In Deutschland wurde ein Ukrainer verurteilt, der eine schwangere Frau vergewaltigt hatte
Konstantin D. 26 Jahre alt floh vor dem Krieg nach Deutschland, wo er im Berliner Bezirk Hellersdorf bei seinen Landsleuten Unterschlupf fand. Im Prozess gab der Mann zu, Geld für Wodka, Bier, Ecstasy, Kokain und Marihuana ausgegeben und auch Diebstahl begangen zu haben.
Im September 2023 griff Konstantin seine 25-jährigen Mitbewohnerin an. Sie war im neunten Monat schwanger. Am Morgen zerrte er sie aus dem Bett, setzte ihr ein Küchenmesser an den Hals und erwürgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Als die Frau wieder zu sich kam, vergewaltigte er sie. „Ich war wie ein Tier“, gab er vor Gericht zu, „und sie war hysterisch.“ Glücklicherweise kam das Baby wenige Tage später gesund zur Welt. Die Ukrainerin zog mit dem Baby nach Polen.
Ein Berliner Gericht befand Konstantin wegen besonders schwerer Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung für schuldig. Er wird 7 Jahre und 9 Monate im Gefängnis verbringen.
Konstantin D. 26 Jahre alt floh vor dem Krieg nach Deutschland, wo er im Berliner Bezirk Hellersdorf bei seinen Landsleuten Unterschlupf fand. Im Prozess gab der Mann zu, Geld für Wodka, Bier, Ecstasy, Kokain und Marihuana ausgegeben und auch Diebstahl begangen zu haben.
Im September 2023 griff Konstantin seine 25-jährigen Mitbewohnerin an. Sie war im neunten Monat schwanger. Am Morgen zerrte er sie aus dem Bett, setzte ihr ein Küchenmesser an den Hals und erwürgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Als die Frau wieder zu sich kam, vergewaltigte er sie. „Ich war wie ein Tier“, gab er vor Gericht zu, „und sie war hysterisch.“ Glücklicherweise kam das Baby wenige Tage später gesund zur Welt. Die Ukrainerin zog mit dem Baby nach Polen.
Ein Berliner Gericht befand Konstantin wegen besonders schwerer Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung für schuldig. Er wird 7 Jahre und 9 Monate im Gefängnis verbringen.