Quartalszahlen: Deutsche Bank / Volkswirtschaft: EZB-Zinsentscheid, BIP-Daten zu Deutschland und USA / Gute Idee am Morgen: adesso SE / Chartbilder: EUR/USD, 10y-Bundrendite / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
DAX Tagesausblick für Donnerstag, den 30. Januar 2025
DAX tendiert weiter auf sehr hohem Niveau: Der deutsche Leitindex hat seine chart- und markttechnische Konsolidierung dank der thematisierten „Morning-Star“-Konstellation schneller verlassen als vermutet. Diese Morning-Star-Konstellation kündigt in der Regel anstehende Kurssteigerungen an. Gestern hat sich dies auch sehr schön bewahrheitet. Für heute könnte auch schon wieder ein neues Allzeithoch zumindest getestet werden. Die Chart- und Markttechnik spräche dafür.
DAX tendiert weiter auf sehr hohem Niveau: Der deutsche Leitindex hat seine chart- und markttechnische Konsolidierung dank der thematisierten „Morning-Star“-Konstellation schneller verlassen als vermutet. Diese Morning-Star-Konstellation kündigt in der Regel anstehende Kurssteigerungen an. Gestern hat sich dies auch sehr schön bewahrheitet. Für heute könnte auch schon wieder ein neues Allzeithoch zumindest getestet werden. Die Chart- und Markttechnik spräche dafür.
Gelassene Reaktion auf Federal Reserve - EU plant Paket zur Standortstärkung, Wirtschaft will Taten
An den Finanzmärkten kam es insgesamt zu einer eher gelassenen Reaktion bezüglich des Verzichts der US-Notenbank, Zinsen weiter zu senken und diese hingegen auf den bisherigen Niveaus zu belassen. Präsident Trump sieht dies im Kampf gegen die Inflation als Versagen. Zumindest verbal tut sich etwas in der EU. So will die EU-Kommission will den Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähiger machen und so den Rückstand gegenüber den USA und China verringern. Nach dieser vollmundigen Ankündigung braucht es es nur noch die Umsetzung...
An den Finanzmärkten kam es insgesamt zu einer eher gelassenen Reaktion bezüglich des Verzichts der US-Notenbank, Zinsen weiter zu senken und diese hingegen auf den bisherigen Niveaus zu belassen. Präsident Trump sieht dies im Kampf gegen die Inflation als Versagen. Zumindest verbal tut sich etwas in der EU. So will die EU-Kommission will den Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähiger machen und so den Rückstand gegenüber den USA und China verringern. Nach dieser vollmundigen Ankündigung braucht es es nur noch die Umsetzung...
CK*Leben: Den Winter schätzen lernen
Die Dunkelheit ist wieder auf dem Rückzug, doch der Hochwinter hat uns erst vor wenigen Tagen voll erfasst. Für viele ist diese Jahreszeit jetzt eine echte Herausforderung. Doch mit der richtigen Einstellung kann er zu einer wertvollen Erfahrung werden. Die Psychologin Kari Leibowitz zeigt, wie man mit fünf einfachen Tipps nicht nur den Winter schätzen lernt, sondern auch gestärkt durch andere schwierige Zeiten kommt.
Die Dunkelheit ist wieder auf dem Rückzug, doch der Hochwinter hat uns erst vor wenigen Tagen voll erfasst. Für viele ist diese Jahreszeit jetzt eine echte Herausforderung. Doch mit der richtigen Einstellung kann er zu einer wertvollen Erfahrung werden. Die Psychologin Kari Leibowitz zeigt, wie man mit fünf einfachen Tipps nicht nur den Winter schätzen lernt, sondern auch gestärkt durch andere schwierige Zeiten kommt.
US-Zölle drohen: Kanada senkt Zinsen und kehrt zu QE zurück
Die Geld- und Zinspolitik von den USA und Kanada driften inzwischen merklich auseinander. Aufhorchen lässt, dass sich die Bank of Canada ab Anfang März wieder des Quantitative Easing beziehungsweise dem Ankauf von Staatsanleihen bedienen wird. Begründet wird diese Ankündigung anhand der Notwendigkeit zur Ausbalancierung des eigenen Bilanzbuchs wie auch der Vorbereitung auf eine potenzielle Verhängung von amerikanischen Zolltarifen in Höhe von 25 Prozent auf kanadische Produkteinfuhren. Was hat es hiermit auf sich?
Die Geld- und Zinspolitik von den USA und Kanada driften inzwischen merklich auseinander. Aufhorchen lässt, dass sich die Bank of Canada ab Anfang März wieder des Quantitative Easing beziehungsweise dem Ankauf von Staatsanleihen bedienen wird. Begründet wird diese Ankündigung anhand der Notwendigkeit zur Ausbalancierung des eigenen Bilanzbuchs wie auch der Vorbereitung auf eine potenzielle Verhängung von amerikanischen Zolltarifen in Höhe von 25 Prozent auf kanadische Produkteinfuhren. Was hat es hiermit auf sich?