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Forwarded from MANOVA
Der Wiedervereinigungs-Mythos: Nur wer die herrschenden Legenden zur Deutschen Einheit durchleuchtet, versteht, warum es noch eine Ost-West-Spaltung gibt. #30JahreWende — ein Rubikon-Special vom 9. bis 16. November 2019. #DDR
Vor 30 Jahren öffnete die DDR-Regierung für alle Bürger die Landesgrenzen gen Westen. Ursache dafür war der Druck der Straße. Keine elf Monate später war der Staat DDR Geschichte. Die „neuen Bundesländer“ gehörten nun zur BRD. Doch was viele Ostdeutsche zunächst als hoffnungsvollen Schritt hin zu mehr Wohlstand, Freiheit und Abrüstung verstanden, wuchs sich schnell zu einem veritablen Vereinigungsschock aus. Neue positive Möglichkeiten wurden brachial von Massenarbeitslosigkeit, sozialem Abstieg und öffentlicher Dauerdemütigung überlagert. Um die Negativfolgen der neoliberalen Schocktherapie für den Osten zu kaschieren, entwickelten Verantwortliche in Politik und Medien Rechtfertigungsmythen, die sie selbst heute teils kritisch hinterfragen, meist aber trotzig verteidigen. In einem Themenschwerpunkt „30 Jahre Wende“ beleuchtet der Rubikon eine Woche lang solche Mythen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und mit wechselnden journalistischen Mitteln. Das, was 1989 im Osten begann, wirkt bis heute fort. Es handelt sich nicht um Übergangsphänomene, die bald verschwinden. Wer die Gegenwart verstehen und die Zukunft beeinflussen will, muss in die Vergangenheit schauen.
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