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Vincent Canfield: Chef von cock.li beim 36c3 Kongress rausgeflogen

Vincent Canfield ist kein Unbekannter. Als Chef von cock.li E-Mail sorgt er seit 2013 immer mal wieder für die ein oder andere Schlagzeile. Vor allem mit Mail-Adressen wie „hitler.rocks“ stößt er bei nicht wenigen Usern auf Unverständnis. Auch auf dem diesjährigen Chaos Communication Congress (36c3) in Leipzig, kam es deswegen wohl erneut zu Problemen. Vincent Canfield wurde aufgefordert den Kongress zu verlassen. Anschließend kam es dann sogar zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen Canfield und der Sicherheitscrew vom 36c3.

☣️ Vincent Canfield: kein gern gesehener Gast auf der 36c3?
Schlechte Nachrichten machen leider immer sehr schnell die Runde. So auch diesmal. Auf dem diesjährigen Chaos Communication Congress (36C3) in Leipzig gab es aktuell anscheinend einen „Zwischenfall“ mit Vincent Canfield. Vincent Canfield ist vielen in der Szene als anonymer E-Mail- und Hosting-Provider ein Begriff. Mit Mail-Adressen wie „hitler.rocks“ oder „nuke.africa“ erfreut er sich vor allem (aber nicht nur) in der rechten Szene sehr großer Beliebtheit.

Was für die einen nur ein Spaß sein mag, ist für andere wiederum unverständlich. So ist es nicht verwunderlich, dass der CCC den E-Mail- und Hosting-Provider bereits letztes Jahr um eine Stellungnahme wegen eben dieser „rechten“ Mail-Adressen gebeten hat. Eine entsprechende Stellungnahme von Canfield hat es wohl bis zum Beginn des Kongresses nicht gegeben. Auch „hitler.rocks“ oder „nuke.africa“ befinden sich immer noch im Angebot von cock.li. Grund genug für die Verantwortlichen des Chaos Communication Congress ihn als „Unerwünschten Gast“ zu betrachten.

Siehe auch:
https://tttttt.me/cRyPtHoN_INFOSEC_DE/3887

Weiter auf:
https://tarnkappe.info/vincent-canfield-chef-von-cock-li-beim-36c3-kongress-rausgeflogen/

#CCC #36c3 #cockli
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Vincent Canfield von cock.li kommentiert seinen Rauswurf beim 36C3

In unserem Gespräch erzählt uns Vincent Canfield, wie der gewaltvolle Rauswurf vom 36C3 aus seiner Sicht geschehen ist. Vincent gilt nicht gerade als unumstrittene Persönlichkeit, um es sachlich auszudrücken. Er erzählt uns, wie er damals auf die Idee kam, seinen E-Mail Dienst cock.li zu gründen. Wir erfahren auch, wie Vincents politische Sicht auf die Welt ist, oder wie ernst man seiner Meinung nach cock.li nehmen sollte. Natürlich reden wir mit ihm auch über die „unschönen“ Momente, die er leider auf dem diesjährigen Chaos Communication Kongress (36C3) in Leipzig erleben musste. Der Mann von der National.Shitposting.Agency (NSA?) musste sich in unserem Interview so einigen Fragen stellen.

Vincent Canfield: ein Thema über das man anderswo lieber schweigt?

Kein Jahr darf zuende gehen, ohne den alljährlichen Chaos Communication Kongress (36C3). Auch dieses Jahr folgte schnell eine Schlagzeile der nächsten. Medien haben sich, wie schon seit Jahren, überschlagen, die Themen vom Chaos Communication Kongress aufzugreifen. Ob übers Hacken ganz allgemein, Datenschutz oder autonomes Fahren, 5G Netze oder den endgültigen Beweis, dass die Deutsche Bahn tatsächlich unpünktlich ist. Über alles wurde, wie jedes Jahr, ausführlich berichtet. Nur über ein Thema wollte anscheinend bis heute (fast) niemand berichten: Vincent Canfield, der Chef von cock.li, ist beim diesjährigen 36C3 Kongress ganz offensichtlich ziemlich unschön rausgeflogen.

👉🏼 Hier geht es zum Interview;
https://tarnkappe.info/interview-vincent-canfields-meinung-zu-cock-li-und-ueber-den-ccc/

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