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Fela Kuti – Widerstand und Afrobeat in Nigeria!

Lohmühle Berlin :
Fela Kuti gilt als Erfinder des Afrobeat und war ein hartnäckiger Kritiker des Militärregimes in Nigeria zwischen 1970 und 1980.

Fela zahlte einen hohen Preis für seinen Widerstand, blieb aber Zeit seines Lebens standhaft.

Zosch (Lohmühle) und Schawan (Senegal) spielen am Sonntag auf der Lohmühle afrikanische Musik aus der Zeit Fela Kutis und stellen Fela in einem kleinen Vortrag vor.

Wann: So. 19.7. 16 – 20 Uhr
Quelle: lohmuehle-berlin.de/blubb/2020…-und-afrobeat-in-nigeria/
PM – RechtAufStadt-Camp Lüneburg 17.7. bis 19.7.

Unfug Lüneberg :
Dieses Wochenende (17.7.-19.7.) findet im Frommepark (Scunthorpe Platz) ein Protestcamp gegen den Ausverkauf der Stadt und die Wohnraumpolitik der Stadt Lüneburg statt. An drei Tagen werden Workshops, Aktionen, Vernetzung und musikalische Beiträge stattfinden, die die Diskussionen über die Stadt der Zukunft anstoßen. Die Frage ist dabei zentral für unser Zusammenleben: Wollen wir eine Stadt der … „PM – RechtAufStadt-Camp Lüneburg 17.7. bis 19.7.“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/07/pm-rechtau…-lueneburg-17-7-bis-19-7/
Aktueller Standort

Schlagloch / Kiel :
Aktuell sind wir hier:

Meimersdorfer Moor
Wegbeschreibungen:

Auto: In Kiel an der Meierei auf die B404 Richtung Bad Segeberg fahren. Dann NICHT nach Molfsee abbiegen! 2. Ausfahrt von der B404 abfahren, dort wo ist eine Bushaltestelle (“Karlsburg”) und ein kleines blaues Straßenschild “Meimersdorfer Moor” ist. Der Straße ca 200m folgen, diese macht einen Linksbogen. Nach dem Linksbogen zwischen Poller und Stein in den Feldweg reinfahren. Dem Feldweg folgen, bis er von den Schienen wieder wegführt. Dann siehst du unsere Einfahrt.

Fahrrad / zu Fuß: In Kiel auf den Fahrradweg, der an der B404 Richtung Bad Segeberg entlang geht, fahren. Wo es runter geht und der Weg sich teilt rechts halten. Nach dem Tunnel links
zu den Häusern abbiegen. Neben dem Haus mit der Schaufensterpuppe (Meimersdorfer Moor 31) in den kleinen Feldweg einbiegen. dem Feldweg folgen, an den Schafen
vorbei. Dann nächste links. Dann siehst du unsere Einfahrt.

Quelle: schlagloch.blackblogs.org/2020/07/17/aktueller-standort/
1 Jahr Gartensia

Gartenstraße 7 / Tübingen :
Am Sonntag den 19.07 ist die Gartenstraße 7 ein Jahr besetzt und wir zählen die Tage bis zur Geburtstagsfeier. Das letzte Jahr war vor der Corona-Pause ein Fest: Das täglich offene Café als unkommerzieller Raum, wöchentliches Programm, Konzerte, Soli-Partys, Vorträge, … Continue reading →
Quelle: gartensia.noblogs.org/post/2020/07/18/1-jahr-gartensia/
Einladung zum Jahrestag der Revolution in Rojava

Hambacher Forst :
http://hambacherforst.org/wp-content/uploads/2020/07/IMG_20200718_205848-269x300.jpg

Bild: urschleim

Morgen, am 19.07.2020, ist es soweit, der 8. Jahrestag der Rojava-Revolution
steht bevor!
Diese wird unter anderem im Hambacher Wald gefeiert. Mit Musik, Essen, Lagerfeuer und Waldspaziergang werden wir gemeinsam den Tag verbringen.
In Zeiten wie diesen, wo die Revolution und der Wald, beide bedroht sind, ist es wichtiger denn je diese Kämpfe miteinander zu verbinden! Widerstand heißt Leben – Vom Hambi bis nach Rojava!
Es wird von Köln aus eine gemeinsame Anreise geben. Der Zug S19 fährt um
10:40 Uhr vom Köln Hbf (Gleis 11) und kommt um 11:09 am Buir Bahnhof an.
Von da aus werden wir gemeinsam zum Treffpunkt Mahnwache gehen und
danach zusammen in den Wald. Kommt zahlreich und feiert mit uns diesen
Tag der Hoffnung ✌️ Berxwedan Jîyane!

Der Beitrag Einladung zum Jahrestag der Revolution in Rojava erschien zuerst auf Hambacher Forst.

Quelle: hambacherforst.org/blog/2020/0…der-revolution-in-rojava/
Räumung droht!

Grafi 10 / Koblenz :
WICHTIG! 19.07.2020 – 22:10 Wir befürchten dass die Räumung bevorsteht. Wir bitten alle Unterstützer*innen heute Nacht und besonders morgen früh vor der Markgrafenstraße 10 präsenz zu zeigen. Es hilft ungemein wenn viele Menschen vor Ort sind, die Polizei beobachten und … Continue reading →
Quelle: grafi.noblogs.org/post/2020/07/19/raumung-droht/
Leute, kommt vorbei!

Grafi 10 / Koblenz :
Inzwischen noch mehr Polizeiaufgebot, doch die Stimmung bei uns im Haus ist und bleibt friedlich. Kommt vorbei und zeigt Solidarität, wir lassen uns nicht einschüchtern! Auch an die Gemeinderät*innen, die sich bereits mit uns solidarisiert haben, kommt gerne wieder und … Continue reading →
Quelle: grafi.noblogs.org/post/2020/07/20/leute-kommt-vorbei/
Koblenz - Markgrafenstraße 10 besetzt!

Am 18.07.2020 wurde das lange leerstehende Reihenhaus in der Markgrafenstraße in Konstanz besetzt. Immer weiter steigende Mieten und zunehmende Verdrängung können und wollen wir nicht weiter hinnehmen. Das Haus bietet eine Menge Wohnraum und Platz zum Zusammenkommen.

Deshalb sind wir auch gekommen um zu bleiben.

Im Erdgeschoss wollen wir ein offenes, solidarisches und selbstverwaltetes Café mit einem Infoladen schaffen. In den oberen Räumen sollen Wohnbereiche für alle Menschen, die sich dem Mietwahnsinn entziehen wollen, entstehen. Heute und morgen wollen wir gemeinsam mit den Anwohner*innen ein kleines Willkommensfest feiern. Außerdem wird geplant und besprochen, wie es in der Grafi10 weitergeht.

Wir brauchen auf alle Fälle eure Unterstützung.
Kommt vorbei und bringt eure Freund*innen und Schlafsäcke mit!

wohnhaft.de/index.php?attachme…68beb944957f9d81d2bded000
Zu dem bundesweiten Aktionstag "Nicht auf unseren Rücken" gab es in Konstanz am Bodensee eine Demonstration für bezahlbaren (Wohn-) Raum (Den Aufruf könnt ihr hier nachlesen). Etwa einhundert Menschen sind dem Aufruf gefolgt und beteiligten sich an der Demonstration durch die Innenstadt von der Marktstätte bis zum Herosépark. Mehrere Redebeiträge thematisierten Alternative Lebensformen.
Kompletter Artikel mit allen Beiträgen: rdl.de/beitrag/wohnraumdemo-und-hausbesetzung-konstanz
Raus aus der Defensive – 01.08. – PROJEKTE VERTEIDIGEN!

„Wir haben nichts zu verlieren als die nächste Mietererhöhung“ hieß es auf den allerersten Plakaten zum Berliner „Frühling der Besetzungen“ 2018. Mit den angedrohten Räumungen vieler selbstverwalteter Räume in Berlin müssen wir das korrigieren: Wir haben nicht nur Räume zu verlieren, sondern eine ganze Idee. Als #besetzen, LEIPZIG BESETZEN und Wir Besetzen Dresden erklären wir uns deshalb solidarisch mit allen bedrohten Projekten und jenen, die für den Erhalt ihrer Räume und gegen ihre Verdrängung durch die Stadt der Reichen kämpfen.

Dabei sind die angedrohten Räumungen von Syndikat, Potse, Meuterei und Liebig34 sowie die Teilräumung der Rigaer94 am 09. Juli keine Einzelfälle. Neben den täglichen Zwangsräumungen von einzelnen Wohnungen wurden in den letzten Jahren auch jegliche Besetzungen unter dem Namen von #besetzen, sowie den vielen diesen voraus gehenden Besetzungen in Berlin, geräumt. Auch an anderen Orten in Deutschland sah das nicht anders aus: Egal ob die Putzi in Dresden, bei den Squatting Days in Freiburg oder die aktuellen Barrikadenräumungen im Hambi. wohnhaft.de/index.php?attachme…9a58b94c54e3d8c021f7c621c Never trust a stateBerliner Beispiele wie Räumungen durch staatliche Institutionen – im Falle des Dragoner Areals die BIM, in der Borni die landeseigene Stadt & Land, oder durch den Bezirk im Falle des Jugendzentrum Potse/Drugstore – oder aber die Räumung des Sabot Garden in Zeiten in denen angeblich ein Räumungsmoratorium besteht, verdeutlichten immer wieder, dass auf die Worte dieses Senats nichts zu geben ist. Für die Verteidiger*innen des Kapitals ist es nicht einmal tolerierbar, wenn sich ein Mensch 2m² in einer dunklen Ecke unter einer Brücke nimmt, um dort ein Zelt oder eine Matratze aufzubauen. Auch diese Personen müssen geräumt werden, damit auch diejenigen in den prekärsten Wohnverhältnissen wissen, dass das Prinzip des Privateigentums wichtiger ist als die menschliche Würde, selbst wenn es sich um Eigentum des Staates handelt.

Das Ziel der staatlichen Gewalt ist nicht nur das Beseitigen von autonomen und selbstverwalteten Räumen, sondern von der Idee der Selbstverwaltung als solche. Aufgrund der Räumungen wird immer wieder an der Praxis von Besetzungen gezweifelt. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben uns jedoch verdeutlicht, dass autonome und selbstverwaltete Räume den Kampf wert sind. Es sind die aufgeregten Versammlungen in den besetzen Räumen, die kreative Kraft die sich dort freisetzt, die Menschen die nicht nach Hause gehen wollen. Wir erinnern uns gerne an die hunderte Menschen die sich spontan bei der Besetzung der Wrangelstraße solidarisierten, an die Stunden in der Putzi oder den Squatting Days in Freiburg. Es geht um eine ganze BewegungOb Zentren, Kneipen, Häuser oder Infoläden – diese Orte haben gemeinsam, dass sie sich in Zeiten in denen im Herzen der Bestie zunehmend jeder Bereich unseres Lebens reglementiert und kontrolliert ist, selbst verwalten, ihren Betrieb oder ihr Wohnen kollektiv organisieren. Es sind also nicht nur diese Räume, sondern auch ein anderes Miteinander, welches durch Kollektivität und Selbstverwaltung ensteht, was hier erkämpft wurde.Dieser Kampf um Autonomie und Selbstverwaltung besteht zumeist aus den tagtäglichen und alltäglichen Dingen eines anderen Miteinander – die gerechte Verteilung von Repro-Arbeit, die zähen Plena, das Entlernen von Diskriminierenden Denkweisen, die Solidarität untereinander. Doch gibt es in diesem Kampf auch immer wieder Kristallaisationspunkte, Momente in denen der Kampf sich nicht auf das Schaffen von anderen gesellschaftlichen Zuständen konzentriert, sondern sich allein gegen die Interessen des Kapitals, und seinem Bittsteller Staat verteidigen muss.

So wurde 2007 die Räumung der Kopi kurzfristig abgesagt, nachdem der Räumungsandrohun[...]
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Raus aus der Defensive – 01.08. – PROJEKTE VERTEIDIGEN! „Wir haben nichts zu verlieren als die nächste Mietererhöhung“ hieß es auf den allerersten Plakaten zum Berliner „Frühling der Besetzungen“ 2018. Mit den angedrohten Räumungen vieler selbstverwalteter…
g Wochen von militanten Aktionen folgten. Die Zukunft der Yorckstraße59 wurde 2009 gesichert in der Neubesetzung des NewYorck59. Projekte wie die Liebig34 und Rigaer94 gäbe es heute nicht, hätte es nicht den militanten Widerstand während der Räumung der Mainzer Straße gegeben, was zu einem Wendepunkt in der damaligen Politik führte und die spätere Legalisierung anderer Häuser überhaupt erst möglich machte. Doch zeigt die Geschichte der Mainzer Straße vor allem auch, dass es weder um einzelne Räume geht noch um die Kollektive die sie und sich dort selbst verwalten. Es geht um eine Bewegung, ihre Ideen und den Kampf um diese Ideen.

Lasst uns am 1. August gemeinsam auf die Straße gehen – fürs Syndi, für die Meute, für die Liebig34, die Potse, für die Rigaer94, für uns alle, für ein anderes Berlin und ein besseres morgen. Auf einen heißen Sommer!
Kommt zum wütenden Räumungsauftakt nach Berlin! TAG X // 21 Uhr // Sponti01. August // 20 Uhr // Herrfurthplatz (Neukölln)
07. August // 9 Uhr // Syndikatsräumung verhindern Wir besetzen Dresden, LEIPZIGBESETZEN & #besetzen
Erfolgreiches RechtAufStadt-Camp

Unfug Lüneberg :
Am vergangenen Wochenende (17.07.-19.07.) fand in Lüneburg im Frommepark (Scunthorpe Platz) ein RechtAufStadt Protestcamp statt. Die Veranstaltung wird von allen Beteiligten als voller Erfolg gewertet. Der Park, schon lange ein Symbol für den Kampf für eine gleichberechtigte Stadt für Alle, eignete sich perfekt als Veranstaltungsort für das politisch motivierte Camp.Über die drei Tage verteilt besuchten … „Erfolgreiches RechtAufStadt-Camp“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/07/erfolgreiches-rechtaufstadt-camp/
DieselA Wagenburg besetzt Dorfplatz von Liebig34

Die Bewohner*innen des akut räumungsbedrohten queerfeministischen Hausprojekts »Liebig34« in Berlin-Friedrichshain haben Verstärkung bekommen: Die feministische Wagenplatzgruppe »DieselA« ist am Montagnachmittag auf den sogenannten Dorfplatz direkt vor dem Haus gezogen. »Wir wollen uns solidarisch zeigen mit den Hausprojekten im Nordkiez und uns den Dorfplatz zurückholen«, sagt eine der Bewohner*innen, die sich Anna Kante nennt, zu »nd«.Seit den rechtswidrigen Räumungsversuchen beim benachbarten linksradikalen Hausprojekt »Rigaer94« durch Polizei und vorgebliche Hausverwaltung vor knapp zwei Wochen (»nd« berichtete) sei die Situation im Kiez immer unangenehmer geworden. »Das Verhältnis zwischen netten Menschen und der Polizei stimmt nicht mehr. Das wollen wir ändern«, sagt die Aktivistin.

Gemeinsam mit den Bewohner*innen der »Liebig34«, deren Räumlichkeiten, sanitäre Anlagen, Wasser und Strom die »DieselA«-Gruppe nutzen kann, veranstalten sie nun ein Ferienprogramm auf dem Dorfplatz mit Workshops, Küfa (Küche für alle) und anderen Aktivitäten wie Briefe an Gefangene schreiben. Sie hoffen auch auf Beteiligung der Nachbarschaft. »Es wird immer so getan, als würde der ganze Kiez die Hausprojekte hassen. Das stimmt aber nicht, die meisten sind sehr solidarisch.« Wie lange sie bleiben werden, hänge vor allem von der Polizei ab, so die Bewohner*innen. Bisher würden die sich jedoch darauf beschränken, »rumzustehen und zu glotzen«.
neues-deutschland.de/artikel/1…rg-besetzt-dorfplatz.html
wohnhaft.de/index.php?attachme…326a8f46be3e13e3fd2d7051f