Wie gut ist der Enterprise-Support für Linux? Ein Recherche und Erfahrungsbericht https://www.golem.de/news/container-wie-admins-am-enterprise-support-fuer-linux-verzweifeln-2412-188422.html
Golem.de
Wie Admins am Enterprise-Support für Linux verzweifeln
Immer komplexere Linux-Systeme seien kein Problem, sagen Hersteller und versprechen Support. Die Praxis sieht anders aus
Kopfgeld ausgesetzt: Chinesen sollen 81.000 Sophos-Firewalls infiltriert haben https://www.golem.de/news/kopfgeld-ausgesetzt-chinesen-sollen-81-000-sophos-firewalls-infiltriert-haben-2412-191600.html
Golem.de
Chinesen sollen 81.000 Sophos-Firewalls infiltriert haben
Hinweise, die zum Auffinden der Beschuldigten führen, sind den US-Behörden 10 Millionen US-Dollar wert. Sie sind Mitarbeiter einer Cybersicherheitsfirma.
Forwarded from Android Security & Malware
BoneSpy and PlainGnome: Two Russian Android Spyware Families Discovered and Connected to Gamaredon APT
https://www.lookout.com/threat-intelligence/article/gamaredon-russian-android-surveillanceware
https://www.lookout.com/threat-intelligence/article/gamaredon-russian-android-surveillanceware
Lookout
Lookout Discovers PlainGnome and Bonespy Russian Android spyware | Threat Intel
Researchers at the Lookout Threat Lab have discovered two Android surveillance families dubbed BoneSpy and PlainGnome attributed to Russian cyber espionage group Gamaredon
IT und Sicherheit
Russischer Programmierer findet Spyware, trickst damit den FSB aus https://m.winfuture.de/news/147346
The Citizen Lab
Something to Remember Us By: Device Confiscated by Russian Authorities Returned with Monokle-Type Spyware Installed - The Citizen…
In a joint investigation with The First Department, The Citizen Lab uncovered spyware covertly implanted on the phone of a Russian programmer following his release from Russian custody. The Monokle-like spyware allows an operator to track the device’s location…
Forwarded from Hessische Boten
Hessische Polizei darf KI bei Videoüberwachung einsetzen https://www.hessenschau.de/politik/landtag/hessische-polizei-darf-ki-bei-videoueberwachung-einsetzen-v1,landtag-sicherheitspaket-100.html
hessenschau.de
Hessische Polizei darf KI bei Videoüberwachung einsetzen
CDU und SPD haben die Rechte der Polizei erweitert. Dabei geht es vor allem um Videoüberwachung. Wie es dazu kam, dass dabei demnächst KI mitarbeitet, empört die Opposition.
Forwarded from Blue Team Alerts
Incident Response Playbooks & Templates – Free Resources
Hi SOC Teams,Sharing a collection of incident response playbooks and templates to help streamline your cybersecurity processes. These guides are concise and actionable for various scenarios.🔖 Playbooks:IRP-AccountCompromised: A guide for handling compromised accounts.IRP-Critical: Playbook for critical incidents requiring immediate attention.IRP-DataLoss: Steps for addressing data loss incidents.IRP-Malware: Playbook for responding to malware infections.IRP-Phishing: A guide for investigating phishing attacks.IRP-Ransom: Playbook for handling ransomware incidents.📝 Templates:Hive-Templates: Templates for incident tracking in Hive.Perfect for SOC teams, incident handlers, or anyone involved in response planning. Let me know if you need the files or links!
Discuss on Reddit: https://ift.tt/cn1XG2h
@blueteamalerts
Hi SOC Teams,Sharing a collection of incident response playbooks and templates to help streamline your cybersecurity processes. These guides are concise and actionable for various scenarios.🔖 Playbooks:IRP-AccountCompromised: A guide for handling compromised accounts.IRP-Critical: Playbook for critical incidents requiring immediate attention.IRP-DataLoss: Steps for addressing data loss incidents.IRP-Malware: Playbook for responding to malware infections.IRP-Phishing: A guide for investigating phishing attacks.IRP-Ransom: Playbook for handling ransomware incidents.📝 Templates:Hive-Templates: Templates for incident tracking in Hive.Perfect for SOC teams, incident handlers, or anyone involved in response planning. Let me know if you need the files or links!
Discuss on Reddit: https://ift.tt/cn1XG2h
@blueteamalerts
GitHub
Playbooks/IRP-AccountCompromised at main · socfortress/Playbooks
Playbooks for SOC Analysts. Contribute to socfortress/Playbooks development by creating an account on GitHub.
Verteidigung: Deutschland bekommt eine Rüstungsmesse
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/verteidigung-deutschland-bekommt-eine-ruestungsmesse-110172818.html
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/verteidigung-deutschland-bekommt-eine-ruestungsmesse-110172818.html
FAZ.NET
Verteidigung: Deutschland bekommt eine Rüstungsmesse
In Hannover gibt es eine neue Großveranstaltung für Aussteller aus der Verteidiungs- und Sicherheitsindustrie. Verteidigungsminister Pistorius begrüßt sie als wichtigen Bestandteil der Zeitenwende.
Behörde greift durch: Darum sind Tausende von Android-Geräten jetzt reif für den Elektroschrott https://www.golem.de/news/elektroschrott-bsi-macht-ab-werk-installierte-android-malware-unschaedlich-2412-191691.html
Golem.de
BSI macht ab Werk installierte Android-Malware unschädlich
Das BSI hat in Deutschland den Datenverkehr von 30.000 mit Malware verseuchten Android-Geräten umgeleitet. Betroffene erhalten wohl Post vom Provider.
OpenWB: Herstelleroffenes Ladesystem durch Open-Source-Software https://www.pv-magazine.de/produkte/openwb-herstelleroffenes-ladesystem-durch-open-source-software/
pv magazine Deutschland
OpenWB: Herstelleroffenes Ladesystem durch Open-Source-Software
Die 22-Kilowatt-Wallbox OpenWB Pro mit standalone Bundle Set ist geeignet für Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gewerbeparkplätze. Sie ist upgradefähig für bidirektionales AC-Laden. Die Ladelösung von OpenWB ist nach Angaben des Herstellers keine „klassische“…
Microsoft erlaubt jetzt Windows 11 auf älteren, inkompatiblen PCs https://www.pcwelt.de/article/2549788/windows-11-auf-inkompatiblen-pcs-installieren-microsoft-anleitung.html
PC-WELT
Microsoft erlaubt jetzt Windows 11 auf älteren, inkompatiblen PCs
Microsoft erlaubt offenbar nun doch, dass Nutzer mit inkompatiblen Systemen Windows 11 installieren. Das ist zwar mit Risiken verbunden, doch eine Art Anleitung gibt jetzt dennoch.
List of the most secure privacy email providers.
Most of these companies will not co-operate with Law Enforcement and the content is encrypted.
Www.cock.li
Www.secmail.pro
Www.mailfence.com
Www.riseup.net
Www.protonmail.com
www.startmail.com
Www.posteo.de
Www.countermail.com
Www.hushmail.com
https://mailbox.org/en/
https://librem.one
Quelle:
@RedTeamVillageRTV
Ich möchte aber daran erinnern, das verschiedene Dienstleister trotz vollmundiger Zusicherungen vor Behörden eingeknickt sind wie etwa Protonmail. Welche Erfahrungen habt ihr mit den Dienstleistern aus dieser Liste gemacht, und gibt es Hinweise auf ähnliche Fälle von Datenweitergaben? Wenn der Spamschutz bei der Kommentar Funktion kein Link zulässt , schreibt mich direkt an, ich leite es dann in die Gruppe weiter. @Zaunreiter
☄️ Informationen rund um die Sicherheit von Computer, Smartphone, Kryptowährungen, Sicherheit und sonstigen technischen Innovationen sowie Datenschutz https://tttttt.me/ITundSicherheit Wir sind gegen Zensur und Überwachung und Digitalisierung der Gesellschaft
Most of these companies will not co-operate with Law Enforcement and the content is encrypted.
Www.cock.li
Www.secmail.pro
Www.mailfence.com
Www.riseup.net
Www.protonmail.com
www.startmail.com
Www.posteo.de
Www.countermail.com
Www.hushmail.com
https://mailbox.org/en/
https://librem.one
Quelle:
@RedTeamVillageRTV
Ich möchte aber daran erinnern, das verschiedene Dienstleister trotz vollmundiger Zusicherungen vor Behörden eingeknickt sind wie etwa Protonmail. Welche Erfahrungen habt ihr mit den Dienstleistern aus dieser Liste gemacht, und gibt es Hinweise auf ähnliche Fälle von Datenweitergaben? Wenn der Spamschutz bei der Kommentar Funktion kein Link zulässt , schreibt mich direkt an, ich leite es dann in die Gruppe weiter. @Zaunreiter
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
mailbox.org
Secure e-mail for private and business customers | mailbox.org
mailbox.org ► secure and ad-free e-mail ✓ online office & cloud storage ✓ 100% green energy ✓ server location in Germany ✓ from 1,- Euro per month ✓ free trial!
Forwarded from Bunte-Nachrichtenagentur
YouTube
Erster Synthetischer Wasserbetriebener KI-Humanoider Roboter Schockiert die Welt
Clone Alpha ist ein bahnbrechender humanoider Roboter, entwickelt von Clone Robotics, ausgestattet mit synthetischen Organen, künstlichen Muskeln und biomimetischen Systemen, um die menschliche Anatomie und Bewegung nachzubilden. Angetrieben durch innovative…
Forwarded from Datenschutz aktuell
Die Macht von Google: was hat die CIA damit zu tun?
Google ist heute eines der mächtigsten Unternehmen der Welt. Mit seiner Suchmaschine, seinem Werbenetzwerk, YouTube und anderen Diensten hat es sich nicht nur in unseren Alltag integriert, sondern auch eine Monopolstellung in der digitalen Welt erlangt. Doch hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen nicht nur technologische Innovationen, sondern auch Verbindungen zu US-Geheimdiensten, die Fragen zu Datenschutz und Meinungsfreiheit aufwerfen.
Googles Ursprung und die Rolle der Geheimdienste:
Laut Recherchen, die sich auf einen Artikel von Dr. Bhavani Thuraisingham (damalige Leiterin des MDDS) beziehen, hatte Google bereits in seinen Anfangsjahren eine enge Verbindung zu Organisationen wie der CIA und der National Security Agency (NSA). Das Massive Digital Data Systems (MDDS)-Programm, das von US-Geheimdiensten, einschließlich der CIA, finanziert wurde, hatte das Ziel, Technologien zu entwickeln, die die Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen erleichtern sollten. Sergey Brin, einer der Mitbegründer von Google, war während seiner Zeit an der Stanford University in diese Forschung eingebunden.
Unter der Leitung von Professor Jeffrey Ullman arbeitete Brin an Projekten, die von MDDS finanziert wurden. Rick Steinheiser, ein Vertreter der CIA, war direkt in das MDDS-Programm involviert und hielt regelmäßigen Kontakt zu den Forschern in Stanford, darunter Brin und Ullman. Diese Zusammenarbeit zeigt, dass Googles Erfolg nicht nur auf privater Innovation basiert, sondern auch durch staatliche Unterstützung und Geheimdienstinteressen gefördert wurde.
Dieses Programm legte die Grundlage für Googles Suchtechnologie. Die enge Verflechtung zwischen staatlichen Überwachungsinteressen und privater Innovation wirft Bedenken auf. Während die Technologie ursprünglich dazu diente, große Datenmengen zu analysieren, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen, wurde sie später zur Grundlage eines der weltweit größten Werbenetzwerke. Google sammelt heute enorme Datenmengen über seine Nutzer, darunter Suchverläufe, Standorte und sogar persönliche Vorlieben.
Datenschutz: Ein Opfer der Monopolmacht
Die umfassende Datensammlung von Google stellt eine massive Bedrohung für die Privatsphäre dar. Jeder Klick, jede Suchanfrage und jede Interaktion wird aufgezeichnet, analysiert und monetarisiert. Diese Daten werden nicht nur für gezielte Werbung genutzt, sondern könnten auch missbraucht werden, um Nutzerprofile zu erstellen, die in falschen Händen Schaden anrichten könnten.
Google dominiert den Markt so stark, dass es für viele Menschen keine praktikable Alternative gibt. Suchmaschinen wie www.qwant.de oder Browser wie Firefox bieten zwar mehr Datenschutz, haben jedoch nicht annähernd den Marktanteil von Google.
Wir haben hier berichtet: Drück mich.
Dieses Monopol schafft eine Abhängigkeit, die es Google erlaubt, seine Datenschutzrichtlinien weitgehend nach eigenen Interessen zu gestalten.
Meinungsbildung unter Kontrolle eines Monopolisten
Neben dem Datenschutz ist auch die Meinungsfreiheit in Gefahr. Google entscheidet mit seinen Algorithmen, welche Informationen für Nutzer sichtbar sind und welche nicht. Inhalte, die nicht den Richtlinien oder Interessen des Unternehmens entsprechen, können unterdrückt oder weniger prominent dargestellt werden.
Googles Nähe zu staatlichen Stellen in seinen Anfangsjahren wirft zudem Fragen auf, inwiefern die entwickelte Technologie auch heute noch staatlichen Interessen dienen könnte. Eine solche Kontrolle über Informationen ist besonders gefährlich in politischen oder gesellschaftlichen Fragen, in denen Vielfalt und Offenheit entscheidend sind.
❗️Folge @datenschutz_aktuell für mehr.❗️
Google ist heute eines der mächtigsten Unternehmen der Welt. Mit seiner Suchmaschine, seinem Werbenetzwerk, YouTube und anderen Diensten hat es sich nicht nur in unseren Alltag integriert, sondern auch eine Monopolstellung in der digitalen Welt erlangt. Doch hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen nicht nur technologische Innovationen, sondern auch Verbindungen zu US-Geheimdiensten, die Fragen zu Datenschutz und Meinungsfreiheit aufwerfen.
Googles Ursprung und die Rolle der Geheimdienste:
Laut Recherchen, die sich auf einen Artikel von Dr. Bhavani Thuraisingham (damalige Leiterin des MDDS) beziehen, hatte Google bereits in seinen Anfangsjahren eine enge Verbindung zu Organisationen wie der CIA und der National Security Agency (NSA). Das Massive Digital Data Systems (MDDS)-Programm, das von US-Geheimdiensten, einschließlich der CIA, finanziert wurde, hatte das Ziel, Technologien zu entwickeln, die die Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen erleichtern sollten. Sergey Brin, einer der Mitbegründer von Google, war während seiner Zeit an der Stanford University in diese Forschung eingebunden.
Unter der Leitung von Professor Jeffrey Ullman arbeitete Brin an Projekten, die von MDDS finanziert wurden. Rick Steinheiser, ein Vertreter der CIA, war direkt in das MDDS-Programm involviert und hielt regelmäßigen Kontakt zu den Forschern in Stanford, darunter Brin und Ullman. Diese Zusammenarbeit zeigt, dass Googles Erfolg nicht nur auf privater Innovation basiert, sondern auch durch staatliche Unterstützung und Geheimdienstinteressen gefördert wurde.
Dieses Programm legte die Grundlage für Googles Suchtechnologie. Die enge Verflechtung zwischen staatlichen Überwachungsinteressen und privater Innovation wirft Bedenken auf. Während die Technologie ursprünglich dazu diente, große Datenmengen zu analysieren, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen, wurde sie später zur Grundlage eines der weltweit größten Werbenetzwerke. Google sammelt heute enorme Datenmengen über seine Nutzer, darunter Suchverläufe, Standorte und sogar persönliche Vorlieben.
Datenschutz: Ein Opfer der Monopolmacht
Die umfassende Datensammlung von Google stellt eine massive Bedrohung für die Privatsphäre dar. Jeder Klick, jede Suchanfrage und jede Interaktion wird aufgezeichnet, analysiert und monetarisiert. Diese Daten werden nicht nur für gezielte Werbung genutzt, sondern könnten auch missbraucht werden, um Nutzerprofile zu erstellen, die in falschen Händen Schaden anrichten könnten.
Google dominiert den Markt so stark, dass es für viele Menschen keine praktikable Alternative gibt. Suchmaschinen wie www.qwant.de oder Browser wie Firefox bieten zwar mehr Datenschutz, haben jedoch nicht annähernd den Marktanteil von Google.
Wir haben hier berichtet: Drück mich.
Dieses Monopol schafft eine Abhängigkeit, die es Google erlaubt, seine Datenschutzrichtlinien weitgehend nach eigenen Interessen zu gestalten.
Meinungsbildung unter Kontrolle eines Monopolisten
Neben dem Datenschutz ist auch die Meinungsfreiheit in Gefahr. Google entscheidet mit seinen Algorithmen, welche Informationen für Nutzer sichtbar sind und welche nicht. Inhalte, die nicht den Richtlinien oder Interessen des Unternehmens entsprechen, können unterdrückt oder weniger prominent dargestellt werden.
Googles Nähe zu staatlichen Stellen in seinen Anfangsjahren wirft zudem Fragen auf, inwiefern die entwickelte Technologie auch heute noch staatlichen Interessen dienen könnte. Eine solche Kontrolle über Informationen ist besonders gefährlich in politischen oder gesellschaftlichen Fragen, in denen Vielfalt und Offenheit entscheidend sind.
❗️Folge @datenschutz_aktuell für mehr.❗️
IT-Sicherheitsmängel: BSI warnt vor smarten Thermostaten https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/it-sicherheitsmaengel-bsi-warnt-vor-smarten-thermostaten,UWjWmdm
BR24
IT-Sicherheitsmängel: BSI warnt vor smarten Thermostaten
Smarte Energiesparer oder gefährliche Datenschleudern? Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt, dass bei intelligenten Heizkörperthermostaten die Sicherheit häufig zu kurz kommt. Das ein Einfallstor für Cyberkriminelle.