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LZ-Bericht und Leserbrief

Unfuq LĂŒneberg :
Die LZ hat gestern ĂŒber die #UnfugBleibt Kundgebung berichtet. Es gibt auch ein Video. Heute ist darĂŒber hinaus ein Leserbrief erschienen: Zum LZ-Artikel vom 25. Mai „Bauwagenplatz Unfug droht das Aus“ Es ist wie bei der beliebten Satire von Extra3, ein Beispiel fĂŒr den ganz realen Irrsinn. Im idyllischen LĂŒneburg gibt es ein Wohnprojekt mit 
 „LZ-Bericht und Leserbrief“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/lz-bericht-und-leserbrief/
RĂ€umung verhindern! Unfug bleibt!

UnterstĂŒtzer*innen von @Unfug_lg haben heute angesichts der anstehenden RĂ€umung von #Wohnprojekt #UnfugBleibt in #Lueneburg eine Petition gestartet. Beteiligt euch gern! #WirBleibenAlle #WemGehörtLĂŒneburg #RechtAufStadt #Repression #Solidaritaet #Wagenleben #Wagenplatz Auf gehts !! weact.campact.de/petitions/rau
ten-freiraume-verteidigen wohnhaft.de/index.php?attachme
16e5d60d8f0b126fcd25ee08d Warum ist das so wichtig?Kompletter Text
Liebe Freund*innen, UnterstĂŒtzer*innen und alle Menschen, denen die freie Wahl des eigenen Wohnraumes auch in Zukunft wichtig ist!
Seit 2018 existiert im LĂŒneburger Stadtteil Kaltenmoor das Wohnprojekt "Unfug" (UNabhĂ€ngig, Frei Und Gemeinsam Wohnen). Dort wohnen 12 Menschen, davon 2 Babys und 1 Kleinkind, in einem Haus sowie in 6 Bau-wĂ€gen auf dem gemeinsam gekauften GrundstĂŒck.
Die Bewohner*innen engagieren sich politisch in der stĂ€dtischen Öffentlich-keit, in der Umweltbewegung und verstehen ihr Zuhause als einen linken Freiraum in dem sie barrierefrei, generationsĂŒbergreifend, gĂŒnstig und vor allem solidarisch und selbstverwaltet Leben.
Von Anfang an gibt es Versuche der örtlichen Verwaltung dieses Projekt zu verhindern. Die bauordnungsrechtliche Auflagen (Abstandsforderungen zwischen den BauwÀgen und Auflagen zum Brandschutz z.B.) wurden schnellstmöglich umgesetzt.
Die Bewohner*innen sind kontinuierlich um Dialog und KlÀrung der Proble-me bereit. Doch die Differenzen konnten trotz alle dem nicht ausgerÀumt werden.
Am 13. Mai haben die Bewohner*innen des Wohnprojektes UNFUG eine VerfĂŒgung erhalten, die ihnen die Nutzung der Bauwagen auf ihrem eige-nen GrundstĂŒck ab dem 01.07.2020 untersagt.
Sofortvollzug der VerfĂŒgung wurde durch die Stadt LĂŒneburg angeordnet.
Das bedeutet: selbst bei einer Klage gegen diese, mĂŒssen die BauwĂ€gen das GrundstĂŒck verlassen, ansonsten drohen ihnen extrem hohe Strafzah-lungen von mehreren tausend Euro pro Monat.
Ein linker Freiraum in LĂŒneburg ist von der Stadt nicht gewollt und wird mit jedem noch so fadenscheinigen Argument unterbunden. Obwohl seit ein-einhalb Jahre probiert wird mit der Stadt zu verhandeln um eine Lösung zu finden, ist die Stadt gegenĂŒber jedem Argument immun geblieben. Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem OberbĂŒrgermeister MĂ€dge war nicht möglich und scheint jetzt noch schwieriger.
Deshalb brauchen wie jetzt eure UnterstĂŒtzung mehr als je zuvor. Durch eure solidarische UnterstĂŒtzung wird es möglich sein, Unfug zu retten. #UNFUGBLEIBT
Der hier geschaffene Raum ist nicht nur gĂŒnstiger Wohnraum, der dringend benötigt wird. Unfug ist Teil eines politischen und lebendigen LĂŒneburgs.
Mit eurer Unterschrift helft ihr uns:
1. Druck auf dem OberbĂŒrgermeister und Verwaltungschef Ulrich MĂ€dge auszuĂŒben, um ĂŒber den Erhalt des Projektes zu diskutieren.
2. bei der Verwaltung zu erreichen die Bußgelddrohungen und die RĂ€u-mungsverfĂŒgungen zurĂŒck genommen werden.
3. die RĂ€umung des Wohnraumes „BauwĂ€gen“ zu verhindern und linke FreirĂ€ume zu erhalten.
4. sozialen Wohnraum zu erhalten und das Recht auf selbstgewÀhltes Le-ben zu verteidigen.
Wir fordern
- das Unfug, in der Form wie es ist, erhalten bleibt.
- Eine zeitgemĂ€ĂŸe Überarbeitung des FlĂ€chennutzungsplanes oder die Aufstellung eines ( Bauvorhaben-Bezogenen) B-Planes im Gebiet LĂŒne-burg/Kaltenmoor, Konrad-Adenauer-Str. 120.
- fĂŒr ein LĂŒneburg in dem alle Menschen einen Platz haben, ob im Bau-wagen oder einer Wohnung.
Die Bewohner*innen benötigen dringend Spenden um den Rechtsstreit mit der Stadt LĂŒneburg zu finanzieren.
Unfug-Verwaltung GmbH
DE42 4306 0967 2070 3248 00
BIC: GENODEM1GLS
Betreff: Unfug bleibt!
Weitere Infos unter: www.unfug-lg.de
Petition #UnfugBleibt!

Unfuq LĂŒneberg :
UnterstĂŒtzer*innen haben eine Petition gestartet fĂŒr #UnfugBleibt. Beteiligt euch gern! Und danke fĂŒr die UnterstĂŒtzung. In den kommende Tage kommt ein weiterer Solitag-Aufruf, an dem Mensch sich von ĂŒberall beteiligen können wird. Der politische Druck muss erhalten bleiben und weiter aufgebaut werden. Es ist kein baurechtlicher Konflikt, sondern ein politischer! Siehe auch die ErlĂ€uterungen im 
 „Petition #UnfugBleibt!“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/petition-unfugbleibt/
Leserbrief – Eine gute Lösung finden

Unfuq LĂŒneberg :
Wir dokumnentieren ein heute in der Landeszeitung Seite 9 erschienenen Leserbrief in der Causa #UnfugBleibt zum Artikel Bauwagenplatz „Unfug“ droht das Aus, LZ vom 25. Mai Bei der LektĂŒre des Artikels stellen sich mir eine Reihe von Fragen, die ich hier stellen möchte: Im Artikel heißt es: „Das GelĂ€nde befindet sich in einem Außenbereich, im 
 „Leserbrief – Eine gute Lösung finden“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/leserbrief-eine-gute-losung-finden/
Verbreitet unsere Spendenkampagne!

Unfuq LĂŒneberg :
#Unfugbleibt benötigt finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr den Rechtsstreit mit der Stadt LĂŒneburg, beteiligt euch gern an unserer Spendenkampagne! https://www.betterplace.me/unfugbleibt Allein das Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht zur Frage, ob die RĂ€umungsverfĂŒgung zum 1.7. gilt oder aufschiebende Wirkung gewĂ€hrt wird, bringt ein Kostenrisiko von 70 000 Euro mit sich
 Die Stadt hat Bescheide gegen alle Bewohner*innen erlassen, unabhĂ€ngig 
 „Verbreitet unsere Spendenkampagne!“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/verbreitet-unsere-spendenkampagne/
#Unfug soll gerÀumt werden! #Unfugbleibt

Im BĂŒro des LĂŒneburger BĂŒrgermeisters Eduard Kolle (SPD) gingen am 8. Juni besonders viele Telefonanrufe ein. Auch bei verschiedenen Mitgliedern des LĂŒneburger Bauausschusses und der Verwaltung glĂŒhten die Leitungen. Der Grund ist ein Aufruf des Wohnprojekts Unfug, das akut rĂ€umungsgefĂ€hrdet ist. Es besteht aus einem Wohnhaus und sechs Bauwagen, die als Wohnraum genutzt werden. Die Bewohner*innen verweisen darauf, dass damit bezahlbarer Wohnraum geschaffen wurde, der in LĂŒneburg wie in vielen anderen StĂ€dten knapp ist. Doch die stĂ€dtischen Behörden wollen eine RĂ€umung der Bauwagen durchsetzen. Der LĂŒneburger SPD-OberbĂŒrgermeister Ulrich MĂ€dge erklĂ€rte bei einem Treffen mit den Bewohner*innen offen, dass er das Wohnprojekt bekĂ€mpfen werde. Dabei nutzte er das Baurecht. So wurden Baumaßnahmen auf dem GelĂ€nde untersagt. Der Antrag auf Errichtung eines Wagenplatzes als WohnergĂ€nzung neben den WohngebĂ€ude wurde ebenfalls abgelehnt. Mit der RĂ€umungsaufforderung zum 1. Juli könnten zehn Bewohner*innen ihr Zuhause verlieren.
Weiterlesen: neues-deutschland.de/artikel/1
soll-geraeumt-werden.html
Petition: weact.campact.de/petitions/rau
ten-freiraume-verteidigen
Donations: betterplace.me/unfugbleibt
Homepage: unfug-lg.de/
wohnhaft.de/index.php?attachme
ee9379d06188c1e22bbf923f9
kurzer RĂŒckblick auf die #UnfugBleibt Telefonaktion

Unfug LĂŒneberg :
Wir freuen darĂŒber, dass so viele Menschen sich bereit erklĂ€rt haben, mit der SPD zu telefonieren und ihren Argumenten auf den Zahn zu fĂŒhlen. Die SPD aber hatte wohl wenig Lust darauf und hat deshalb ihren eigenen Anrufbeantworter besprochen. Die Stadtverwaltung hat den gleichen Umgang gewĂ€hlt und sogar noch eine Internetseite zu Unfug erstellt. Direkte 
 „kurzer RĂŒckblick auf die #UnfugBleibt Telefonaktion“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/kurzer-rue
nfugbleibt-telefonaktion/
Die „Unfug“-Bauwagen mĂŒssen weg #Unfugbleibt @Unfug_lg

Die Bauwagensiedlung im Stadtteil Kaltenmoor ist rechtswidrig: Das hat das Verwaltungsgericht LĂŒneburg am Mittwoch bestĂ€tigt und damit einen vorlĂ€ufigen Rechtsschutzantrag des Wohnprojektes „Unfug“ abgelehnt. Zur BegrĂŒndung heißt es unter anderem, fĂŒr die sechs Bauwagen gebe es zum einen keine Baugenehmigung, zum anderen seien sie voraussichtlich auch nicht genehmigungsfĂ€hig. Die Bewohner könnten ihre Wagen anderswo aufstellen oder anderweitig Wohnraum anmieten.
landeszeitung.de/blog/lokales/2768855-unfug
Wir sind wĂŒtend!

Unfug LĂŒneberg :
Das Verwaltungsgericht LĂŒneburg hat heute 24.6. gegen #UnfugBleibt entschieden. Wir sind wĂŒtend und bleiben kĂ€mpferisch. Die Schaffung von bezhalbarem selbstverwaltetem Wohn- und Freiraum ist aktueller denn je. Die Stadt LĂŒneburg wird uns sicher nicht per VerfĂŒgung los! In anderen StĂ€dten wurden unter Ă€hnlichen Voraussetzungen einvernehmlichen Lösungen gefunden. Eine politische Lösung ist immer noch möglich. Genannt 
 „Wir sind wĂŒtend!“ weiterlesen
Quelle: unfug-lg.de/2020/06/wir-sind-wuetend/
​​​​​FĂŒr einen konstruktiven Umgang – SPD Ratsmitglied ĂŒbt Kritik
#unfugbleibt #LĂŒneberg

Zitat von Unfug LĂŒneberg: „In den vergangenen Wochen sind mehrere Artikel ĂŒber Unfug in der lokalen Zeitung erschienen  Im August sprach unsere Mitbewohnerin CĂ©cile mit der Zeitung und erlĂ€uterte das inklusive Wohnkonzept und ihre Empörung   
​​​​​Die Linke: „Unfug eine Chance geben“
#unfugbleibt #LĂŒneberg

Zitat von Unfug LĂŒneberg: „Die Bauakte verrĂ€t: Es ist eine politische Entscheidung Nach den kritischen Äußerungen von SPD-Ratsfrau Annika Weinert-Brieger zum Umgang der SPD Stadtratsfraktion LĂŒneburg mit unserem Wohnprojekt Unfug zeigen die Worte   
​​​​​GrĂŒne: Unkenntnis mit Dementi bestĂ€tigt
#unfugbleibt #LĂŒneberg

Zitat von Unfug LĂŒneberg: „Nach der Fraktion Die Linke melden sich die LĂŒneburger GrĂŒnen in der Causa Unfug zu Wort und reagieren auf die Berichte in der Landeszeitung  SPD Ratsmitglied Annika Weinert-Brieger Ă€ußerte am Montag Kritik an dem   
​​​​​Gegendarstellung vom Wohnprojekt Unfug zu den Behauptungen der SPD in der LZ
#unfugbleibt #LĂŒneberg

Zitat von Unfug LĂŒneberg: „ErklĂ€rung des Wohnprojektes Unfug zu den – unrichtigen – Aussagen des OB MĂ€dge, der SPD-Fraktion und der Stadtverwaltung in der Landeszeitung  Die Landeszeitung hat bislang weder auf die ErklĂ€rung der GrĂŒnen noch auf   
​​​​​Deutliche Kritik am Umgang der SPD mit Unfug
#unfugbleibt #LĂŒneberg

Zitat von Unfug LĂŒneberg: „Die Landeszeitung hat am 1 4 09 2020 die Kritik der GrĂŒnen und unsere Stellungnahme zum Umgang der SPD-Fraktion mit der Akte und mit SPD-Frau Annika Weinert-Brieger aufgegriffen  Am 16 09  gab es dann gleich 3   
​​​​​ErklĂ€rung zum Austritt
#unfugbleibt #LĂŒneberg

Zitat von Unfug LĂŒneberg: „„Ich möchte nicht lĂ€nger Mitglied einer Fraktion sein, die gegen das Wohnprojekt Unfug vorgeht –und sich dabei weiterhin weigert, sich mit der Sach- und Aktenlage auseinanderzusetzen“ Aus der ErklĂ€rung von Annika