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Innsbruck @Kapuze2 - Haus in Innsbruck von 30 Menschen #besetzt

In der Kapuzinergasse 14 in Innsbruck haben rund 30 junge Menschen am Samstag ein Haus besetzt. Das Gebäude stand jahrelang leer. In einem Flugblatt kritisierten die Besetzer den Leerstand in Innsbruck, die hohen Mieten und das Fehlen von Räumen ohne Konsumpflicht. Es handelt sich um die erste Hausbesetzung in Innsbruck seit zwölf Jahren. Im April 2008 war die alte Talstation der Hungerburgbahn kurzzeitig besetzt worden.
Hausbesitzer zog Antrag auf Auflösung zurückDie Polizei wurde gegen 13.20 Uhr über die Besetzung informiert. „Der daraufhin verständigte Hausbesitzer stellte zunächst einen Antrag auf Auflösung der illegalen Besetzung“, heißt es seitens der Exekutive. Als am Samstagabend die Aufforderung der Polizei scheiterte, das Haus freiwillig zu verlassen, zog der vor Ort anwesende Hausbesitzer in Absprache mit den Besetzern seinen Antrag zurück.
krone.at/2176716
tt.com/artikel/30737770/erste-…n-leerstand-und-miethoehe

wohnhaft.de/index.php?attachme…62b5bb4506575fdc2b7520be6
Unsere Solidarität gegen ihre Repression

Die WG / Freiburg :
Anfang der Woche gab es gleich zwei angekündigte Gerichtsprozesse im Zusammenhang mit Hausbesetzungen in Freiburg, einen am Montag, den den 15.06. wegen der Besetzung der Guntramstraße 44 im Dezember 2018 und einen am Dienstag, den 16.06. wegen der zweiten Besetzung der POWA in der Fehrenbachallee 52 im Stühlinger im Rahmen der Squattingdays im Oktober letzten …
Continue reading "Unsere Solidarität gegen ihre Repression"

Quelle: diewg.noblogs.org/post/2020/06…et-gegen-ihre-repression/
Stand des Eilverfahrens vor dem Verwaltungsgericht

Unfug Lüneberg :
Es gibt leider immer noch keine Entscheidung im Eilverfahren um die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Widersprüche gegen die Anordnungen der Stadt – sprich wir wissen nicht, ob wir am 01.07. (in 8 Tagen!) obdachlos sind (was die Stadt ja anscheinend erreichen will…) Die Stadt hat das Verfahren erheblich verschleppt und erst letzte Woche die … „Stand des Eilverfahrens vor dem Verwaltungsgericht“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/stand-des-…r-dem-verwaltungsgericht/
+++++Rechtliches Update+++++

Liebig34 / Berlin :
Am 17.06.2020 wurden unter anderem die Verteilerstelle für Gerichtsvollzieheraufträge in Tempelhof und das Büro des Innensenators vom Anwalt des pachtenden Mittendrin.Kommunikation uns anderes e.V. darüber informiert, dass sich in den Räumen der Liebigstraße 34 ein anderer Verein als der ursprünglich von Padovicz verklagte Raduga e.V., nämlich der Mittendrin.Kommunikation und anderes e.V. befindet. Somit richtet sich [...]
Quelle: liebig34.blogsport.de/2020/06/23/rechtliches-update/
Die „Unfug“-Bauwagen müssen weg #Unfugbleibt @Unfug_lg

Die Bauwagensiedlung im Stadtteil Kaltenmoor ist rechtswidrig: Das hat das Verwaltungsgericht Lüneburg am Mittwoch bestätigt und damit einen vorläufigen Rechtsschutzantrag des Wohnprojektes „Unfug“ abgelehnt. Zur Begründung heißt es unter anderem, für die sechs Bauwagen gebe es zum einen keine Baugenehmigung, zum anderen seien sie voraussichtlich auch nicht genehmigungsfähig. Die Bewohner könnten ihre Wagen anderswo aufstellen oder anderweitig Wohnraum anmieten.
landeszeitung.de/blog/lokales/2768855-unfug
Liebig34 bleibt!

Autonome Zentrum / Köln :
Die Liebig34 – Anarcha-Queer Feminist Collective aus Berlin ist räumungsbedroht.
Liebe Liebig34, unsere Solidarität habt ihr! Liebig34 Bleibt! Alle Bleiben! Kein Tag ohne!
https://az-koeln.org/wp-content/uploads/2020/06/IMG_5117fertigklein-1024x683.jpg https://az-koeln.org/wp-content/uploads/2020/06/IMG_5132-1024x683.jpg
Das AZ Köln dokumentiert den aktuellen Blogeintrag (23.06.) der Liebig34 zur derzeitigenSituation:

„Am 17.06.2020 wurden unter anderem die Verteilerstelle für Gerichtsvollzieheraufträge in Tempelhof und das Büro des Innensenators vom Anwalt des pachtenden Mittendrin.Kommunikation uns anderes e.V. darüber informiert, dass sich in den Räumen der Liebigstraße 34 ein anderer Verein als der ursprünglich von Padovicz verklagte Raduga e.V., nämlich der Mittendrin.Kommunikation und anderes e.V. befindet. Somit richtet sich das am 03.06.2020 ergangene Urteil gegen den falschen Verein. Dies ist dem Gericht bereits mitgeteilt worden. Eine Räumung auf Grundlage des Urteils vom 03.06.2020 ist somit aktuell juristisch gesehen rechtswidrig! Da es in Berlin jedoch schon öfters zu rechtswidrigen Räumungen kam hat unser Anwalt dies auch noch einmal den offiziellen Stellen mitgeteilt.

Außerdem hat der seinerzeit verklagte Raduga e.V. gegen eben dieses Urteil Einspruch eingelegt und die Aussetzung der Vollziehung beantragt. Ein solcher Einspruch hat im Zweifelsfall allerdings keine aufschiebende Wirkung, d.h trotz des Einspruchs kann geräumt werden. Die Verhandlung über den Einspruch könnte also auch erst nach einer Räumung stattfinden.

Zudem hat die Bezirksverordneten Versammlung Friedrichshain- Kreuzberg ebenfalls am 17.06.2020, also gute 2 Wochen nach dem Gerichtsurteil, den Beschluss gefasst, die Liebig 34 sei nun doch schützenswert. So heisst es in dem Beschluss: „Mit seinem solidarischen Kiezbezug, seiner Widerständigkeit und dem antipatriarchal – politischen Anspruch prägt das Haus seit über zwei Jahrzehnten den Samariterkiez mit und ist von dort eigentlich nicht wegzudenken. Es ist fest in der Nachbarschaft des Samariterkiezes verwurzelt, bietet jenseits der fortschreitenden Kommerzialisierung wichtige Infrastruktur für kulturellen und politischen Austausch. Es ist einer der wenigen verblieben Freiräume in einem zunehmend von Gentrifizierung und Verdrängung bedrohten Kiez.“
Dies sind warme Worte, sie haben ansonsten aber nur eine Apellwirkung, also an sich keine. Es ist jedoch anzunehmen dass die Partei welche den Beschluss angeregt hat, sich bereits für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2021 gut stellen wollen, nachdem ihre Galionsfigur Florian Schmidt im Kampf um die Liebig 34 so gut wie alles verkackt hat, was zu verkacken war.“
Für weitere Informationen checkt http://liebig34.blogsport.de/

Quelle: az-koeln.org/liebig34-bleibt/
Wir sind wütend!

Unfug Lüneberg :
Das Verwaltungsgericht Lüneburg hat heute 24.6. gegen #UnfugBleibt entschieden. Wir sind wütend und bleiben kämpferisch. Die Schaffung von bezhalbarem selbstverwaltetem Wohn- und Freiraum ist aktueller denn je. Die Stadt Lüneburg wird uns sicher nicht per Verfügung los! In anderen Städten wurden unter ähnlichen Voraussetzungen einvernehmlichen Lösungen gefunden. Eine politische Lösung ist immer noch möglich. Genannt … „Wir sind wütend!“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/wir-sind-wuetend/
Wohnprojekt wütend über Entscheidung des VG

Unfug Lüneberg :
Pressemitteilung vom 24.06.2020, Wohnprojekt Unfug Die Bewohnerinnen des Wohnprojektes Unfug in Kaltenmoor sind empört über die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Lüneburg, das im einstweiligen Rechtsschutzverfahren die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung im Widerspruchsverfahren gegen den Räumungsbescheid der Stadt Lüneburg abgelehnt hat. „Wir sind fassungslos und wütend über die Fortsetzung der politisch motivierten Repression gegen unser Wohnprojekt! Die … „Wohnprojekt wütend über Entscheidung des VG“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/wohnprojek…eber-entscheidung-des-vg/
Gute Nachrichten für und von der Lohmühle

Lohmühle Berlin :
Wir hoffen, Ihr seid alle gesund geblieben und möchten Euch eine erfreuliche Mitteilung zukommen lassen:
Die Lohmühle hat einen neuen Pachtvertrag unterschrieben, erstmal bis zum 31.12.25!!
Wir freuen uns, Euch also auch in Zukunft ein buntes Veranstaltungsprogamm präsentieren zu können.
Wegen des Corona-Virus werden wir nun zunächst nur mit kleinen Veranstaltungen wieder beginnen.

Die erste ist schon gleich am nächsten Sonntag:

Anti-Amazon-Café
Sonntag, 28. Juni 2020, 15:00 Uhr
Diskussion/Vortrag

Das ANTI-AMAZON-Café: face2face ist ein Bezugspunkt für einen informellen und selbst-organisierten Kampf gegen AMAZON, den fortschreitenden technologischen Angriff und für selbstbestimmtes Leben. Es bietet Raum für Begegnung, Austausch, Streit, Informationen, Diskussionen und Koordinierung.
AMAZON will an der Warschauer Brücke in Friedrichshain in einen neuen 140m hohen Büroklotz, genannt  EDGE East Side Berlin, einziehen.
Wir wollen gemeinsam Informationen über AMAZON und den Bau des Towers sammeln und Kritik zusammentragen. Außerdem natürlich Handlungsoptionen erkunden und in Angriff nehmen.
wir halten Euch weiterhin auf dem laufenden,
bleibt gesund und solidarisch!!

Quelle: lohmuehle-berlin.de/blubb/2020…er-und-von-der-lohmuehle/
Zürich: Juch bleibt! Neue Grossbesetzung

Squat!net [DE] : https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/06/202005_Juch_will_be_back_Zurich-300x300.jpeg Heute Abend wurde die Liegenschaften an der Grimselstrasse 18 und 20, Saumackerstrasse 67 und 69 besetzt. Die Besetzer*innen haben sich diesen Raum als Antwort auf die Räumung des bestzten Juchareals am 23.5.2020 genommen.

Wenn ihr uns einen Raum wegnehmt, nehmen wir* uns einen neuen!

Heute vor genau einem Monat hat das Sozialdepartement der Stadt Zürich Strafanzeige erstattet und anschliessend das Juchareal mit einem Grossaufgebot der Stadtpolizei Zürich räumen lassen. Dies nur weil die benachbarte Stadionbaustelle der HRS Real Estate anscheinen mehr Platz braucht, um ihre Lastwagen zu wenden und so ihr Imperium im Auftrag der Stadt möglichst rasch und gewinnbringend zu vergrössern. Auch Marco Cortesi (Mediensprecher Stadtpolizei Zürich) betonte im Interview vor dem frisch geräumten Areal, dass es nun vorallem darum gehe, umgehend das Areal unbewohnbar zu machen und es dann mit privaten Sicherheitskräften zu bewachen. Selbst die linken Parteien der Stadt Zürich beanstanden, dass es äusserst fragwürdig und unangemessen ist, Wohn- und Kulturraum für eine Bauplatzinstallation zu zerstören, und schreiben in einer gemeinsam veröffentlichten Medienmitteilung: “für uns ist klar: ein Abriss von Gebäuden für die Nutzung eines Areals als Parkierungsfläche ist ein Abriss auf Vorrat.” Obwohl keinerlei sinnvolle Nutzung in Aussicht gestellt wurde und ohne jede Transparenz ein schummriger Deal zwischen der Stadt Zürich und der HRS abgewickelt wurde, mussten die Besetzer*innen das Areal verlassen. Es kann nicht oft genug gesagt werden: Das ist eine Frechheit der Stadt Zürich! Wir sind wütend!

Wir halten unsere Versprechen und lassen uns nicht so einfach vertreiben.
Das Juchareal wird dem Erdboden gleichgemacht, nicht aber unsere Anliegen.

Mit der Räumung des Juchareals ist nicht nur ein autonomer Ort zerstört worden, sondern die Stadt versucht damit auch die Geschichte des Juch unsichtbar zu machen. Denn seit den 1960er bis 2019 war das Juch ein Ort, an dem im Namen der Stadt Zürich Menschen verwaltet wurden. Erst waren es die Gastarbeiter*innen, die in den Baracken auf engstem Raum leben mussten, und in dieser Stadt für den Reichtum anderer unter schlechtesten Bedingungen und zu niedrigsten Löhnen arbeiten mussten. Dann wurden die Baracken als Asylunterkünfte gebraucht. Mit meterhohen Zäunen, Eingangskontrollen und viel zu vielen Menschen in den winzigen Zimmern, wurden auf dem Areal Menschen eingesperrt. Die Stadt Zürich nahm und nimmt diesen Personen dadurch noch immer jede Selbstbestimmung. Das Juch war ein Gefängniss und die Asylunterkünfte sind Lager. Die Lagerpolitik ist nicht Geschichte. Sie besteht weiter in Urdorf, im Duttweiler, in Embrach… Gleich nachdem die Bewohner*innen des Juchareals ins neu gebaute Asyllager Duttweiler umziehen mussten, wurde das Juchareal besetzt.

Die heute bestzte Liegenschaft gehört der UBS und somit einer derjenigen, die von der ständigen Aufwertung dieser Stadt profitieren. Wir kämpfen weiter gegen Räumung auf Vorrat. Wir kämpfen weiter gegen die Vernichtung von Räumen, in denen mensch sich vernetzen, politisieren und organisieren kann. Wir kämpfen weiter gegen eine kapitalistische Stadtaufwertung, in welcher nicht alle Menschen dieser Stadt berücksichtigt werden. Wir kämpfen weiter gegen systematische, strukturelle Ausgrenzung und gegen die Verwaltung von Menschen! https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/06/20200620_Neue_grossbesetzung_Zurich.jpeg Eine Besetzung wie diese ist nur eine von vielen Antworten auf den Verwertungs- und Einordnungszwang im städtischen Raum. Besetzen ist eine Praxis, in der Vieles möglich ist, die aber aufgrund verschiedener Zusammenhänge auch Personen ausschliesst. Uns ist bewusst, dass[...]
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Zürich: Juch bleibt! Neue Grossbesetzung Squat!net [DE] : https://de.squat.net/wp-content/uploads/de/2020/06/202005_Juch_will_be_back_Zurich-300x300.jpeg Heute Abend wurde die Liegenschaften an der Grimselstrasse 18 und 20, Saumackerstrasse 67 und 69 besetzt.…
Besetzungen vor allem am Anfang durch ihre Kriminalisierung und die mögliche Repression Räume sind, in denen sich privilegiertere Personen problemloser aufhalten können. Dieser Raum soll aber langfristig gehalten werden und dann mehr und mehr für alle zugänglich werden. Repression ist aber nicht der einzige ausschliessende Faktor bei einer Besetzung. Denn auch hier sind die diversen Diskriminierungsstrukturen dieser Gesellschaft vorhanden. Um Räume zu schaffen, die versuchen wirklich für alle offen zu sein, müssen wir uns mit eigenen diskriminierenden Mustern auseinandersetzen, Verantwortung für diskriminierendes Verhalten übernehmen und dagegen kämpfen. Der Raum soll offen sein für alle Menschen, die ihn prägen und mitgestalten wollen.

Wir sind gekommen, um zu bleiben!
Der Widerstand hört nicht auf!
Juch bleibt!

*das “wir” in diesem Communiqué ist nicht bestimmt, sondern offen für alle, die sich solidarisiern.

Juch unten [at] protonmail [dot] com https://squ.at/r/7gaw https://juch.zureich.rip/

Veranstaltungen: Zürich https://radar.squat.net/de/events/city/Zurich/country/CH
Gruppen: Zürich https://radar.squat.net/de/groups/city/zurich/country/CH

Veranstaltungen: Schweiz https://radar.squat.net/de/events/country/CH
Gruppen: Schweiz https://radar.squat.net/de/groups/country/CH

quelle: Juch https://juch.zureich.rip/communique-zur-besetzung-vom-20-6-20/

Quelle: de.squat.net/2020/06/20/zueric…eibt-neue-grossbesetzung/
Frühstücken gegen Repression

Die WG / Freiburg :
Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung und Kundgebung Am Montag um 8:30 findet der erste Prozess wegen der Besetzung der Gilgenmatten 28 während der Squatting Days im Oktober statt. Auf der Anklagebank vor dem Jugendgericht sitzen sechs Menschen. Das Haus mit mehreren Wohnungen in Weingarten stand zum Zeitpunkt der Besetzung seit vier Jahren leer. Am Abend der …
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Quelle: diewg.noblogs.org/post/2020/06…tuecken-gegen-repression/
Spannende Auszüge aus der Akte „Unfug“

Unfug Lüneberg :
Wir haben die Akte analysiert und uns sind einige Ungereimtheiten in den öffentlichen Aussagen der Hansestadt Lüneburg aufgefallen. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. In dem folgenden Dokument sind ein Teil der Falschbehauptungen widerlegt und durch die Akte belegt. Zur PDF (Zur Version mit OCR für Menschen die ein Leseprogramm am Computer nutzen oder … „Spannende Auszüge aus der Akte „Unfug““ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/spannende-auszuege-aus-der-akte-unfug/
Pressemitteilung zum Gerichtsprozess am Montag 29.06

Die WG / Freiburg :
Am Montag den 29. Juni finden im Paulussaal die ersten Prozesse wegen der Besetzung der Gilgenmatten 28 im Oktober 2019 statt. Unterstützer*innen der Angeklagten rufen ab 8:15 unter dem Motto „Frühstücken gegen Repression“ zu einer Kundgebung vor dem Gericht und zur Prozessbegleitung auf. Der folgende Text fasst die Geschehnisse rund um die Besetzung und …
Continue reading "Pressemitteilung zum Gerichtsprozess am Montag 29.06"

Quelle: diewg.noblogs.org/post/2020/06…sprozess-am-montag-29-06/