Nahost-InfoKanal
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Redeverbot über Palästina: Berlin veranstaltet Hexenjagd auf UN-Sonderberichterstatterin

Die Israellobby tobt, Leitmedien hetzen, massiv greift die deutsche Politik in die Wissenschafts- und Redefreiheit ein, sobald es um die Besatzung Palästinas geht. Mehrfach wurden geplante Vorträge von Francesca Albanese gecancelt. Und der Berliner Senat ließ den Polizeistaat rotieren.

Von Susan Bonath

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junge Welt:
Nahostkonflikt: »Israels Ruf ist für immer ruiniert« [Online-Abo]

Über fortgesetzte Verbrechen in Gaza und wie sich dagegen vorgehen lässt. Ein Gespräch mit Francesca Albanese.

https://www.jungewelt.de/artikel/478798.nahostkonflikt-israels-ruf-ist-für-immer-ruiniert.html
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junge Welt:
Nahostkonflikt: Es ist Völkermord

Die UN-Sonderberichterstatterin für Palästina, Francesca Albanese, hat diese Woche ihren neuesten Menschenrechtsbericht vorgelegt. Kritik aus Washington und Israel ist ihr dabei sicher.

https://www.jungewelt.de/artikel/487024.nahostkonflikt-es-ist-völkermord.html
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junge Welt:
Krieg gegen Gaza: Alle für Albanese [Online-Abo]

Für ihre schonungslose Haltung zu Israels Krieg gegen Palästina wird sie regelmäßig heftig attackiert. Nun stellen sich Dutzende jüdische Vereinigungen mit einem offenen Brief hinter die UN-Berichterstatterin.

https://www.jungewelt.de/artikel/487343.krieg-gegen-gaza-alle-für-albanese.html
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junge Welt:
Schon gelaufen: Nachschlag: Israel und der Genozid in Gaza

Sachlich, klar und unverblümt referiert die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese, in einem Interview mit Muhammad Dschalal über den Nahostkonflikt.

https://www.jungewelt.de/artikel/487997.nachschlag-israel-und-der-genozid-in-gaza.html
Forwarded from junge Welt
junge Welt:
Palästina: Blankoscheck für Genozid

Die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen, Francesca Albanese, fordert ein Ende der Straflosigkeit für Israel und den Stopp sämtlicher Waffenlieferungen.

https://www.jungewelt.de/artikel/489707.palästina-blankoscheck-für-genozid.html
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junge Welt:
»Decolonial Practices Group« protestiert gegen Ausladung von Francesca Albanese durch Universität München

Außerdem: Demokratische Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien bezeichnet »Siegeskonferenz« in Damaskus als »illegal« und fordert Einbeziehung aller politischen Akteure und Bevölkerungsgruppen in nationalen Dialog.

https://www.jungewelt.de/artikel/493261.decolonial-practices-group-protestiert-gegen-ausladung-von-francesca-albanese-durch-universität-münchen.html
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FU-Berlin: Albanese abgesägt

Professoren der FU Berlin luden die UN-Völkerrechtlerin Francesca Albanese für einen Vortrag zum Genozid in Gaza ein. Auf Druck von Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die Uni die Veranstaltung abgesagt.

https://www.jungewelt.de/artikel/493889.fu-berlin-albanese-abgesägt.html
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Repression gegen Palästina-Bewegung: Polizei in der jungen Welt

Berlin: Repression bei Veranstaltung zu Palästina mit Francesca Albanese.

https://www.jungewelt.de/artikel/494289.repression-gegen-palästina-bewegung-polizei-in-der-jungen-welt.html
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junge Welt:
Albanese in Berlin: Unter Polizeibeobachtung

Veranstaltungen mit der UN-Sonderberichterstatterin für Palästina, Francesca Albanese, werden in Berlin auf Behördendruck verhindert oder können nur unter Polizeibeobachtung stattfinden.

https://www.jungewelt.de/artikel/494375.albanese-in-berlin-unter-polizeibeobachtung.html
Forwarded from junge Welt
junge Welt:
Schaden für die Meinungsfreiheit

Erklärung von Verdi zum Warnstreikaufruf im öffentlichen Personennahverkehr und eine gemeinsame Pressemitteilung von Medico International und Amnesty International zur Absage von Veranstaltungen mit Francesca Albanese.

https://www.jungewelt.de/artikel/494694.schaden-für-die-meinungsfreiheit.html
Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
Unterstützt von Deutschland, läuten USA/Israel gerade den letzten Akt ein: Die völlige Ausrottung der Palästinenser, erst im Gazastreifen, dann im Westjordanland

1. Es war von Anfang an klar, dass Israel die vereinbarte zweite Phase der „Waffenruhe“ torpedieren und nicht einhalten wird. Um das zu rechtfertigen, rotiert die israelische PR-Maschine auf Hochtouren, wohl wissend, dass westliche Leitmedien ihre rassistische Propaganda willig verbreiten.

2. Vorneweg die Betroffenheitsheuchelei über die Übergaben von Geiseln: Sie nennen es Folter, wenn Geiseln schlecht ernährt sind, haben aber selbst humanitäre Hilfe in das von ihnen abgeriegelte Ghetto Gaza blockiert und palästinensische Kinder verhungern lassen. Sie nennen es Folter, wenn Geiseln in Tunneln festgehalten wurden, behaupten aber zugleich, alle palästin. Zivilisten, die sich nicht in den Tunneln verstecken könnten, benutze die Hamas als „menschliche Schutzschilde“, usw. Der großteils weitaus schlechtere Zustand palästinensischer Geiseln aus ihren Besatzer-Folterlagern wird verschwiegen.

3. Sie heucheln Betroffenheit über die Übergabezeremonie von toten Geiseln in schwarzen Särgen, verschweigen aber, dass Israel viel mehr Leichen von Palästinensern zurückhält, die die Besatzerarmee ohne Not ermordet hat. Und wie solche Übergaben Hunderter Leichen durch Israel aussehen, konnte man 2024 erleben: Namenlos zu mehreren verstaute Überreste in blauen Plastiksäcken. Darüber hat sich das Internationale Rote Kreuz übrigens nicht beklagt.

4. Jetzt fahren sie die nächste Kampagne: Erstens behauptet Israel, die eine übergebene Leiche sei nicht die der Mutter der beiden getöteten Kleinkinder. Selbst wenn die Lügenbande diesmal recht hätte: Wenn man sich den zerbombten Gazastreifen mit immer noch Tausenden Leichen unter den Trümmern ansieht, muss man davon ausgehen, dass bei der Bergung – ohne entsprechenes Gerät noch dazu! - Fehler passieren können.

5. Zweitens behaupten die notorisch lügenden Besatzer, dass ihre „Untersuchung“ ergeben habe, dass die Geiseln von Palästinensern getötet worden seien. Das ist schon deshalb maximal unplausibel, weil lebende Geiseln mehr Tauschwert haben. Angesichts des israelischen Bombenmassakers ist es eher ein Wunder, dass es gelingen konnte, Geiseln gleichzeitig vor dem hochtechnisierten Überwachungsregime zu verstecken und am Leben zu halten. Drittens: Nähere Angaben über die Todesursache gibt’s nicht. Warum wohl?

6. Die tote Familie Bibas diente den Besatzern nicht nur fast 1,5 Jahre lang für kriegspropagandistische PR-Zwecke, obwohl die Hamas schon Ende 2023 ihren Tod gemeldet hatte (was übrigens mit den derzeitigen Angaben übereinstimmt) und die Übergabe (von Israel abgelehnt) angeboten hatte. Sie wird jetzt auch instrumentalisiert, um die Vollendung des Völkermordes zu „legitimieren“. „Nur“ plattzubomben gibt es im Trümmer-Ghetto Gaza bekanntlich nichts mehr.

Eine grundsätzliche Anmerkung: Der propagandistisch geschürte Rassismus gegen die unterdrückte palästinensische Bevölkerung ist bekannte Praxis von Kolonialisten – dient aber dazu, imperialistische Ziele ohne viel Widerstand durchzusetzen, vor allem: Militärische Kontrolle über die Region und ihre Ressourcen. Palästinenser sind aufgrund ihrer bloßen Existenz ein politischer Feind des imperialistischen Westens.