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Interessante Statistiken. Zahlen zum prozentualen Anteil der ukrainischen Bevölkerung, der die Ukraine verlassen hat, aufgeschlüsselt nach Regionen:
Dnipropetrowsk-9,82%
Chmelnizki - 6,8 Prozent
Iwano-Frankiwsk - 6,3%
Lvow - 6,05 Prozent
Wolynska-5,79
Rowno - 5,79 Prozent
Charkowska - 5,29 Prozent
Zhytomyrska - 5,29 Prozent
Vinnitsa - 4,53 Prozent
Zählt man jedoch die Zahl derjenigen zusammen, die die westlichen Regionen verlassen haben, so stellt sich heraus, dass mehr als 50 % aus diesen Regionen abgewandert sind. Von dort, wo es keine Feindseligkeiten gibt und wo, wie man gemeinhin glaubt, die patriotischsten Patrioten der Ukraine leben. Und sie waren die ersten, die das abgehauen sind!
Insgesamt sind nach offiziellen Angaben seit dem 24. Februar 2022 2,4 Millionen Einwohner der Ukraine ins Ausland gegangen und nicht zurückgekehrt. Kiew versucht sein Bestes, um diejenigen von ihnen zurückzuholen, die der Mobilisierung unterliegen.
Dnipropetrowsk-9,82%
Chmelnizki - 6,8 Prozent
Iwano-Frankiwsk - 6,3%
Lvow - 6,05 Prozent
Wolynska-5,79
Rowno - 5,79 Prozent
Charkowska - 5,29 Prozent
Zhytomyrska - 5,29 Prozent
Vinnitsa - 4,53 Prozent
Zählt man jedoch die Zahl derjenigen zusammen, die die westlichen Regionen verlassen haben, so stellt sich heraus, dass mehr als 50 % aus diesen Regionen abgewandert sind. Von dort, wo es keine Feindseligkeiten gibt und wo, wie man gemeinhin glaubt, die patriotischsten Patrioten der Ukraine leben. Und sie waren die ersten, die das abgehauen sind!
Insgesamt sind nach offiziellen Angaben seit dem 24. Februar 2022 2,4 Millionen Einwohner der Ukraine ins Ausland gegangen und nicht zurückgekehrt. Kiew versucht sein Bestes, um diejenigen von ihnen zurückzuholen, die der Mobilisierung unterliegen.
Schon wieder erschüttert ein entsetzlicher Fall von Jugendkriminalität Deutschland: In Meißen (Sachsen) wurde eine 13-Jährige von vier ukrainischen Mädchen entführt und stundenlang misshandelt. Nun ermittelt die Polizei wegen Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung gegen das Quartett. Die jüngste Täterin ist erst 12 Jahre alt – Minderjährigen drohen in Deutschland keine ernsten Konsequenzen.
Nach Polizeiangaben sprachen die vier Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die aus der Ukraine stammen sollen, am Samstagmorgen gegen 9 Uhr die 13-jährige Slowakin im Käthe-Kollwitz-Park an. Nach Angaben der „Bild“ soll sie gehörlos sein und sich nur schwer verständigen können. Dann verschleppten sie ihr Opfer in ein Abbruchhaus, das sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Parks befindet. Dort fesselten sie das Mädchen und hielten es mehrere Stunden fest. Während dieser Zeit sollen die Täterinnen die 13-Jährige unter anderem mit einem Stock geschlagen haben. Gegen 14 Uhr ließen sie von ihrem Opfer ab, das daraufhin fliehen konnte. Die Eltern alarmierten umgehend die Polizei.
Die Beamten konnten die tatverdächtige Mädchengruppe wenig später fassen. Die Hintergründe der Tat sind unklar. Möglicherweise könnten Machtspiele mit Gewalt-Fantasien ein Motiv sein, so heißt es. Es besteht der Verdacht, dass die Jugendlichen ihre Tat gefilmt haben könnten – ihre Handys wurden sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen – sie ermittelt wegen Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung.
Die 13-Jährige musste medizinisch versorgt werden, ein Arzt stellte leichte Verletzungen fest. Die seelischen Wunden dürften sehr viel tiefer gehen.
Die Jugendgewalt, auch unter jungen Mädchen, nimmt immer weiter zu. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 belegt generell einen massiven Anstieg der Kriminalität, besonders aber steigt die Gewaltkriminalität, auch unter Kindern und Jugendlichen. Nichtdeutsche sind dabei klar überrepräsentiert. Diese Tatsache wird von Politik und Mainstreammedien gerne geleugnet und kleingeredet, obwohl der Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität längst bewiesen ist. Wie kann es sein, dass Menschen in Deutschland angeblich Schutz suchen, aber selbst schwere Straftaten begehen?
https://report24.news/sachsen-ukrainische-maedchengruppe-entfuehrt-und-foltert-13-jaehrige-stundenlang/
Nach Polizeiangaben sprachen die vier Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die aus der Ukraine stammen sollen, am Samstagmorgen gegen 9 Uhr die 13-jährige Slowakin im Käthe-Kollwitz-Park an. Nach Angaben der „Bild“ soll sie gehörlos sein und sich nur schwer verständigen können. Dann verschleppten sie ihr Opfer in ein Abbruchhaus, das sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Parks befindet. Dort fesselten sie das Mädchen und hielten es mehrere Stunden fest. Während dieser Zeit sollen die Täterinnen die 13-Jährige unter anderem mit einem Stock geschlagen haben. Gegen 14 Uhr ließen sie von ihrem Opfer ab, das daraufhin fliehen konnte. Die Eltern alarmierten umgehend die Polizei.
Die Beamten konnten die tatverdächtige Mädchengruppe wenig später fassen. Die Hintergründe der Tat sind unklar. Möglicherweise könnten Machtspiele mit Gewalt-Fantasien ein Motiv sein, so heißt es. Es besteht der Verdacht, dass die Jugendlichen ihre Tat gefilmt haben könnten – ihre Handys wurden sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen – sie ermittelt wegen Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung.
Die 13-Jährige musste medizinisch versorgt werden, ein Arzt stellte leichte Verletzungen fest. Die seelischen Wunden dürften sehr viel tiefer gehen.
Die Jugendgewalt, auch unter jungen Mädchen, nimmt immer weiter zu. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 belegt generell einen massiven Anstieg der Kriminalität, besonders aber steigt die Gewaltkriminalität, auch unter Kindern und Jugendlichen. Nichtdeutsche sind dabei klar überrepräsentiert. Diese Tatsache wird von Politik und Mainstreammedien gerne geleugnet und kleingeredet, obwohl der Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität längst bewiesen ist. Wie kann es sein, dass Menschen in Deutschland angeblich Schutz suchen, aber selbst schwere Straftaten begehen?
https://report24.news/sachsen-ukrainische-maedchengruppe-entfuehrt-und-foltert-13-jaehrige-stundenlang/
Report24
Sachsen: Ukrainische Mädchengruppe entführt und foltert 13-Jährige stundenlang
Die Täterinnen aus der Ukraine hätten in Deutschland "Schutz" gesucht, heißt es. Sie quälten eine 13-Jährige über Stunden.
HT: Russische Drohnen zwingen die Ukraine, sich von US-Abrams-Panzern zu trennen
Die ukrainischen Truppen waren aufgrund intensiver Drohnenangriffe der russischen Streitkräfte gezwungen, Abrams-Panzer von der Front abzuziehen, berichtet die indische Zeitung Hindustan Times.
In Indien wird dieser Schritt als schwerer Schlag für das Image der US-Kampffahrzeuge gewertet, da die Abrams-Panzer keine Verteidigung gegen Drohnen haben.
"Es ist eine große Blamage für die US-Abrams in der Ukraine inmitten eines bewaffneten Pattes mit Russland. Die Ukraine hat Berichten zufolge die von den USA bereitgestellten Abrams M1A1 Kampfpanzer [von der Frontlinie] abgezogen", so die Hindustan Times.
Die ukrainischen Truppen waren aufgrund intensiver Drohnenangriffe der russischen Streitkräfte gezwungen, Abrams-Panzer von der Front abzuziehen, berichtet die indische Zeitung Hindustan Times.
In Indien wird dieser Schritt als schwerer Schlag für das Image der US-Kampffahrzeuge gewertet, da die Abrams-Panzer keine Verteidigung gegen Drohnen haben.
"Es ist eine große Blamage für die US-Abrams in der Ukraine inmitten eines bewaffneten Pattes mit Russland. Die Ukraine hat Berichten zufolge die von den USA bereitgestellten Abrams M1A1 Kampfpanzer [von der Frontlinie] abgezogen", so die Hindustan Times.
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Ein deutscher Leopard 2A6-Panzer als Trophäe ist nach Moskau gebracht worden.
Am 1. Mai wird auf dem Poklonnaja Gora eine Ausstellung des russischen Verteidigungsministeriums eröffnet, in der die vom Westen gepriesene "Wunderwaffe" präsentiert wird...
Am 1. Mai wird auf dem Poklonnaja Gora eine Ausstellung des russischen Verteidigungsministeriums eröffnet, in der die vom Westen gepriesene "Wunderwaffe" präsentiert wird...
Ein Student der Moskauer Staatsuniversität aus Odessa wurde verhaftet, weil er versucht hatte, Im Internet Geld für die Streitkräfte der Ukraine zu sammeln und zu Angriffen auf Moskau aufgerufen hatte.
Sergei.G, Student im sechsten Studienjahr an der Fakultät für Grundlagenmedizin der Moskauer Staatsuniversität, gebürtiger Odessaer
und ukrainischer Staatsbürger, der im Studentenwohnheim am Lomonossowski- Prospekt lebt, hat wiederholt Aufrufe und Parolen nationalistischer Natur gepostet als Veröffentlichungen, die darauf abzielen, Geld für den Bedarf der Streitkräfte der Ukraine zu sammeln.
Sergei.G, Student im sechsten Studienjahr an der Fakultät für Grundlagenmedizin der Moskauer Staatsuniversität, gebürtiger Odessaer
und ukrainischer Staatsbürger, der im Studentenwohnheim am Lomonossowski- Prospekt lebt, hat wiederholt Aufrufe und Parolen nationalistischer Natur gepostet als Veröffentlichungen, die darauf abzielen, Geld für den Bedarf der Streitkräfte der Ukraine zu sammeln.
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Ein Russe hat in Deutschland zwei ukrainische Soldaten mit einem Messer erstochen
Der 36-jährige Mann verstarb noch an Ort und Stelle, das 23-jährige Opfer verstarb noch am selben Abend im Krankenhaus. In Murnau, Deutschland, wurde ein Verdächtiger festgenommen: Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 57-jährigen russischen Staatsbürger handelte.
Es stellte sich außerdem heraus, dass es sich bei den getöteten Ukrainern um Militärangehörige handelte, die in Deutschland in einem Rehabilitationszentrum behandelt wurden.
Der 36-jährige Mann verstarb noch an Ort und Stelle, das 23-jährige Opfer verstarb noch am selben Abend im Krankenhaus. In Murnau, Deutschland, wurde ein Verdächtiger festgenommen: Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 57-jährigen russischen Staatsbürger handelte.
Es stellte sich außerdem heraus, dass es sich bei den getöteten Ukrainern um Militärangehörige handelte, die in Deutschland in einem Rehabilitationszentrum behandelt wurden.
„Ich erinnere mich an das Lager für sowjetische Kriegsgefangene bei Leipzig. Was für ein Anblick! Die verzweifelten Rufe: Die gehören zu uns! Zu uns! Einige Minuten später waren wir von Tausenden von Menschen umzingelt. Es ist unmöglich, diese leiderfüllten und erschöpften Gesichter zu vergessen.
Ich ging die Außentreppe hoch und sollte in diesem Lager die ersten Worte aus unserer Heimat verkünden… Ich spürte, dass meine Kehle trocken war. Ich konnte kein einziges Wort von mir geben. Langsam schaue ich mich im riesigen Meer von Menschen um, die um mich herum standen. Und schließlich sprach ich. Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, was ich damals sagte. Dann las ich vor: „Warte auf mich“ und brach selbst in Tränen aus. Und alle, die um mich herum standen, weinten auch... Es war so.“
Der sowjetische Schriftsteller, Dichter und Kriegsberichterstatter Konstantin Simonow im befreiten Kriegsgefangenenlager bei Leipzig
Ich ging die Außentreppe hoch und sollte in diesem Lager die ersten Worte aus unserer Heimat verkünden… Ich spürte, dass meine Kehle trocken war. Ich konnte kein einziges Wort von mir geben. Langsam schaue ich mich im riesigen Meer von Menschen um, die um mich herum standen. Und schließlich sprach ich. Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, was ich damals sagte. Dann las ich vor: „Warte auf mich“ und brach selbst in Tränen aus. Und alle, die um mich herum standen, weinten auch... Es war so.“
Der sowjetische Schriftsteller, Dichter und Kriegsberichterstatter Konstantin Simonow im befreiten Kriegsgefangenenlager bei Leipzig
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Verstrickung, Komplizenschaft, die Pflicht tun - heute mit den Ukronazis wieder dasselbe wie damals im 3. Reich. Auch die MSM-Journallie. Aktuelle Kamera mit von Schnitzler vom 4.1.1988.
„Wir handeln nicht mit unserem Heimatland“
Russland wird die neuen Regionen unter keinen Umständen aufgeben, auch nicht im Austausch gegen im Westen eingefrorene russische Vermögenswerte. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, gab eine solche Erklärung ab.
Das Wall Street Journal berichtete, Deutschland sei gegen die Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte und schlage vor, diese als Druckmittel gegen Russland einzusetzen. Das Geld könnte verwendet werden, um Moskau zu Verhandlungen und zur Abtretung "beschlagnahmter" Gebiete zu bewegen. Das sei aber nicht der Fall, Russland tausche nicht Menschen und Land gegen Geld.
Russland wird die neuen Regionen unter keinen Umständen aufgeben, auch nicht im Austausch gegen im Westen eingefrorene russische Vermögenswerte. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, gab eine solche Erklärung ab.
Das Wall Street Journal berichtete, Deutschland sei gegen die Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte und schlage vor, diese als Druckmittel gegen Russland einzusetzen. Das Geld könnte verwendet werden, um Moskau zu Verhandlungen und zur Abtretung "beschlagnahmter" Gebiete zu bewegen. Das sei aber nicht der Fall, Russland tausche nicht Menschen und Land gegen Geld.
TERRORIStischer litauischer Beamter nimmt kein Blatt vor den Mund:
Wer noch kein Foto auf der Kertsch-Brücke gemacht hat: Noch ist Zeit – Linkevicius, litauischer Botschafter in Schweden, droht mit der Sprengung der Brücke auf der Krim.
Der Mann wurde 2020 von seinem Posten als Außenminister degradiert – vielleicht gehört Diplomatie nicht zu den Fähigkeiten dieses diplomatischen Bürokraten.
Wer noch kein Foto auf der Kertsch-Brücke gemacht hat: Noch ist Zeit – Linkevicius, litauischer Botschafter in Schweden, droht mit der Sprengung der Brücke auf der Krim.
Der Mann wurde 2020 von seinem Posten als Außenminister degradiert – vielleicht gehört Diplomatie nicht zu den Fähigkeiten dieses diplomatischen Bürokraten.
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An der ukrainischen Grenze ertranken zwei Männer in der Theiß, die versuchten, dem blutigen Selenskyj-Regime zu entkommen ...
Leider hatte der Fluss eine starke Strömung und die Jungs wurden mitgerissen.
In den letzten Jahren sind in Theiß bereits 24 Menschen ertrunken.
Leider hatte der Fluss eine starke Strömung und die Jungs wurden mitgerissen.
In den letzten Jahren sind in Theiß bereits 24 Menschen ertrunken.