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Berlin: Aufruf zur Demonstration am 1. August in Neukölln Squat!net [DE] : https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/07/20200801_mobi_Berlin-300x157.jpg Die Phase der Räumungen hat gerade begonnen. Nicht wie erwartet mit der angekündigten Räumung der…
und das anarcha-queerfeministische Project “L34” stehen vor drohenden Räumungen.

Wir leben in einer Zeit, in der rassistische Gewalt und faschistische Tendenzen zunehmen, in der omnipräsente Polizei mordet und allen öffentlichen Raum einnimmt, in welcher der Staat Dutzende Razzien in Leipzig, Baden-Würtemberg, Bremen und Frankfurt gegen links-radikale Strukturen durchführt. In einer Zeit, in der die Gerichte bereitwillig der Lust des Staates nach Rache nachkommen, wie im Falle Loics und den drei von der Parkbank. Desshalb müssen wir aus der Defensive heraustreten und klar machen, dass wir stets gegen Staat und Kapital stehen werden.

Wir erleben eine Periode, in der unsere Strukturen und Räume einem anhaltenden Angriff ausgesetzt sind. Jetzt ist es an der Zeit, sich die Straßen zu nehmen, gemeinsam mit denen, die gegen die Realität, welche uns die Mächtigen auferlegen wollen, Widerstand leisten. Egal in welchem Teil der Welt ein Angriff auf Strukturen und Ideen der Freiheit, der Selbstbestimmung, der Solidarität und der Revolte stattfindet, es verdient eine Antwort, die sich zu einem permanenten Angriff auf dieses mörderische System entwickelt.

Darum rufen wir zur Demonstration am 1. August am Herrfurthplatz in Berlin auf, um unsere Solidarität mit allen bedrohten Projekten kundzutun und einen kleinen Vorgeschmack auf das, was jeder möglichen Räumung folgen würde, zu geben.
Lasst uns diese Demo zu einer dynamischen Antwort auf die Agenda von Staat und Kapital machen. Eine offensive Ansage als Barrikade und Drohung gegen diesen repressiven Plan.

Gegen Staat und Bosse, gegen jede*n mit einem Interesse am Erhalt von Ungleichheit und Ungerechtigkeit.

Solidarität mit L34, Poste, Syndikat, Meute
Freiheit für Alle – Solidarität mit allen von Represion betroffenen!
Sie müssen fallen damit wir stehen können!

Rigaer94
Rigaerstrasse 94, Berlin https://squ.at/r/49pd https://squ.at/r/5fm https://rigaer94.squat.net/

Gruppen: Berlin https://radar.squat.net/de/groups/city/berlin
Veranstaltungen: Berlin https://radar.squat.net/de/events/city/Berlin
Stressfaktor https://radar.squat.net/de/stressfaktor

Gruppen: Deutschland https://radar.squat.net/de/groups/country/DE
Veranstaltungen: Deutschland https://radar.squat.net/de/events/country/DE

Quelle: Rigaer94 https://rigaer94.squat.net/2020/07/27/they-have-to-fall/

Quelle: de.squat.net/2020/07/28/berlin…am-1-august-in-neukoelln/
Berlin: Aufruf aus Syndikat. Raus aus der Defensive!

Squat!net [DE] : https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/07/Syndikat_Bleibt.jpg Demo 01.08. – 20 Uhr – Herrfurthplatz, Berlin-Neukölln

Nicht erst seit Corona sind die Zeiten rau. Die Faschisierung der Gesellschaft schreitet voran. Damit einhergehend wird gebetsmühlenartig die Gefahr des Sozialismus und der Hass auf alles Linke heraufbeschworen. Die Hufeisentheorie erfreut sich größter Beliebtheit. Unter dem Deckmantel totalitärer Theorien und fernab jeglicher Fakten wird eine stetige Gleichsetzung zweier angeblich gleicher Extreme gegen einer herbeihalluzinierten bürgerlichen „Mitte“ betrieben. Diese liberal-bürgerliche Gleichsetzung von Sozialismus und Faschismus hat gewisserweise Tradition in Deutschland, ebenso die Kollaboration dieser bürgerlichen „Mitte“ mit dem Faschismus, um mit ihm gegen den Sozialismus, oder gegen all das, was sie als sozialistische Gefahr begreifen, vorzugehen. So auch in ihrem Antifeminismus, einer weiteren Schnittstelle zwischen „bürgerlich-konservativen Mitte“ und Faschisten, welcher darauf abzielt, in der Aufrechterhaltung der binären Geschlechterordnung die konservativen Vorstellungen ihrer Herrschaftsordnung zu erhalten und dazu versucht Errungenschaften feministischer Bewegungen zurückzudrehen.

Faschistische Terroranschläge in Hanau und Halle, Rechte Netzwerke die sich organisieren & bewaffnen, bewaffnete Faschisten im Staatsapparat die sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten, Geheimdienstliche und staatliche Verstrickungen in den NSU die unter Verschluss gehalten werden. Diese Liste ließe sich ohne Weiteres verlängern. Die faschistische Gefahr ist real.

Dazu gesellt sich eine EU-Außenpolitik die auf Abschottung setzt -nachdem der Deal mit dem Erdogan Regime die Drecksarbeit die letzten Jahre in die Türkei oder nach Libyien ausgelagert hat- sehen sich Geflüchtete nun an Europas Außengrenzen erneut bewaffneten Milizen von Grenzpolizei, Frontex und faschistischen Gehilfen ausgeliefert. Nicht nur im Namen der EU auf den griechischen Mittelmeerinseln, sondern auch mit dem deutschen Lagersystem setzt Deutschland auf das Mittel des Terrors durch Isolation, psychische/ physische Gewalt und Abschiebung. Die vergeblichen Appelle die Menschenrechte zu achten, wie es Unteilbar tut, werden belächelt.

Ob bei den Wahlen und damit verbunden dem sogenannten „Dammbruch“ in Thüringen oder den harschen Reaktionen der Immobilien Lobby, der liberal-konservativen Politischen Klasse und den Springer Schmierblättern auf den Berliner Mietendeckel haben einmal mehr gezeigt. Die herrschende Klasse der BRD fürchtet alles Linke mehr als den Faschismus. Weil wir eben das Privateigentum an Produktionsmitteln und die Profitinteressen der herrschenden Klasse abschaffen wollen, sprich an den Grundfesten dieser bürgerlichen Ordnung rütteln möchten. Denn die herrschende Ordnung ist nicht der Status quo, dem es gegen all diese Gefahren zu verteidigen gelte, sondern ist den drohenden Katastrophen als Bedingung voraus.

Wir leben in Krisenzeiten, die sich durch die globale Pandemie weiter zuspitzt. Während sich auf der einen Seite ein unglaublicher Reichtum angehäuft hat, rutschen immer mehr Menschen in prekäre Lebensverhältnisse ab. Die Stagnation von Reallöhnen und die Verschlechterung von Arbeitsverhältnissen sorgten schon vor Corona für eine soziale Ungleichheit wie vor zuletzt 100 Jahren. Der Kapitalismus lässt die Corona-Krise für viele von uns zu einer existenzbedrohenden Angst werden. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten werden sichtbarer denn je. Während Millionen von Arbeiter*innen sich in Kurzarbeit befinden und auf einen großen Teil ihres Lohns verzichten müssen, werden Milliarden für die Rettung von großen Konzernen verpulvert. Hinzu kommt der kapitalistisch verfasste Mietenwahnsinn, dieser Profitmaschine der Eigent[...]
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Berlin: Aufruf aus Syndikat. Raus aus der Defensive! Squat!net [DE] : https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/07/Syndikat_Bleibt.jpg Demo 01.08. – 20 Uhr – Herrfurthplatz, Berlin-Neukölln Nicht erst seit Corona sind die Zeiten rau. Die Faschisierung…
ümer*innen unserer Wohn- und Lebensräume. Während die Eigentümer*innen von Immobilien massive Gewinne einfahren hat ein großer Teil der Bevölkerung auch mittels drastisch steigender Mieten mit einer Verschlechterung der Lebensverhältnisse zu kämpfen. Zu allem Übel sollen auch während der Pandemie die Mieten und somit auch die Gewinne für die Eigentümer*innen weiter fließen, während für uns ein großer Teil der Einkommen wegbrechen. Die Folgen: Verdrängung, in letzter Konsequenz durch Polizeiknüppel per Zwangsräumung. Die Neoliberalisierung der Wirtschaft, die Privatisierung staatlicher Dienstleistungen sowie der sukzessive Abbau von Sozialleistungen bescheinigen eine Erfolgsgeschichte eines Klassenkampfes von oben, eine permanente Enteignung unserer Lebensgrundlagen. Diese wird sich im Zuge der Krise weiter verschärfen, es stehen Angriffe auf unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen nicht bekannten Ausmaßes bevor, wenn es darum gehen wird, die Kosten für die Rettung des kapitalistischen Wirtschaftssystems auf uns abzuwälzen.

Das ständige Geschwafel von einem linken Extremismus und linker Gewalt täuscht dabei über diese immanente und kontinuierliche Gewalt der herrschenden Verhältnisse hinweg. Gerade deshalb dürfen wir uns nicht aus vorauseilendem Gehorsam von der bundesweiten Medienlandschaft und den politischen Entscheidungsträgern die Mittel unseres Kampfes vorschreiben lassen.
Der Staat, in Form seiner Polizei, hat es nahezu perfektioniert Demonstrationen repressiv zu kontrollieren. Da wir uns als Teil einer politischen Bewegung begreifen, die den bürgerlich-kapitalistischen Staat überwinden möchte, dürfen uns die Angriffe der Institutionen, die dazu da sind, um uns zu bekämpfen nicht wundern, jedoch muss es uns endlich gelingen dieser entstandenen Ohnmacht etwas entgegen zu setzen.

Denn:
In diesen rauen Zeiten, in denen die radikale Linke marginalisiert und schwach, ja fast schon ohnmächtig um Anschluss kämpft, sehen wir ganz akut eine ganze Reihe an emanzipatorischen selbstverwalteten Räumen und Projekten in Gefahr. Es steht nicht weniger auf dem Spiel, als eine ganze Reihe an Orte linksradikaler Vernetzung, Organisierung und Zusammenkommens gegen diese Gesamtscheiße.
All diese Projekte sind ein Bild aus der Zukunft, einer Zukunft ohne Ellenbogen und Verwertungsdruck, ohne „Survival of the fittest“ oder Ausschluss der Schwächsten. All diese Projekte waren und sind Orte eines solidarischen, unkommerziellen, widerständigen und selbstverwalteten Miteinanders. Und nun droht vielen dieser Orte in kürzester Zeit das Aus.

Nicht nur das Syndikat ist akut bedroht, in allen Ecken Berlins stehen Hausprojekte, Jugendzentren, alternative Lebensformen und andere Kollektivkneipen vor dem Aus. Täglich werden Mieter*innen aus ihren Wohnungen zwangsgeräumt oder werden anderweitig gezwungen um- oder gleich wegzuziehen.
Das anarcha-feministische Hausprojekt Liebig34, samt Veranstaltungsraum und Infoladen droht nach fast 30 Jahren zu verschwinden. Das selbstverwaltete Jugendzentrum Potse hält seine Räumlichkeiten seit Beginn des letzten Jahres besetzt und erwartet seine Räumung. Hier sollen fast 40 Jahre selbstorganisierte und unkommerzielle Jugendarbeit in die Ungewissheit verschwinden. Die Kollektivkneipe Meuterei, ein wichtiger Anlaufpunkt im immer aufgewerterteren Reiche-Kiez in Kreuzberg soll nach über 10 Jahren raus. Das Wohnprojekt Rigaer94 befindet sich im Dauerfeuer seitens seiner dubiosen Eigentümer und des Staates.

Solange wir in einer Gesellschaft leben, die der Logik der Kapitalverwertung folgt und Wohnraum als Waren gehandelt werden, um Profit zu erwirtschaften, wird sich die Verdrängungsspirale in der Stadt weiterdrehen. Aufwertung, Verdrängung und Zwangsräumungen verwandeln unsere Kieze mit lebendiger Kiezkultur in tote, entfremdete und lebensfeindliche Orte der Verwertung. Ein Bild aus der zu verhindernden Zukunft der Stadt der Reichen lässt sich schon heute am Potsdamer Platz begutachten. Unser gemeinsa[...]
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ümer*innen unserer Wohn- und Lebensräume. Während die Eigentümer*innen von Immobilien massive Gewinne einfahren hat ein großer Teil der Bevölkerung auch mittels drastisch steigender Mieten mit einer Verschlechterung der Lebensverhältnisse zu kämpfen. Zu allem…
mer Kampf muss daher auch einer gegen die bestehenden Eigentumsverhältnisse und für die Vergesellschaftung von Wohnraum und Produktionsmitteln sein, damit unsere existenziellen Grundbedürfnisse wie das nach sicherem und bezahlbarem Wohnraum, kein Spielball eines Verwertungsinteresses mehr ist.

Die Zeit wird knapp, die Mittel scheinen begrenzt. Die Räumung des Syndikats soll den Auftakt einer ganzen Reihe von Räumungen in Berlin bilden. Daher rufen wir alle, die sich nicht mit den herrschenden Verhältnissen abfinden wollen dazu auf, am Samstag vor der angepeilten Räumung des Syndikats, am 01.08.2020 um 20 Uhr zu einer wütenden und entschlossenen Demo zu versammeln. Kommt von überall organisiert und vorbereitet zur Demonstration, bildet Bezugsgruppen, bringt Transparente mit, achtet auf Ankündigungen. Die Demo wird, was wir gemeinsam daraus machen. Den Masterplan dazu gibt es nicht, aber es ist Zeit neues auszuprobieren bzw. auf früher Bewährtes zurück zu greifen. Denn es lässt sich sagen, dass eine weitere Demo mit der Ohnmachtserfahrung Wanderkessel für uns keine Option sein kann.

Sabotiert die herrschenden Verhältnisse! Für die Stadt von Unten! Wir bleiben Alle!

Syndikat
Weisestr. 56, 12049 Berlin
syndikatbleibt [at] riseup [dot] net https://squ.at/r/71v https://syndikatbleibt.noblogs.org/

Gruppen: Berlin https://radar.squat.net/de/groups/city/berlin
Veranstaltungen: Berlin https://radar.squat.net/de/events/city/Berlin
Stressfaktor https://radar.squat.net/de/stressfaktor

Gruppen: Deutschland https://radar.squat.net/de/groups/country/DE
Veranstaltungen: Deutschland https://radar.squat.net/de/events/country/DE

quelle: Interkiezionale https://interkiezionale.noblogs.org/demo-01-08/
Stressfaktor https://squ.at/r/7y0c

Quelle: de.squat.net/2020/07/29/berlin…t-raus-aus-der-defensive/
Demo: OMZ bleibt! Wir bleiben alle!

Autonome Zentrum / Köln :
Kurzinfo
Demo für den Erhalt des OMZ und aller radikal linken Orte |
15.08. 15 Uhr | Köln Heumarkt

Aufruf
„Obdachlose mit Zukunft“ – ein besetztes Haus, das 30 zuvor wohnungslosen Menschen ein Zuhause geworden ist. Doch ginge es nach der Stadtverwaltung Köln, wäre mit dieser Zukunft bereits am 25.06. Schluss gewesen. Entgegen ihrer Ankündigung, das Projekt OMZ bis mindestens zum 15.08. zu dulden, schickten die Verantwortlichen der städtischen Verwaltung und Kommunalpolitik an diesem Tag drei Polizeihundertschaften, um die Bewohner*innen ohne Vorankündigung auf die Straße zu setzen.

Verhindert wurde die Räumung unter anderem durch viele entschlossene Menschen, die sich früh morgens vor dem Haus einfanden, denn das OMZ ist nur ein aktueller Fall in einer Reihe von selbstverwalteten, unkommerziellen Projekten in Köln, die bedroht sind und bald der Vergangenheit angehören könnten, wenn wir nichts tun.

Dem OMZ werden derzeit viele Versprechen seitens der Stadt gegeben, dessen Einhalten das Projekt von Obdachlosen für Obdachlose zunächst absichern und vorantreiben könnten. Wir hoffen sehr , dass diese Versprechen zeitnah schriftlich bestätigt werden und auch nach den Kommunalwahlen ihre Relevanz beibehalten.

Wir werden deshalb in Solidarität mit den Bewohner*innen ein weiteres Mal auf die Straße gehen. Wir werden nicht akzeptieren, dass Menschen ihrer selbst aufgebauten Zukunft beraubt werden. Die Stadt ist nicht einfach nur ein Stück Land, das verwaltet und regiert wird. Hier leben Menschen und diese Menschen haben das Recht, die Stadt zu gestalten und in dieser Stadt zu wohnen. Wir werden nicht warten, bis uns dieses Recht offiziell zugesprochen wird, sondern uns dieses Recht nehmen und die Stadt von unten gestalten.

Deshalb kommt am 15.08. um 15:00 Uhr zum Heumarkt, um für unkommerzielle und selbstverwaltete Räume in der Stadt zu kämpfen und gegen Verdrängung und Zwangsräumung zu protestieren.

Die Häuser denen, die sie brauchen!
https://az-koeln.org/wp-content/uploads/2020/07/Neue-Bitmap-724x1024.jpg
Quelle: az-koeln.org/demo-omz-bleibt-wir-bleiben-alle/
Zürich - Wagenplatzbesetzung von "Wagen Depot"

Wir haben uns heute, am 31.07.2020, den Platz zwischen Bernerstrasse, Aargauerstrasse und Depotweg genommen, um hier einen Wagenplatz ins Leben zu rufen. Hier entsteht nun ein Zuhause, ein unkommerzieller Ort, wo wir selbstbestimmt leben wollen. Wir wollen hiermit auch der durch die Stadt aktiv angetriebenen Vertreibung der Mittel- und Wenigverdienenden aus den Quartieren und dem Stadtzentrum ein starkes Zeichen entgegensetzen.

Wir fordern den Erhalt bestehender Freiräume, sowie die Etablierung und Anerkennung neuer solidarischer und offener Projekte.
Für die unkommerzielle Nutzung aller freistehender Häuser und Brachen!
Für mehr Wagenplätze!
barrikade.info/article/3745

wohnhaft.de/index.php?attachme…427beb002585bf9bc70a6e45c
Einladung: Solidarische Prozessbegleitung – 3.8. VG Aachen

Hambacher Forst :
Folgende Mail erreichte uns:

„Hallo Leute, die Polizei in Aachen sperrt immer wieder Menschen im Polizeipräsidium ein, die gegen Braunkohle und für Klimagerechtigkeit aktiv werden, verbietet dabei aber solidarischen Personen direkt vor ihrem Gebäude zu demonstrieren und dort die Freigelassenen in Empfang zu nehmen. Deshalb hat ein Mensch im letzten Jahr Klage eingereicht, um künftig auch dort Gesa-Mahnwachen zu ermöglichen. Die Klage wird nun am Montag, den 3.8. vom Verwaltungsgericht Aachen verhandelt. Um 9 Uhr beginnt die Verhandlung mit einem Ortstermin vorm Polizeipräsidium in Aachen, gegen 11.30 Uhr wird sie am Justizzentrum Aachen (Saal A2.012) fortgesetzt. Solidarisches Publikum ist an beiden Orten willkommen. Mehr zum Hintergrund erfahrt ihr hier: http://antirrr.nirgendwo.info/2019/10/18/die-polizei-aachen-und-die-versammlungsfreiheit/ Solidarische Grüße, AntiRRR“

Der Beitrag Einladung: Solidarische Prozessbegleitung – 3.8. VG Aachen erschien zuerst auf Hambacher Forst.

Quelle: hambacherforst.org/blog/2020/0…begleitung-3-8-vg-aachen/
Radio Interview: Anstehende Räumungen in Berlin

Eine ganze Reihe von Berliner Kultur- und Wohnprojekten ist derzeit von der Räumung bedroht: Syndikat, Liebig 34, Potse, Meuterei ... und auch um die Riegaer 94 werden die Auseinandersetzungen schärfer. Für Samstag den 1. August haben in Berlin verschiedene Gruppen zu einer Demonstration aufgerufen um Solidarität mit den bedrohten Projekten auf die Straße zu bringen. Wir sprachen mit Matthias vom Projekt "Friedel 54", das seine Räumung bereits hinter sich hat und fragten ihn nach seiner Einschätzung der derzeitigen Lage in Berlin. Er gibt die Diskussionen wieder, die in Berlin derzeit geführt werden.

Hört mal rein lohnt sich: freie-radios.net/103680 17:03 min, 27 MB, mp3
#syndikatbleibt #rigaer94 #potsebleibt #liebig34 #RausAusDerDefensive
Zürich: neue wagenplatzbesetzung

Squat!net [DE] :
https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/08/20200731_Wagenplatzbesetzung_Zurich-300x168.jpg Wir haben uns heute, am 31.07.2020, den Platz zwischen Bernerstrasse, Aargauerstrasse und Depotweg genommen, um hier einen Wagenplatz ins Leben zu rufen. Hier entsteht nun ein Zuhause, ein unkommerzieller Ort, wo wir selbstbestimmt leben wollen. Wir wollen hiermit auch der durch die Stadt aktiv angetriebenen Vertreibung der Mittel- und Wenigverdienenden aus den Quartieren und dem Stadtzentrum ein starkes Zeichen entgegensetzen.

Zürich-West gleicht mittlerweile einer Lego-Landschaft bestehend aus überteuerten Wohnungen, Hotelkomplexen und Bürogebäuden. Wohnen in der Stadt wird immer teurer, bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Die Stadt Zürich treibt diese Entwicklung aktiv an, wie auch mit dem Beispiel der Räumung des Juch-Areals zugunsten eines LKW-Wendeplatzes offensichtlich wurde.

Wir sind nicht grundsätzlich gegen Parkplätze und LKWs, aber wir beleben sie!

Hier, an diesem Ort, wo die Lebensrealitäten auf verschiedene Arten nicht den momentanen gesellschaftlichen Normen entsprechen, freuen wir uns auf einen Austausch und ein solidarisches Zusammenleben mit unseren Nachbar*innen. Wir schaffen hier keinen Partyort, sondern gemeinschaftlichen Wohnraum mit einem kulturellen Angebot.
Es wird gebaut, gekocht, repariert, gelebt und gelernt. Kommt vorbei! Bringt ein Zelt und Sonnenschutz mit.

Wir fordern den Erhalt bestehender Freiräume, sowie die Etablierung und Anerkennung neuer solidarischer und offener Projekte.
Für die unkommerzielle Nutzung aller freistehender Häuser und Brachen!
Für mehr Wagenplätze!

Veranstaltungen: Zürich https://radar.squat.net/de/events/city/Zurich/country/CH
Gruppen: Zürich https://radar.squat.net/de/groups/city/zurich/country/CH

Veranstaltungen: Schweiz https://radar.squat.net/de/events/country/CH
Gruppen: Schweiz https://radar.squat.net/de/groups/country/CH

Wagenplatz https://radar.squat.net/de/groups/topic/wagenplatz

quelle: barrikade https://barrikade.info/article/3745

Quelle: de.squat.net/2020/07/31/zuerich-neue-wagenplatzbesetzung/
Berlin: Erfolgreiche Demo trotz Polizeigewalt

Squat!net [DE] : https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/08/20200801_Raus_aus_der_Defensive_demo_berlin-300x174.jpg Pressemitteilung der Interkiezionalen
Berlin, 3. August 2020

Am Samstag, den 01.08., fand unter dem Motto „Raus aus der Defensive“ eine wütende und kraftvolle Demonstration statt. Die Demonstration richtete sich gegen die angekündigten Räumungen linker Projekte, wie die des Syndikats, der Meuterei, der Potse und der Liebig34. Sie wollte zudem ein Zeichen gegen den Rechtsruck und den immer autoritärer werdenden Staat setzen [1]. Der Demozug von 3.000 Menschen (Zählung 20:18) wurde nach einem Viertel der Demoroute von der Polizei attackiert und zerschlagen. Später zog eine wütende Spontan-Demonstration durch den Prenzlauer Berg die zeigte, dass die Polizei die Proteste nicht unterbinden konnte.

Das Interkiezionale-Bündnis aus bedrohten Projekten und Unterstützer*innen wertet die Demo als einen Erfolg. Getreu dem Motto „Raus aus der Defensive“ gelang es durch die aktive Teilnahme vieler soldarischer Menschen, der Demonstration einen widerständigen Ausdruck zu verleihen und sich durch die Angriffe der Polizei nicht die Straße nehmen zu lassen. Stattdessen machte die Demonstration auf Orte der Verdrängung aufmerksam und brachte ihre Wut gegen die alltägliche strukturelle Gewalt durch Polizei und Kapital auf die Straße. Orte wie das Jobcenter, das SPD-Büro oder der Luxusneubau an der Flughafenstraße wurden markiert.

Die Räume für die am Samstag protestiert wurde, sind auch Räume antifaschistischen Widerstands [2]. Die Verteidigung dieser Räume geht einher mit dem Kampf gegen rechte Hetze und Ideologie, wie sie am Samstag Vormittag von Faschist*innen und Verschwörungsideolog*innnen verbreitet wurden. Dazu Robyn Schmiz: „Wir haben uns am Samstag als Antifaschist*innen zu sehr auf unsere Demonstration konzentriert, und dadurch den Gegenprotest gegen die rechten Versammlungen am Vormittag wahrscheinlich geschwächt. Die brutale Auflösung unserer Demonstration, im Gegensatz zu der Behandlung der Faschist*innen mit Samthandschuhen, verdeutlicht hingegen mal wieder die politische Motivation der Polizei“.

Für das Interkiezionale-Bündnis ist die Demo nur ein Teil der Offensive, um die angedrohten Räumungen zu verhindern. So wird bereits am Donnerstag wieder zu Protesten gegen die angekündigte Räumung des Syndikats aufgerufen [3]. Im Rahmen dieser Offensive wird es auch eine kraftvolle Aktionswoche vom 7.-13. September geben. Das Bündnis ist entschlossen, die bedrohten Projekte mit allen nötigen Mitteln zu verteidigen.

[1] Aufruf zur Demonstration https://interkiezionale.noblogs.org/demo-01-08/
[2] Antifaschistischer Aufruf zur Verteidigung bedrohter Projekte: https://antifa-berlin.info/news/1649-alerta-antifascista-aufruf-zur-verteidigung-linker-freirume
[3] Aufruf zu Tag X: https://interkiezionale.noblogs.org/tag-x/

Gruppen: Berlin https://radar.squat.net/de/groups/city/berlin
Veranstaltungen: Berlin https://radar.squat.net/de/events/city/Berlin
Stressfaktor https://radar.squat.net/de/stressfaktor

Gruppen: Deutschland https://radar.squat.net/de/groups/country/DE
Veranstaltungen: Deutschland https://radar.squat.net/de/events/country/DE

Quelle: Interkiezionale https://interkiezionale.noblogs.org/post/2020/08/03/pm-erfolgreiche-demo-trotz-polizeigewalt/

Quelle: de.squat.net/2020/08/03/berlin…demo-trotz-polizeigewalt/
ACTIONWEEK FOR LIEBIG34 – 07.09 – 13.09.20

Liebig34 / Berlin :
german version below
Liebig 34 is being threatend by eviction. When state, cops and the owner want to evict, they will only have a desaster on their hands.
As an anarcha-queer-feminist selforganized house-project without cis-men, directly at the square „Dorfplatz“ in Friedrichshain, Liebig 34 is a place where resistive actions and collective moments are decided and [...]
Quelle: liebig34.blogsport.de/2020/08/…-liebig34-07-09-13-09-20/
Punks vs Billionaires: Wie sich die Berliner Kneipe Syndikat gegen Immobilienriesen wehrt

[+Video] Die Pears-Brüder sind drei der reichsten Menschen Großbritanniens und gehören zu den mächtigsten Immobilienmogulen Europas. Experten schätzen den Wert ihres Imperiums auf mindestens 3 Milliarden Pfund – knapp 3,5 Milliarden Euro. In der Szenekneipe in einer ruhigen Seitenstraße in Neukölln kommt täglich ein gesunder Mix aus Anwohnenden, Anarchistinnen, Immigranten, jahrelangen Stammgästen und Zugezogenen zusammen.
Letztes Jahr entschied Pears Global allerdings, dass die Bar schließen muss. Ohne eine Angabe von Gründen. Ein stellvertretender Immobilienmakler gab den Betreibern der Kneipe, dem Syndikat Kollektiv, nur wenige Monate Zeit, alles zusammenzupacken und auszuziehen. Verhandlungsspielraum? Fehlanzeige. Dabei wäre das Kollektiv sogar bereit gewesen, mehr Miete zu zahlen. Nach 33 Jahren schien die Kiezinstitution vor ihrem Ende zu stehen.
So wie das Syndikat kämpfen viele in Berlin und anderen Großstädten
Kompletter Artikel: vice.com/de/article/8xzdxa/vid…gen-immobilienriese-pears
Video:
wohnhaft.de/index.php?attachme…f43d27cdfd23a8e99a12b6777
Erst gereizte Stimmung – dann Hochbetrieb bei den Spätis

Neukölln, ein Kiez und die linke Szene sind in Aufruhr: Am Freitag, 7. August, um 9 Uhr soll die Kiezkneipe „Syndikat“ polizeilich geräumt werden. Nach über 35 Jahren soll ein Treffpunkt verschwinden - weil die Eigentümer, eine britische Milliardärsfamilie, der Kneipe gekündigt und vor Gericht gewonnen haben.
Bereits am Abend vor der angekündigten Räumung gleicht der Schillerkiez einer Hochsicherheitszone. In dem Areal zwischen Hermannstraße und dem Tempelhofer Feld sind hunderte Polizisten im Einsatz. Die Weisestraße, in der sich das „Syndikat“ befindet, ist mit Hamburger Gittern weiträumig abgesperrt. Lediglich Anwohner, die ein Ausweisdokument vorlegen können, werden durch die Polizeikontrollen gelassen. Selbst die Rucksäcke von Pressevertretern werden teilweise durchsucht.

Die linke und linksautonome Szene bereitet sich seit längerem auf eine größere Protestwelle vor. Anlass sind diverse Räumungsurteile, die neben dem Syndikat auch gegen das Hausprojekt „Liebig 34“ und das Jugendzentrum „Potse“ in Schöneberg ergangen. „Ich habe das Gefühl, dass da gerade die Sorge groß und auch berechtigt ist, dass bestimmte Freiräume, in denen linksalternatives Leben stattfindet, nach und nach verloren gehen“, sagte etwa der Linken-Politiker Schrader kürzlich im Interview mit dem Tagesspiegel.
Zuletzt war es vor allem rund um die Rigaer Straße und Liebigstraße im Friedrichshainer Nordkiez zu Ausschreitungen gekommen.

Dem „Syndikat“ war im Sommer 2018 nach über 30 Jahren unerwartet der Mietvertrag nicht verlängert worden. Zum Jahresende 2018 verweigerte das Kneipenkollektiv die Schlüsselübergabe an den Eigentümer - eine Holding der britischen Milliardärsfamilie Peers. Deren Unternehmen „Pears Global Real Estate“ gehören mindestens 3000 Wohnungen in Berlin. Eine Recherche von Tagesspiegel und Correctiv förderte diese und andere Verflechtungen auf dem Berliner Immobilienmarkt zutage.
Komplett: tagesspiegel.de/berlin/raeumun…-den-spaetis/26072038.htm

wohnhaft.de/index.php?attachme…f43d27cdfd23a8e99a12b6777
Erneut Repressionen gegen LGBT Aktivist*Innen in Polen

Hambacher Forst : Folgender Text erreichte uns:
„Schon seit langem dauert in Polen eine Hasswelle gegen sexuelle Minderheiten an. Diese wird von der katholischen Kirche und der regierenden Partei inspiriert und angefacht. Gleichzeitig wird dies von den meisten Oppositionsparteien ignoriert. Vor über einem Jahr wurde eine Initiative gegründet, die den lügenhaften Namen „Stop Pedofilii“ („Stopp der Pädophilie“) trägt. Unter dem Deckmantel des Kinderschutzes wurde Hetze gegen LGBT-Personen getrieben, indem pseudowissenschaftlicher Unsinn und scheußliche Propaganda verbreitet wurde. Als Gegenwehr wurde der Kollektiv namens „Stop Bzdurom“ („Stopp den Unsinn“) gegründet. Dieser nahm es auf sich, auf solche Lügen zu antworten, sowie Performance/Proteste in der Öffentlichkeit zu veranstalten.

Bis dato wurde über 30% des polnischen Staatsgebietes zu so genannten „LGBT-freien Zonen“ erklärt – damit sind entsprechende Beschlüsse von Kommunen sowie regionalen Selbstverwaltungskörperschaften zu verstehen. Vor kurzem prägten LGBT-Themen sehr stark den Präsidentschaftswahlkampf. Wir wurden als „keine Menschen, sondern eine Ideologie“ bezeichnet und dadurch regelrecht entmenschlicht. Der amtierende Präsident, der übrigens wiedergewählt wurde, war in dieser Sache Vorreiter. Sein Gegenkandidat in der Stichwahl wollte sich solchen Äußerungen nicht widersetzen; vielmehr war er bemüht, um die Stimmen der Anhänger von Parteien aus der rechten Ecke zu werben.

Die Kollektive „Stop Bzdurom“, „Gang Samzamęt“ („NurChaos-Gang“) sowie „Poetka“ („die Dichterin“) veranstalteten einen Happening. In der polnischen Hauptstadt haben sie ihr Manifest, zusammen mit Regenbogenfahnen, Bandanas mit dem (A)-Zeichen sowie dem Trans-Symbol an diversen Denkmälern gehängt. Eins davon war eine Christusstatue. Darauf folgte eine völlig übertriebene Reaktion der Politiker und der Behörden. Ministerpräsident Morawiecki stellte ein Grablicht vor das Denkmal und betete dort. Der stellv. Justizminister Sebastian Kaleta erstattete Anzeige, da er die Aktion für Verletzung religiöser Gefühle bzw. Denkmal-Beleidigung [in beiden Fällen handelt es sich tatsächlich um Straftatbestände des poln. StGB] hielt.

Gestern Abend, am 3. August, wurde eine der „Stop Bzdurom“-Aktivist*Innen, Margot, auf offener Straße von Polizisten angehalten, ihr wurden Handschellen angelegt und anschließend wurde sie in ein Zivilfahrzeug geführt. Die Polizei war auf Anweisung der Staatsanwaltschaft tätig geworden.

Heute Morgen, am 4. August, stand bei einer unserer Verbündeten die Polizei vor der Tür. Sie waren auf der Suche nach einer anderen Aktivistin, Spitzname „Łania“ („Hirschkuh“), deren Aufenthaltsort durch Überwachung ermittelt wurde. Sie wurde zum Polizeipräsidium mitgenommen, ohne dass ein Grund hierfür genannt wurde. In der Zwischenzeit wissen wir, dass es um den Regenbogenfahnen-Fall geht. Die Aktivistinnen wurden für 48 Stunden vorläufig festgenommen [damit ist die maximale Zeitdauer einer vorläufigen Festnahme ohne Haftbefehl im poln. Ermittlungsverfahren gemeint]. Keine von ihnen ist vorher zur Befragung vorgeladen worden. Die Ermittlungsbehörden haben somit unangemessene Mittel eingesetzt und damit ihre Amtsbefugnisse missbraucht.

Die Menschen wurden nicht mal verhört, obwohl sie dazu bereit waren, sich zur Sache zu äußern, sowie schon anwaltlichen Beistand hatten. Während des ganzen Tages wurden keine Ermittlunsmaßnahmen ergriffen. Es wurde nicht mal ein zuständiger Beamter genannt. Die Polizei spielt dadurch einfach auf Zeit. Es ist eine ganz klare Repression, die die LGBT-Community und besonders die Aktivist*Innen einschüchtern soll.

Wir brauchen Eure Solidarität. Wir bitten Euch, über die Lage von sexuellen Minderheiten und Aktivist*Innen aus unseren Kreise laut zu sprechen, da wir im ei[...]
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Erneut Repressionen gegen LGBT Aktivist*Innen in Polen Hambacher Forst : Folgender Text erreichte uns: „Schon seit langem dauert in Polen eine Hasswelle gegen sexuelle Minderheiten an. Diese wird von der katholischen Kirche und der regierenden Partei inspiriert…
genem Land immer weniger Verbündete haben. Viele von ihnen wurden bereits manipuliert oder haben einfach Angst.“

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Quelle: hambacherforst.org/blog/2020/0…t-aktivistinnen-in-polen/